Studienabschlussarbeiten

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Otto, Christian;
Automatisierte Erstellung eines FEM-Modells zur Berechnung und Ergebnisauswertung von Faserverbundfedern. - Ilmenau. - 109 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Die Masterarbeit beschäftigt sich mit der automatisierten Erstellung von FEM-Modellen zur Berechnung und Ergebnisauswertung für Flachspiral- und Kegeldruckfedern aus Faserverbundwerkstoffen. Ausgehend vom Stand der Technik erfolgt in einem ersten Schritt die Erzeugung des Geometriemodells der jeweiligen Federsorte unter Zuhilfenahme der Programme Excel und ANSYS. Basierend auf hergeleiteten Berechnungsvorschriften wird dazu die Bandmittellinie bzw. die Helix der Federn ermittelt. Im Anschluss kommt es zum Aufbau des Laminats unter Einbeziehung möglicher Faser- und Matrixwerkstoffe. Das resultierende Simulationsmodell wird anschließend mit Kontakten und Randbedingungen versehen. Die Ergebnisse der darauffolgenden Simulation sind die Gesamtverformung der jeweiligen Feder sowie die zugehörige Federkennlinie. Zur Evaluierung der Simulationsergebnisse erfolgt der Vergleich mit Kennlinien aus praktischen Versuchen. Eine Auswertung des Versagensverhaltens der Federn geschieht ebenfalls in der ANSYS-Umgebung. Zur Definition der Simulationsparameter wird darüber hinaus eine Benutzeroberfläche im Programm Microsoft Excel geschaffen. Die Berechnung der einzelnen Parameter wird durch integrierte Makros realisiert, denen ein Visual-Basic-Code zu Grunde liegt. Dadurch wird eine Schnittstelle zwischen ANSYS und Excel erzeugt. Das wesentliche Ergebnis der Arbeit ist die automatisierte Erstellung von FEM-Simulationen zweier Federarten unter Berücksichtigung von Faserverbundmaterialien als Federwerkstoff.



Titze, Stefan;
Untersuchungen zu mechanischen Eigenschaften von Bändern aus Faserverstärkten Kunststoffen unter Torsionsschwellbelastung. - Ilmenau. - 110 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Diese Masterarbeit behandelt die Untersuchung von Bändern aus faserverstärkten Kunststoffen unter Torsionsbelastung. Zu Beginn werden die Grundlagen des Materials und die Recherche nach Normen zur Prüfung dargestellt. Nachdem die Aufgabenstellung präzisiert und Ziele gesetzt wurden, wird die Probekörperform festgelegt, sowie der Aufbau der Simulation und ein analytisches Modell zu Untersuchung der Bänder vorgestellt. Daraufhin werden die vorhandenen Prüfmittel behandelt. Um die Bänder entsprechend prüfen zu können, wird die Konstruktion einer Herstellungsform sowie einer Spannzange durchgeführt und dokumentiert. Nachdem das entsprechende Herstellungsverfahren beschrieben wurde, erfolgt eine Untersuchung des Faservolumengehalts zweier Proben. Anschließend werden die Proben im Ausgangszustand untersucht und mit sieben Bändern statische Torsionsversuche durchgeführt. Mit 48 Proben finden dynamische Torsionsschwellversuche statt. Unterschieden wird hierbei zwischen den Vorversuche zur Ermittlung des zu nutzenden Mittelwinkels sowie der Amplitude und der durchgeführten Versuchsreihe mit je acht Proben auf vier Lastniveaus. Im vorletzten Kapitel werden die Versuchsergebnisse ausgewertet. Hierbei werden die Ergebnisse der statischen Versuche mit dem analytischen Modell und den Simulationen verglichen. Außerdem werden die Ergebnisse der Simulationsvariationen und der analytischen Lösung gegenübergestellt. Des Weiteren werden die dynamischen Torsionsschwellversuche ausgewertet. Abschließend werden die Schädigungen analysiert und ein Ansatz für die Anpassung der Kennlinie für Bänder mit anderen Geometrien vorgestellt.



