Study time and overload in engineering education : a case study of German engineering study courses at Ilmenau University of Technology. - In: IEEE Global Engineering Education Conference (EDUCON), 2011, ISBN 978-1-61284-642-2, (2011), S. 523-528
The nationwide joint research project "ZEITLast" aims to analyze the workload of students. Within this project the Ilmenau University of Technology will conduct a case study in three engineering courses of study. The focus is to identify possible temporal and teaching-based factors of stress and find methods of rearranging teaching methods and lesson plans to decrease the study workload. Particularly, the project ist characterized by its method of detailed temporal data.
http://dx.doi.org/10.1109/EDUCON.2011.5773188
Beschreibung der analysierten Studiengänge an der Technischen Universität Ilmenau. - In: Die Workload im Bachelor, (2011), S. 351-360
Literaturverzeichnis: Seite 360
Lehrorganisatorische und methodisch-didaktische Interventionen im ingenieurwissenschaftlichen Studium. - In: Die Workload im Bachelor, (2011), S. 197-226
Literaturverzeichnis: Seite 226
Synergies in user-oriented and web-based communication of museums :
Synergien in der nutzerorientierten webbasierten Museumskommunikation : Entwürfe für Thüringer Museen : outline for museums in Thuringia. - In: Elektronische Medien & Kunst, Kultur, Historie, (2010), S. 96-102
Entwicklung eines Bewertungsinstrumentariums für digitale Menschmodelle. - In: Digitales Engineering und Virtuelle Techniken zum Planen, Testen und Betreiben technischer Systeme, (2010), S. 193-198
Die ergonomische Gestaltung von Arbeitssystemen gewinnt in Anbetracht steigender Anforderungen an Effizienz und Effektivität der Produktentstehung [33] zunehmend an Bedeutung. Gerade die Produktherstellung erfordert optimierte Arbeitssysteme, um die Belastung der Mitarbeiter zu senken, Arbeits- und Gesundheitsschutz zu gewährleisten, die Arbeitsbedingungen attraktiv zu gestalten und damit die Produktivität zu steigern. In der Kombination von digitalen Menschmodellen, CAx-Werkzeugen und Virtual-Reality-Systemen liegt ein hohes Potential zur frühzeitigen, kostengünstigen und sicheren Analyse und Planung von Arbeitssystemen. In Anbetracht einer hohen Zahl von Menschmodellen [5] fällt die Auswahl eines geeigneten Modells für die Konzeption und Bewertung eines Arbeitssystems schwer. Im Rahmen der Publikation soll deshalb das Ergebnis eines Forschungsprojektes vorgestellt und diskutiert werden. Es entstand ein vierstufiges Bewertungsinstrumentarium zur Evaluation und Auswahl digitaler Menschmodelle für eine ergonomische Gestaltung von Arbeitssystemen.
Einführung von innovativen Lehrmethoden in der ingenieurwissenschaftlichen Ausbildung. - In: IngenieurBildung für nachhaltige Entwicklung, (2010), S. 153-159
Dieser Artikel berichtet über den Versuch, Dozenten ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge für didaktische Aufgabestellungen zu sensibilisieren, um den gestiegenen Anforderungen des nachhaltigen Lernens gerecht zu werden. Didaktik wird als notwendige Kompetenz naturgemäß in den Geisteswissenschaften stärker akzeptiert. Sie muss sich jedoch auch in der Lehre der Ingenieurwissenschaften als eine Schlüsselkompetenz entwickeln, um den hohen Abbrecherquoten entgegenzuwirken. Eine Sensibilisierung für oben genannte Entwicklungen kann durch eine entsprechend vorsichtige Heranführung der Lehrenden erreicht werden. Dabei sind unbedingt die Grundsätze des ingenieurwissenschaftlichen Denkens zu beachten und einzubeziehen. Das Verbundprojekt ZEITLast [1] hat es sich zum Ziel gesetzt, Veränderungsmodelle und Interventionskonzepte für die Hochschullehre zu entwickeln, zu erproben und zu verbreiten. Dadurch soll eine nachhaltige Integration neuer Lehr- und Lernformen in die Hochschullehre ermöglicht werden. Ein erstes, bereits in dem Projekt erprobtes Vorgehensmodell soll an dieser Stelle vorgestellt werden. Grundlage des Konzepts ist der Einbezug aller relevanten Beteiligten und deren subjektiven Wahrnehmung zu der aktuellen Lehrsituation. Dies erforderte eine transparente Kommunikation zwischen den Studierenden und Lehrenden sowie eine fächerübergreifende Kooperation zwischen den Lehrenden. Das Konzept berücksichtigt dabei die Forderung der Hochschulrektorenkonferenz, die traditionelle reine Wissensvermittlung stärker in Richtung studentenzentrierter Lehre zu entwickeln [2]. Es soll die Entstehung des Konzepts an der Technischen Universität Ilmenau beschrieben sowie diskutiert werden, unter welchen Voraussetzungen die Einführung des Modells dazu beitragen kann, die Lehrkultur in den ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen zu verändern.
