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Sexuelle und reproduktive Gesundheit in Sozialen Medien

Fachgebiet Medienpsychologie startet EMSA-Studie

Der Name der EMSA-Studie steht für Erstes Mal, Menstruation und SchwangerschaftsAbbruch als Themen der sexuellen und reproduktiven Online-Gesundheitskommunikation. Im Rahmen des kommunikationswissenschaftlichen Forschungsprojekts soll mit Hilfe von Medieninhaltsanalysen und Interviews untersucht werden, wie die genannten Themen in Sozialen Medien (v.a. auf YouTube, TikTok und Instagram) dargestellt und diskutiert werden.

 

Das unabhängige Forschungsprojekt des Fachgebiets Medienpsychologie und Medienkonzeption der TU Ilmenau wird gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Es soll Erkenntnisse liefern, die zum einen eine Forschungslücke schließen und zum anderen die Praxis der Sexuellen Bildung und Beratung informieren.

 

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