Publications of the Media Production Group

HCII 2023

HCI in Mobility, Transport, and Automotive Systems5th International Conference, MobiTAS 2023, Held as Part of the 25th HCI International Conference, HCII 2023, Copenhagen, Denmark, July 23-28, 2023, Proceedings, Part I

https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-031-35678-0

 
 
link.springer.com
Book article "Capacity Building in Local Authorities for Sustainable Transport Planning", Springer

S. Sofia Kalakou, M. Miriam Pirra, A. Ana Diaz, and S. Sebastian Spundflasch; Setting Targets for Local Authorities to Increase Their Capacity to Develop and Implement Sustainable Transport Pages 35-60.https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-981-19-6962-1_4

Sebastian Spundflasch, Heidi Krömker; Emergent Capacity Needs Pages 61-79. https://link. springer.com/chapter/10.1007/978-981-19-6962-1_5 Ann-Marie Nienaber, Sebastian Spundflasch, and André Escórcio Soares; Behavioural Change in Local Authorities to Increase Organizational Capacity Pages 99-104. https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-981-19-6962-1_7 Janet Saunders, Sunil Budhdeo, Keelan Fadden-Hopper, Ann-Marie Nienaber, Sebastian Spundflasch, Marco Surace, Fabio Nussio, Miriam Pirra, Angel Navarro, Ieva Girdvainienė, Tudor Drambarean, and Krinos Ioannis; Integrating Transport Programs for Sustainable Reduction in Urban Road Congestion-Best Practise Examples from Local Authorities Working with SUITS Pages 137-179.h ttps://link.springer.com/chapter/10.1007/978-981-19-6962-1_9

Andree Woodcock, Sebastian Spundflasch, Frederic Rudolph, Kain Glensor, Keelan Fadden-Hopper, and Katie Miller-Crolla: Local Authorities' Perspectives on MaaS Implementation Andree Woodcock, Ann-Marie Nienaber, Janet Saunders, Sebastian Spundflasch, Sunil Budhdeo, Keelan Fadden Hopper, and Guiseppe Estivio; Local Authorities' Perspectives on MaaS Implementation Pages 181-192. link. springer.com/chapter/10.1007/978-981-19-6962-1_10


   
Further publications
Results: 243
Created on: Sun, 05 May 2024 13:56:22 +0200 in 0.0781 sec


Falke, Sascha; Krömker, Heidi
Predictive diagnosis of electric motors in automotive drives (PräDEM) - a user centered design approach. - In: Innovation in mechanical engineering - shaping the future, ISBN 978-3-86360-001-3, (2011), S. 105

Krömker, Heidi; Falke, Sascha
Verbundprojekt: PräDEM - Forschung für eine prädiktive Diagnose von elektrischen Maschinen in Fahrzeugantrieben, Teilvorhaben TU Ilmenau: Entwicklung von Informationsdarstellung und Benutzeroberfläche : Berichtszeitraum: 01.10.2009 - 30.09.2011 ; Schlussbericht. - Ilmenau. - Online Ressource (58 S., 2,40 MB)Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden. - Auch als gedr. Ausg. vorhanden

https://edocs.tib.eu/files/e01fb12/685379728.pdf
Schulze, Katrin; Krömker, Heidi
Gestaltung positiver User Experience : eine Symbiose zwischen Technologie und Design. - In: Öffnungszeiten, ISSN 1613-5881, (2011), 25, S. 56-61

Brix, Torsten; Döring, Ulf; Brecht, Rike; Reeßing, Michael; Lovasz, Erwin
thinkMOTION - Europeanas Tor in die Welt der Getriebe. - In: 9. Kolloquium Getriebetechnik, (2011), S. 57-72

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-71264
Metag, Sebastian;
Übernehmen Sie den Fall! : POL und die Mensch-Computer-Interaktion. - In: Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011, (2011), S. 165-169

In der Methodik des problemorientierten Lernens (POL) liegt ein großes Potential sowohl für die Vermittlung von Fachwissen als auch für die Stärkung der Methodenkompetenz von Studierenden. Darüber hinaus lernen Studierende die selbständige Definition von Lernzielen, die Zusammenarbeit und die selbstverantwortliche Organisation ihrer Aufgaben in Kleingruppen. Der vorliegende Beitrag stellt die erfolgreiche Anwendung der Methodik des POL auf eine Lehrveranstaltung im Bereich der Mensch-Computer-Interaktion vor und diskutiert Möglichkeiten und Herausforderungen.



