Forschungsprofil

Die Forschung an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften und Medien umfasst drei Kernbereiche:

Der strategische Fokus der Fakultät liegt dabei im Bereich „Computational Social Sciences: Economy, Media and Social Systems“, die sich mit den verschiedenen Aspekten der modernen digitalisierten Wirtschaft und Gesellschaft aus einer interdisziplinären Perspektive beschäftigen.

Zu den verschiedenen Bereichen der Computational Social Sciences gehören:

  • Die Entwicklung und Anwendung innovativer Methoden für große und komplexe digitale Daten, die sowohl aus der Beobachtung menschlichen Verhaltens als auch digitalen Technologien auf der Mikro-, Meso- und Makroebene resultieren.
  • Die theoretische und empirische Untersuchung der ethischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der fortschreitenden Digitalisierung und der entsprechenden Technologien.
  • Das Studium und die Weiterentwicklung von ökonomischen, kommunikationswissenschaftlichen und rechtlichen Theorien, Daten und Messungen zur Untersuchung individueller und gesellschaftlicher Folgen der fortschreitenden Digitalisierung und entsprechender Technologien, einschließlich künstlicher Intelligenz (KI).
  • Entwurf, Implementierung und Evaluierung von Systemen als Lösungen für reale Probleme von digitalisierten Individuen, Organisationen und Gesellschaften

Publikationen

Verhütung in Sozialen Medien

FG Medienpsychologie erforscht die Darstellung von Schwangerschaftsverhütung auf YouTube, Instagram, TikTok und in der Wikipedia

Auf Social-Media-Plattformen ist Gesundheit ein wichtiges Thema. Das betrifft auch die sexuelle und reproduktive Gesundheit. Ein zentrales Themenfeld sind dabei die verschiedenen Methoden der Schwangerschaftsverhütung, ihre Wirksamkeit, Anwendung und Nebenwirkungen.

Gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) untersucht das Fachgebiet Medienpsychologie und Medienkonzeption mit Hilfe von Medieninhaltsanalysen und Interviews, wie verschiedene Verhütungsmethoden auf unterschiedlichen Social-Media-Plattformen dargestellt und diskutiert werden. So spielen Diskurse auf Sozialen Medien beispielsweise eine wichtige Rolle im Zusammenhang mit wachsender „Pillenmüdigkeit“ unter jungen Frauen und dem Wunsch nach hormonfreier Verhütung.

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Themen und Projekte

Verhütung in Sozialen Medien

FG Medienpsychologie erforscht die Darstellung von Schwangerschaftsverhütung auf YouTube, Instagram, TikTok und in der Wikipedia

Auf Social-Media-Plattformen ist Gesundheit ein wichtiges Thema. Das betrifft auch die sexuelle und reproduktive Gesundheit. Ein zentrales Themenfeld sind dabei die verschiedenen Methoden der Schwangerschaftsverhütung, ihre Wirksamkeit, Anwendung und Nebenwirkungen.

Gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) untersucht das Fachgebiet Medienpsychologie und Medienkonzeption mit Hilfe von Medieninhaltsanalysen und Interviews, wie verschiedene Verhütungsmethoden auf unterschiedlichen Social-Media-Plattformen dargestellt und diskutiert werden. So spielen Diskurse auf Sozialen Medien beispielsweise eine wichtige Rolle im Zusammenhang mit wachsender „Pillenmüdigkeit“ unter jungen Frauen und dem Wunsch nach hormonfreier Verhütung.

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Promotionen

Verhütung in Sozialen Medien

FG Medienpsychologie erforscht die Darstellung von Schwangerschaftsverhütung auf YouTube, Instagram, TikTok und in der Wikipedia

Auf Social-Media-Plattformen ist Gesundheit ein wichtiges Thema. Das betrifft auch die sexuelle und reproduktive Gesundheit. Ein zentrales Themenfeld sind dabei die verschiedenen Methoden der Schwangerschaftsverhütung, ihre Wirksamkeit, Anwendung und Nebenwirkungen.

Gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) untersucht das Fachgebiet Medienpsychologie und Medienkonzeption mit Hilfe von Medieninhaltsanalysen und Interviews, wie verschiedene Verhütungsmethoden auf unterschiedlichen Social-Media-Plattformen dargestellt und diskutiert werden. So spielen Diskurse auf Sozialen Medien beispielsweise eine wichtige Rolle im Zusammenhang mit wachsender „Pillenmüdigkeit“ unter jungen Frauen und dem Wunsch nach hormonfreier Verhütung.

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