Zindel, Niklas;
Erarbeitung einer Methodik zur Bestimmung der Betriebsfestigkeit von Getriebebauteilen im Sitzbereich. - Ilmenau. - 101 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Ziel dieser Arbeit ist es, zeit- und kostenintensive Betriebsfestigkeitsversuche an Getrieben im Sitzbereich rechnerisch abzubilden und eine Vorgehensweise für Festigkeitsnachweise zu erarbeiten. Dafür wird ein vollständiger Festigkeitsnachweis nach FKM-Richtlinie an drei Varianten eines Bauteils der elektrischen Sitzhöhenverstellung durchgeführt und dessen Aussagekraft an Versuchen geprüft. Zunächst werden die Betriebsfestigkeitsanforderungen an Getriebe für Sitzverstellungen aufgezeigt und die Anwendbarkeit der FKM-Richtlinie für diese kontrolliert. Für den Nachweis werden zuerst die Randbedingungen aus den Pflichtenheften entnommen. Anschließend kommen verschiedene Simulationsprogramme zur Bestimmung der auftretenden Belastungen und Beanspruchungen zum Einsatz. Schließlich wird der Nachweis in einer Excel-Datei aufbereitet. Als Ergebnis des durchgeführten Nachweises werden Handlungsempfehlungen für weitere Nachweise abgeleitet. Außerdem wird der Festigkeitsnachweis mit üblicher Berechnungssoftware verglichen. Zusätzlich werden die Einflüsse verschiedener Bauteilkennwerte auf die Betriebsfestigkeit untersucht und Konstruktionshinweise gegeben.



Schreiner, Nico;
Entwicklung einer Knowledge Based Engineering Anwendung zur automatisierten Erzeugung von 3D-Modellen und Zeichnungen für Zahnradpaare von Sitzverstellgetrieben. - Ilmenau. - 118 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird eine Knowledge Based Egineering Anwendung entwickelt, die den Auslegungsprozess von Getrieben unterstützt und effizienter gestaltet. Die Anwendung ermöglicht dabei die Verwaltung von Verzahnungsauslegungen über eine Datenbank sowie die automatisierte Erzeugung der 3D-Modelle eines Zahnradpaares und der zugehörigen Zeichnungen. Die Arbeit erläutert zunächst die aktuelle Vorgehensweise bei der Getriebeauslegung in der Sitzentwicklung der Firma Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG und stellt das Verbesserungspotential dar. Anhand dessen wird in einer Marktrecherche festgestellt, dass eine eigene Entwicklung der Anwendung am sinnvollsten ist. In der folgenden Konzeptphase werden Konzepte für die Modell- und Zeichnungserzeugung sowie die Anwendung entwickelt. Weiterführend werden auf Basis der Konzepte ein parametrisierte CAD- und Zeichnungsmodell erzeugt. Die Übertragung der notwendigen Parameter erfolgt ebenso wie das Einlesen der Parameter aus der Verzahnungsauslegungssoftware KISSsoft mit Hilfe der in der Programmiersprache C# erstellten Anwendung. Das erzeugte CAD-Modell kann durch den parametrischen Aufbau einfach an neue Arbeitsstände angepasst werden. Dabei werden sowohl Profillinien- und Flankenlinienmodifikationen als auch die Konfiguration einer Rippengeometrie über die Benutzeroberfläche berücksichtigt. Abschließend kann der Anwender über die Anwendung die Verzahnungstabelle automatisiert erstellen und auf der Zeichnung einfügen lassen.



Feng, Yuji;
Analyse des Drahtziehprozesses. - Ilmenau. - 92 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Inhalt der vorliegenden Masterarbeit ist die Analyse des sehr komplexen Fertigungsverfahrens Drahtziehen. Dazu gehören das Kennenlernen des gesamten Drahtziehprozesses anhand von Literatur und gezogenen Probedrähten, das Ermitteln der wichtigsten Einflussfaktoren und das Ableiten mathematischer Zusammenhänge. Näher untersucht wurden die Erwärmung und Abkühlung des Drahtes, die Ziehkraft und Ziehspannung mit und ohne Gegenzug sowie die Oberflächenrauigkeit und die mechanischen Kennwerte gezogener Drähte. Es wurden Drahtziehproben aus einem 10-zügigen Drahtziehprozess mittels Zugversuch, Torsionsversuch und Messung der Oberflächenrauheit analysiert. Zur Messung der Oberflächenrauigkeit wurde ein Laserscanningmikroskop verwendet. Dabei wurde insbesondere der Einflüsse der Grenzwellenlänge und der Messrichtung auf die Auswertung der Oberflächenrauheit untersucht. Die mathematischen Zusammenhänge wurden in eine Exceldatei eingearbeitet. Mit dieser Exceldatei können nach Eingabe von Parametern und gemessenen Größen des Drahtziehprozesses die Fließgrenze oder die Temperaturerhöhung des gezogenen Drahtes sowie weitere Parameter des Ziehprozesses wie Ziehgeschwindigkeit oder benötigte Ziehkraft des Drahtes berechnet werden. Um die bessere Betrachtung dieser Größen zu kriegen, wurden die betreffenden Diagramme automatisch entwickelt. Es wird ein Vergleich zwischen berechneten und gemessenen Draht- und Anlagenkennwerten durchgeführt, wurden dann dadurch die Ursachen, die die Differenz hervorgerufen haben, analysiert.