Hörold, Stephan; Kühn, Romina; Mayas, Cindy; Schlegel, Thomas
Interaktionspräferenzen für Personas im öffentlichen Personenverkehr. - In: Mensch & Computer 2011, (2011), S. 367-370

Krömker, Heidi; Mayas, Cindy; Hörold, Stephan; Wehrmann, Andreas; Radermacher, Berthold
In den Schuhen des Fahrgasts - Entwickler wechseln Perspektive. - In: Der Nahverkehr, ISSN 0722-8287, Bd. 29 (2011), 7/8, S. 45-49

Im Forschungs- und Standardisierungsprojekt IP-KOM-ÖV wurde unter Federführung der Technischen Universität Ilmenau, Fachgebiet Medienproduktion, die Persona-Methode zur Gewährleistung eines fahrgastorientierten Projektablaufs eingeführt. Es wurden sieben Personas entwickelt, die typische Fahrgäste des öffentlichen Personenverkehrs darstellen. Die fertige Persona-Beschreibung bietet einen schnellen und verständlichen Überblick über die Fahrgäste. Sie ermöglicht allen Beteiligten ein einheitliches Verständnis für die Fahrgäste zu entwickeln und die Fahrgastperspektive zu berücksichtigen.



Kratzsch, Claudia;
Entwicklung eines Modells zur fahrerzentrierten Beschreibung der Integralen Fahrzeugsicherheit : Fallstudie: Car-to-Car und Car-to-Infrastructure Kommunikation, 2011. - Online-Ressource (PDF-Datei: 198 S., 3192 KB) Ilmenau : Techn. Univ., Diss., 2011

Durch Systeme der passiven Sicherheit konnte in den letzten Jahrzehnten die Zahl der tödlichen Unfälle maßgeblich gesenkt werden. Maßnahmen der passiven Sicherheit erreichen bezüglich des Insassen- und Partnerschutzes nun mehr eine Sättigung der Effektivität. Aus diesem Grund werden zunehmend Systeme der Fahrerassistenz und der aktiven Fahrzeugsicherheit entwickelt, um Unfälle zu vermeiden bzw. Unfallfolgen weiterhin zu senken. Die Kombination aus Fahrerassistenz, aktiver und passiver Fahrzeugsicherheit wird im Kontext dieser Arbeit als Integrale Fahrzeugsicherheit (IS) bezeichnet.Um Systeme der IS realisieren zu können, muss das Fahrzeug selbsttätig das umgebende Umfeld wahrnehmen können. Damit ist das Fahrzeug fähig Verkehrssituationen zu interpretieren und gegebenenfalls Fahraufgaben zu übernehmen. Da nun Fahrer und Fahrzeug durch das Konzept der IS Fahraufgaben ausführen können, kann es zu Konflikten bei der Fahraufgabenausführung kommen.Bisherige Untersuchungen zu Fahrer-Fahrzeug-Umfeld Modellen zeigen diesen Sachverhalt jedoch nicht auf. Aus diesem Grund ist das Ziel der vorliegenden Arbeit ein allgemeingültiges, fahrerzentriertes Modell für die Integrale Fahrzeugsicherheit zu entwickeln und zu beschreiben. Die Modellkomponenten - Fahrer, Fahrzeug, Umfeld und Fahraufgabe - werden dafür systematisch klassifiziert und Wechselwirkungen zur Beschreibung des Informationsflusses zwischen den Modellkomponenten werden analysiert. Schlussendlich wird das Konstrukt der kontextadaptiven Fahraufgabenallokation abgeleitet. Anschließend wird das fahrerzentrierte Modell zur Beschreibung der IS anhand einer Fallstudie angewendet. Dazu wird die Car-to-Car und Car-to-Infrastructure Kommunikation gewählt, da diese wesentliche Vorzüge für den Wahrnehmungskanal des Fahrzeuges bietet.Weiterhin wird das fahrerzentrierte Modell anhand einer Fahrsimulatorstudie empirisch überprüft. Dazu werden die in der Fallstudie entwickelten Funktionen in die Fahrsimulation überführt. Die Studie untersucht die zur kontextadaptiven Fahraufgabenallokation aufgestellten Thesen im Rahmen des Modells der IS. Weiterhin werden die fahrsicherheitliche Wirkung und die Nutzerakzeptanz der mit Hilfe des Modells aufgestellten Funktionen geprüft. Zur empirischen Überprüfung des fahrerzentrierten Modells wird die Simulation gewählt, da nicht alle Situationen und Fahrzustände in der Realität überprüft werden können. Nach Überprüfung der Wirksamkeit wird eine Verifikation des Modells durchgeführt.Abschließend wird ein Leitfaden zur Anwendung des Modells der IS abgeleitet. Ziel des Leitfadens ist es, eine Hilfestellung bei der Spezifikation neuer Systeme der IS zu geben.



http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=18764