3D/VR-Visualisierung eines Motormodells in der ingenieurwissenschaftlichen Hochschulausbildung. - In: DeLFI 2010, (2010), S. 45-50
A framework to measure user experience of interactive online products. - In: Proceedings of the 7th International Conference on Methods and Techniques in Behavioral Research, (2010), S. 14, insges. 5 S.
http://dx.doi.org/10.1145/1931344.1931358
Systemgestaltung im Broadcast Engineering : prozessorientierte Konzeption integrierter Fernsehproduktionssysteme. - Wiesbaden : Vieweg + Teubner, 2010. - XIX, 308 S.. - (Schriften zur Medienproduktion) Zugl.: Ilmenau : Techn. Univ., Diss., 2009
Ausgehend von den technologischen Entwicklungen in den Branchen Rundfunk,Telekommunikation und Informationstechnologie, spielt seit einigen Jahren der Gedanke der Konvergenz eine bedeutende Rolle in der Fernsehproduktion. Die damit verbundene zunehmende organisatorische Vernetzung, die steigende technische Integration und eine höhere Automatisierung sollen innerhalb der Fernsehproduktion dazu beitragen, die Komplexität für die Anwender zu reduzieren und ihnen gleichzeitig mehr Handlungsmöglichkeiten einzuräumen. Dadurch verlagert sich die Komplexität aus der Anwendung in die Gestaltung der Fernsehproduktionssysteme. Diese steigende Komplexität bei der Systemgestaltung erfordert eine neue Sichtweise auf das Gesamtsystem Fernsehproduktion. Zu diesem Zweck entwickelt diese Arbeit in Anlehnung an ein Modell aus der industriellen Automatisierung und das Konzept der Service-orientierten Architekturen ein neues Referenzmodell und einen prozessorientierten Modellierungsansatz für die Fernsehproduktion. Referenzmodell und Modellierungsansatz tragen dazu bei, Produktionsprozesse zu optimieren und stabile Systemarchitekturen zu entwerfen. Darüber hinaus erleichtern sie den Prozess der Systemgestaltung durch eine systematische Vorgehensweise, die praxisnah anhand von Fallstudien bei ProSiebenSat.1 Produktion, ZDF und Plazamedia erläutert wird.
Vehicle-to-vehicle communication for enhanced integrated safety. - In: 21st International Technical Conference on the Enhanced Safety of Vehicles, (2009), insges. 4 S.
Passive safety systems are reaching a limit in improving vehicle safety. Fundamental enhancement of passenger protection can only be obtained by including predictive, active safety systems. This field of development is termed integrated safety. A central step to tap the full potential of integrated safety is the expansion of this topic by vehicle-to-vehicle communication. The paper discusses the embedding of applications using vehicle-to-vehicle communication into an enhanced integrated safety concept. The main objective is to increase vehicle safety by using a proactive sensor which exceeds the physical limits of existing sensors and augments the context information for the driver. The development process is designed by including impartial and subjective characteristics and evaluations. The impartial part consists of, e.g., accident research, simulations and trial runs. The subjective part covers experiments with probands who have to evaluate the new safety concept with the upgraded information context for the driver, for example acceptance tests or human machine interface development. In addition to presenting the methodical development this paper discusses a first implementation of this method using as example the vehicle-to-vehicle communication. Expected results are rules and standards for the development of new enhanced integrated safety concepts in the future. The paper highlights the basic necessity of new methods for developing safety concepts in the course of technological change of integrated safety.