Pfeiffer, Deni;
Entwicklung einer Simulationsmethodik für den Lastfall "Stoppie". - Ilmenau. - 79 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Die erfolgreiche Absicherung von Fahrzeugen bei BMW Motorrad ist Voraussetzung für deren Produktionsfreigabe und erfolgt mittels unterschiedlichster Prüfmethoden. Da diese äußerst zeitaufwendig und planungsintensiv sind, werden immer mehr Versuche in die Simulation übertragen. Der in dieser Arbeit behandelte Lastfall "Stoppie" stellt ein Sonderereignis bei starker Bremsung des Motorrads dar. Dabei kann es zum Abheben des Hinterrads kommen. Schlägt dieses wieder auf den Untergrund auf, bedeutet dies eine hohe Belastung für den Heckbereich. Das in dieser Arbeit behandelte Thema umfasst die Erstellung eines expliziten, nichtlinearen Simulationsmodells nach Grundlagen der Finite-Elemente-Methode (FEM), welches die erstmalige Validierung des Stoppie-Versuchs am Prüfstand darstellt. Dabei wurde ein reduziertes Modell des Motorrads aufgebaut. Besonders detailliert wurde dabei auf die Implementierung eines Reifenmodells eingegangen. Die korrekte Modellierung der Feder-/Dämpferelemente spielte ebenfallseine entscheidende Rolle und wird umfassend erklärt. Die Validierung erfolgte dabei durch einen Vergleich der Beschleunigungswerte von Simulation und Versuch. Diese wurden an drei verschiedenen Messpunkten aufgezeichnet und erlauben einen vollständigen Abgleich der Simulationsergebnisse.



Bauer, Erik;
Konstruktion einer Messeinrichtung zur berührungslosen Messung des Anlageverhaltens der End- und Übergangswindungen von Schraubendruckfedern unter variabler Last. - Ilmenau. - 100 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2018

In dieser Arbeit wird die Konstruktion eines Messsystems zur Vermessung des Anlageverhaltens der End- und Übergangswindung unter variabler Last beschrieben. Es wurde der Stand der Technik zusammengefasst und anschließend der konstruktive Entwicklungsprozess durchgeführt. Als Ergebnis der Arbeit wurde das ausgewählte Konzept konstruktiv umgesetzt und ein Zeichensatz dazu angefertigt. Weiterhin wird die Anforderung an die Messsteuerung, sowie die Bildauswertung, festgelegt und der Ablauf einer Federvermessung beschrieben. Auch die Montage des Messsystems wird erklärt und abschließend auch eine alternative Umsetzung als modulare Erweiterung bestehender Prüfstände, bei nur geringfügigen Anpassungen, aufgezeigt.



Korndörfer, Nicolas;
Einflüsse der Erwärmung und Oberflächenvorbehandlung auf die Haftung von Elastomerlagern an Stabilisatoren. - Ilmenau. - 156 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2018

Für das Fügen von Elastomerlagern mit einem Stabilisator nutzt die Mubea Fahrwerksfedern GmbH ein von ihnen patentiertes Verfahren, welches den Begriff MAT (Mubea Adhesion Technology) trägt. Der MAT-Prozess verbindet die bereits ausvulkanisierten und mit einem Haftvermittler beschichteten Gummilager stoffschlüssig in ihrer Randschicht mit der Stabilisatoroberfläche. Für diese sogenannte Postvulkanisation sind mehrere Teilprozess notwendig: die Beschichtung der Gummilager mit einem Haftvermittler, die Vorbehandlung der Epoxidharzbeschichtung, die Erwärmung des Stabilisators und das Verpressen beider Fügepartner. Die Oberflächenvorbehandlung wird in der Serie durch einen rotierenden Laser durchgeführt, welcher ein Muster in die Stabilisatoroberfläche strukturiert. Die Einbringung der für die Postvulkanisation notwendigen Wärmeenergie erfolgt durch induktive Erwärmung in den beiden Lagerbereichen. Die vorliegende Masterarbeit greift das Thema der Prozessanalyse und -optimierung auf. Hierzu werden statistische Versuche der beiden Teilprozesse Oberflächenvorbehandlung und Erwärmung durchgeführt. Vorab werden relevante Grundlagen erarbeitet und der Ist-Stand des MAT-Prozesses analysiert. Bei der Oberflächenvorbehandlung werden Versuche mit möglichen alternativen Verfahren (z.B. AD-Plasma, Silikatisierung) durchgeführt und mit den aktuellen Verfahren durch eine Haftungsprüfung verglichen. Die Versuche zum Induktionsprozess prüfen, ob eine niedrigere Frequenz aufgrund der höheren Eindringtiefe (Skin-Effekt) mehr Wärme im Stab speichert. Die Wärmeenergie wird indirekt über ein kalorimetrisches Messsystem bei drei unterschiedlichen Frequenzen (3 kHz, 10 kHz, 25 kHz) und zwei Magnetfeldkonzentratoren (Fluxtrol, Ferrit) gemessen. Bei den Versuchen zur Oberflächenvorbehandlung hat sich das AD-Plasma als besonders robustes Verfahren herausgestellt, da alle Proben die Mindestanforderungen der Haftungsprüfung selbst mit Schmutzeinfluss weit übertroffen haben. Der nächste Schritt ist die Anschaffung einer Plasmaanlage und Konstruktion einer Vorrichtung, damit weitere Untersuchungen automatisiert und seriennah mit ganzen Stabilisatoren durchgeführt werden können. Die Ergebnisse der Induktionsversuche haben gezeigt, dass eine höhere Eindringtiefe für die untersuchten Frequenzen nicht mehr Wärme im Stab speichert, aber die Temperatur im Querschnitt bei 3 kHz mit Fluxtrol gleichmäßiger verteilt ist. Es wird empfohlen, dass die neue Spule im Musterbau verbaut wird, um weitere Untersuchungen vorzunehmen (Kopplung mit Vulkanisation, Erwärmstrategie).



