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Weber, Christian;
How to derive application-specific design methodologies. - In: 10th International Design Conference Design 2008, May 19 - 22, 2008, Cavtat - Dubrovnik, Croatia, ISBN 978-953-631390-7, (2008), S. 69-80

Husung, Stephan; Metag, Sebastian; Weber, Christian; Höhne, Günter; Krömker, Heidi
Repräsentation akustischer Produkteigenschaften in virtuellen Umgebungen. - In: Virtual Reality und Augmented Reality zum Planen, Testen und Betreiben technischer Systeme, (2008), S. 107-113

Kloppenburg, Johannes; Hüsing, Mathias; Corves, Burkhard; Brix, Torsten
DMG-Lib - ein webbasierter Lösungskatalog zur Unterstützung des Entwurfs von ungleichförmig übersetzenden Getrieben. - In: 6. gemeinsames Kolloquium Konstruktionstechnik 2008, (2008), S. 129-138

Husung, Stephan; Sander, Martin; Weber, Christian; Höhne, Günter
Optimierung der CAD-VR Datenaufbereitung zur Erzeugung funktionsrelevanter Modellstrukturen. - In: Augmented & Virtual Reality in der Produktentstehung, (2008), S. 79-93

Schilling, Thomas;
Augmented Reality in der Produktentstehung. - Ilmenau : ISLE, 2008. - Online-Ressource (PDF-Datei: XII, 133 S., 2,35 MB) : Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2008
Parallel als Druckausg. erschienen

Durch die Möglichkeit Informationen komprimiert und aufgabenbezogen bereitzustellen, gewinnen Augmented Reality Systeme (AR) zunehmend an Bedeutung für die Produktentstehung (PE). Mit der ständig zunehmenden Zahl von AR-Komponenten ist es möglich eine große Anzahl von unterschiedlichen AR-Systemkonfigurationen für eine Anwendung zusammenzustellen, wobei persönliche Erfahrungen und vorhandene Technik einen maßgeblichen Einfluss haben. Ausgehend von der These, dass sich AR-Systeme in einer Einheit von Aufgabe-Funktion-Technik systematisieren lassen, wurde eine Herangehensweise erarbeitet, mit der aufgabenoptimierte AR-Systeme formulierbar sind. Unter Berücksichtigung der aktuell verfügbaren Technik wurde mit Hilfe einer Variantenmatrix das theoretisch mögliche Potenzial von Augmented Reality in der Produktentstehung an möglichen Systemkonfigurationen abgeschätzt. Diese Herangehensweise wurde für zwei unterschiedliche Lösungen im Werkzeug- und Formenbau getestet. Die Branche Werkzeug- und Formenbau wurde bewusst gewählt, da hier AR-Anwendungen bisher nicht untersucht wurden und deshalb neue Erkenntnisse für den Einsatz der Technik in der Produktentstehung gewonnen werden können. Aufbauend auf einer Analyse der Fertigungsfehler im Werkzeug- und Formenbau wurden zwei konkrete AR-Anwendungen formuliert und entsprechende Funktionen in zwei Demo-Anwendungen erprobt. Der Nutzen für diese Anwendungen berechnet sich über das Einsparpotenzial durch Fehlerprognose und letztendlich der Fehlervermeidung. Gleichzeitig wurde mit dem Laser-Projektionssystem ein System mit großem Potenzial für den direkten Einsatz an der Werkzeugmaschine untersucht und ein Verfahren zur Kalibrierung vorgestellt. Es hat sich gezeigt, dass AR-Lösungen dort sinnvoll sind: - wo komplexe Vorgänge und Zusammenhänge dargestellt werden müssen, - eine große Bauteilanzahl, Positionsvielfalt und/oder Variantenvielfalt vorliegt und - die mögliche Einsparung über den Aufwendungen für die Anschaffung und den Betrieb der AR-Lösung liegt. Das direkte Einsparpotenzial in der PE besteht vor allem in der Reduzierung des Abstraktionsgrads zur Erfassung der Informationen. Die kontextabhängige Darstellung der Informationen in Kombination mit der gezielten Filterung der Informationen reduziert die Informationsmenge auf das Wesentliche der Aufgabe und die Informationen sind für den Anwender besser zu erfassen und zu bewerten. Die vorliegende Arbeit ist ein Beitrag zur konkreten Herangehensweise der Formulierung einer aufgabenspezifischen AR-Lösung.



http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=12392
Frank, Stefan;
Justierdrehen : eine Technologie für Hochleistungsoptik. - Ilmenau : ISLE, 2008. - VII, 150 S.. - (Berichte aus dem Institut ; 14) : Zugl.: Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2007
ISBN 978-3-938843-34-5

