The user-oriented integration of a decision support system for tunnel control - challenges in methodic and design. - In: Advances in human factors and ergonomics 2014, ISBN 978-1-4951-2107-4, (2014), S. 227-237
One day in the life of a persona - a framework to define mobility agendas. - In: Advances in human aspects of transportation, part III, ISBN 978-1-4951-2099-2, (2014), S. 211-218
Passenger needs on mobile information systems - field evaluation in public transport. - In: Advances in human aspects of transportation, part III, ISBN 978-1-4951-2099-2, (2014), S. 115-124
Medienproduktion: eine neue wissenschaftliche Perspektive. - In: Montage Collage Komposition, (2014), S. 21-30
Real-time visualization of road tunnel safety status. - In: Tunnels for a better life, ISBN 978-85-67950-00-6, (2014), S. 296
ÖPNV als persönlicher Zeitmanager : Forschungsprojekt Dynapsys integriert ÖPNV-Angebote in die automatisierte individuelle Mobilitätsplanung. - In: Der Nahverkehr, ISSN 0722-8287, Bd. 32 (2014), 10, S. 53-56
Using customer feedback in public transportation systems. - In: 2014 International Conference on Advanced Logistics and Transport (ICALT), ISBN 978-1-4799-4839-0, (2014), S. 29-34
http://dx.doi.org/10.1109/ICAdLT.2014.6864077
Virtual reality in der Produktentwicklung : Instrumentarium zur Bewertung der Einsatzmöglichkeiten am Beispiel der Automobilindustrie. - Wiesbaden : Springer Vieweg, 2014. - XXIV, 228 S.. - (Research) : Zugl.: Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2014
ISBN 978-3-658-07012-0
Literaturverz. S. [219] - 228
Die virtuelle Entwicklung ist als wesentlicher Bestandteil im Entwicklungsprozess neuer Produkte etabliert. Virtual Reality (VR) - ein Teilbereich der virtuellen Entwicklung - bietet die Möglichkeit, Entwicklungsstände schnell zu visualisieren und mit ihnen zu interagieren, um frühzeitig Fehler aufzudecken bzw. Ergonomie- und Verbauuntersuchungen oder Designfindungen zu unterstützen. Hierdurch können - durch einen ganzheitlichen Blick auf das Produkt - kostenintensive Optimierungsschleifen zu späteren Zeitpunkten reduziert werden. Die Praxis zeigt, dass virtuelle Modelle nicht ausreichen, um alle notwendigen Fragestellungen zu beantworten. In diesem Zusammenhang hat in der Vergangenheit eine technikorientierte Weiterentwicklung der VR stattgefunden, ohne die Ausführbarkeit spezifischer Arbeitsaufgaben aus Nutzersicht zu untersuchen. Ausgehend von diesen Defiziten wird im Rahmen dieser Arbeit ein Vorgehensmodell entwickelt, mit dem sich die Einsatzfähigkeit der VR für Fragestellungen im automobilen Entwicklungsprozess in einem nutzer- und aufgabenzentrierten Kontext untersuchen lässt. Das Vorgehensmodell besteht aus der Analyse des vorhandenen VR-Arbeitssystems, der Identifikation und Klassifikation von Barrieren bei seiner Verwendung, einer gezielten Verbesserung der Arbeitsmittel und einer abschließenden Evaluation der Arbeitsaufgabe - unter Einbeziehung von Usability Evaluationskriterien - sowie des gesamten VR-Arbeitssystems durch die Verwendung von arbeitswissenschaftlichen Bewertungskriterien. Zur Untersuchung der Anwendbarkeit wird das Vorgehensmodell in einer Fallstudie auf den Aufgabenbereich "Absicherung der Anmutung und Qualität" in einem Automobilunternehmen angewendet. In dieser Fallstudie wird das VR-Arbeitssystem mit seinen wesentlichen Komponenten analysiert und beschrieben. Hierbei wird die zentrale Arbeitsaufgabe herausgearbeitet, die durch 21 Teilaufgaben anhand von fünf Arbeitsobjekten bearbeitet wird. Weiterhin werden 12 Barrieren identifiziert, die die Nutzer des VR-Arbeitssystems von der Lösbarkeit der Arbeitsaufgabe abhalten. Im weiteren Verlauf wird zur gezielten Verbesserung exemplarisch eine Barriere reduziert bzw. behoben. Die abschließende Evaluation der Arbeitsaufgabe ergibt, dass zur Lösung der Teilaufgaben spezifische Verbesserungen bei der Darstellung, der Interaktion und der Informationsdichte des virtuellen Modells notwendig sind. Aus den Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen für die Verbesserung des spezifisch untersuchten VR-Arbeitssystems abgeleitet. Das entwickelte Vorgehensmodell lässt sich aufgrund seines allgemeinen Ansatzes auf andere Aufgabenbereiche der Automobilindustrie und weiterer produzierender Industrien anwenden.
Evaluating methods and equipment for usability field tests in public transport. - In: Human-Computer Interaction. Theories, Methods, and Tools, (2014), S. 545-553
http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-07233-3_50
Guidelines for usability field tests in the dynamic contexts of public transport. - In: Human-Computer Interaction. Theories, Methods, and Tools, (2014), S. 489-499
http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-07233-3_45