Butz, Benjamin;
Concept development for a hydraulic test rig for automotive suspension testing. - Ilmenau. - 121 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2018

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Methoden der Festigkeitsprüfung von Fahrwerksfedern in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Mubea Japan Co., Ltd. Dabei wird zunächst das grundlegende Verständnis für die Federn und deren Prüfung aufgebaut. Im Anschluss wird der aktuelle Stand der Technik betrachtet und die Problemstellung bei der Federprüfung beschrieben. Schließlich wird ein Konzept einschließlich des Technischen Prinzips für einen neuartigen Komponentenprüfstand entwickelt, der eine realitätsnahe Festigkeitsprüfung erlaubt. Ein CAD-Modell soll eine mögliche Umsetzung veranschaulichen. Der Prüfstand soll mittels statischer Berechnung und Finite-Elemente-Analyse auf seine Festigkeit und Tauglichkeit berechnet werden. Zusätzlich wird eine Kostenanalyse für Anschaffung und Betrieb des Prüfstands durchgeführt und mit einer externen Lösung verglichen. Schließlich werden die in dieser Arbeit erreichten Ziele zusammengefasst und es wird ein Ausblick auf die mögliche Fortsetzung der Arbeit gegeben.



Stroetmann, Jan Felix;
Evaluierung, Entwicklung und Validierung einer Leistungsbegrenzung für eine Twin-Mikrowindkraftanlage und Implementierung des Systems in die Gesamt-Sicherheitsstrategie. - Ilmenau. - 100 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2018

Als eine der größten regenerativen Energiequellen bietet der Wind ein riesiges Potential, das in Zeiten der Wende hin zu nachhaltiger und umweltverträglicher Energieproduktion ein wichtiges Standbein darstellt. Die Twin-Mikrowindkraftanlage B60 des jungen Unternehmens Anerdgy AG aus Zürich/Schweiz wird für die private Nutzung in urbaner Umgebung entwickelt. Insbesondere in diesem Einsatzgebiet muss ein durchgehend sicherer Betrieb einer Windkraftanlage gewährleistet werden. Dazu sind eine Begrenzung der Leistungsaufnahme sowie eine Notabschaltfunktion bei Unwetter und stürmischen/orkanartigen Windbedingungen unbedingt erforderlich. Im Rahmen dieser Masterarbeit wird daher, zugeschnitten auf den B60, eine passive Leistungsbegrenzung konzipiert und in die Gesamt-Sicherheitsstrategie implementiert. Zu diesem Zweck wird zunächst der Stand der Technik in der Literatur aufgezeigt und Lösungsmöglichkeiten zur Leistungsregelung innerhalb einer Patenrecherche dargestellt. Im darauffolgenden Entwicklungsprozess werden die Anforderungen an die Konstruktion evaluiert, verschiedene Konzepte zur Begrenzung der Leistung auf der Prinzipebene ermittelt und miteinander verglichen. Auf der Basis von aerodynamischen Kraftbeziehungen am Rotorblatt erfolgt die Getriebesynthese und Auslegung des gewählten Kniehebelgetriebes. Im Anschluss wird der passive Pitch-Mechanismus zur Leistungsbegrenzung bis hin zum Technischen Entwurf konkretisiert und eine Prototypfertigung der Baugruppe mit der Anerdgy AG begonnen.