Entscheidend für die Abbildungsfunktion optischer Systeme ist die exakte Gestalt und Lage aller einzelnen optischen Elemente. Bekannt sind verschiedene Montageprinzipien, die sich vor allem hinsichtlich der erreichbaren Zentrier- und Abstandstoleranzen sowie der Justagemöglichkeiten unterscheiden. Für hochwertige optische Systeme wird vorwiegend das Füllfassungsprinzip mit mittelbaren Linsenfassungen verwendet. Dabei werden Einzellinsen oder Linsengruppen gerichtet in eine Fassung eingeklebt und die so entstandenen Fassglieder hintereinander in einen rohrförmigen Füllzylinder geschoben und gesichert. Beim Füllfassungsprinzip ist die Lage der Linsen im System wesentlich von deren Lage zum Fassglied abhängig. Die Lage zum Fassglied kann beim Fassen aber nur bedingt beeinflusst werden. Mit Hilfe des Justierdrehverfahrens werden deshalb die Fassungsaußenflächen feinspanend so nachbearbeitet, dass sich eine exakte Lage der Fassungsaußenflächen zur Linse ergibt. Gegenwärtig ist eine erhebliche Diskrepanz zwischen den steigenden Toleranzforderungen an optische Systeme und den Möglichkeiten der verfügbaren Fertigungs- und Montagetechnologie festzustellen. Verbesserungen sind entlang der gesamten Prozesskette notwendig. Ein Entwicklungsschwerpunkt muss dabei die Justierdrehtechnologie sein. Ziel der vorliegenden Arbeit sind wissenschaftliche Grundlagen für eine neue Generation von Ausrüstungen für das Justierdrehen. Darauf basierende Maschinen sollen eine präzisere und wirtschaftlichere Fertigung ermöglichen. Zu diesem Zweck wird das Gesamtverfahren Justierdrehen in Grundoperationen untergliedert. Zu jeder Grundoperation werden Lösungskonzepte erarbeitet und bewertet. Es wird gezeigt, dass zum Bestimmen des Zentrierfehlers der optischen Achse das geometrisch-optische Reflexbildverfahren geeignet ist. Die entwickelten Algorithmen ermöglichen dabei erstmals die Erfassung der Zentrierung aller Flächen an Linsengruppen. Durch spezielle Gerätejustierungen und Abläufe lassen sich zudem fehlerarme Messungen erreichen. Das verfahrenstypische Zentrieren der Linsengruppe erfolgt vorteilhaft mit einem permanentmagnetisch fixierbaren Gleitfutter, angetrieben von einem verbesserten Impulsaktor. Weiterhin wird ein neuartiger Stellprozess für das Zentrieren beschrieben, der keine Rüstmaßnahmen an der Justierdrehmaschine erfordert. Für die Erfassung aller relevanten Gestaltgrößen am justiergedrehten Fassglied wird eine geeignete Messanordnung vorgestellt. Diese basiert auf dem Prinzip einer taktilen Koordinatenmessmaschine und ermöglicht die Messung schon im Prozess. In Verbindung mit einem geeigneten Temperaturmanagement wird so eine verbesserte Absolutmaßhaltigkeit der Fassglieder nach dem Justierdrehen sichergestellt.



Labisch, Susanna; Weber, Christian;
Technisches Zeichnen : selbstständig lernen und effektiv üben ; mit 59 Tabellen ; [mit aktueller Normung und über 300 Übungen]
3., überarb. und erw. Aufl.. - Wiesbaden : Vieweg, 2008. - XIII, 303 S.. - (Viewegs Fachbücher der Technik) ISBN 978-3-8348-0312-2
Literaturverz. S. 296

Verlagstext: Dieses Lehr- und Übungsbuch fasst die wichtigsten Regeln des Technischen Zeichnens anschaulich, effektiv und mit neuer Normung zusammen. Der Leser erhält präzise Informationen, um technische Zeichnungen lesen und anfertigen zu können. Viele Übungsaufgaben ermöglichen das Erarbeiten des Stoffs im Selbststudium.



Höhne, Günter; Weber, Christian
Design and test of a vertical axis setup for nanopositioning applications. - In: COBEM 2007, ISBN 978-85-85769-34-5, (2007)

Deubel, Till; Wanke, Sören; Weber, Christian; Wedekind, Frank
Modelling and manufacturing of a dragonfly wing as basis for bionic research. - In: Strojarstvo, ISSN 0562-1887, Bd. 49 (2007), 1, S. 25-30

Brix, Torsten; Döring, Ulf; Reeßing, Michael
DMG-Lib - a new knowledge base in mechanism theory to support the design process. - In: COBEM 2007, ISBN 978-85-85769-34-5, (2007), insges. 10 S.