Jun.-Prof. Dr. rer. nat. Robert Geitner
Kontakt:
Technische Universität Ilmenau
Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften
Institut für Chemie und Biotechnik
Fachgebiet Physikalische Chemie
robert.geitner@tu-ilmenau.de
+49 3677 69 3041
Faradaybau; Zi. 4010
Weitere Informationen zur Person
Bachelorstudenten
Anthony Fink
Phosphan-Liganden spielen eine kritische Rolle in der Katalyse. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit forsche ich an der Synthese neuartiger Phosphane, welche mit den Buchwald-Liganden verwandt sind, sowie an der Synthese von asymmetrischen Phosphanen. Diese sollen anschließend auf ihre katalytischen Eigenschaften untersucht werden.

Niclas Riese
In meiner Bachelorarbeit beschäftige ich mich mit Rhodiumphosphankatalysatoren. Diese können unteranderem dazu genutzt werden um bei linearen Kohlenwasserstoffen eine CH-Aktivierung durchzuführen. Als Modellreaktion untersuche ich die photochemische Carbonylierung von Alkanen.

Simon Andreas Greul
Mittels IR- und RAMAN-Spektroskopie werden die Reaktionsmechanismen von Polyamid 6-Kunststoffen mit Vernetzern sowie Veränderungen auf molekularer Ebene bei variierender Strahlenexposition analysiert. Die Polyamid 6-Kunststoffe werden vom TITK- Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. bereitgestellt.

Jasmin Haak
In meiner Bachelorarbeit beschäftige ich mich mit verschiedenen Rhodium-Phosphan-Katalysatoren, welche durch eine photochemische Reaktion ein Reaktionsgleichgewicht zwischen Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxid auf der einen Seite und Aldehyden auf der anderen Seite einstellen. Dabei untersuche ich die Gleichgewichts- und Geschwindigkeitskonstanten und unterschiedliche Reaktionsparameter hauptsächlich mittels NMR-Spektroskopie.

Alumni
Anastasia Rachel Rompas
C-H-Aktivierungen können durch die Reaktion mittels Prekatalysatoren und verschiedenen P(III)-Komponenten durchgeführt werden. In diesem Projekt sollen neue Rhodium-Phosphin-Komplexe synthetisiert werden, die hauptsächlich Buchwald-Phosphine verwenden. Die Struktur jeder Verbindung wird dabei mit Hilfe der Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) untersucht.