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Burbach, Natalie Elisabeth;
Isotherme Amplifikationmethoden LAMP und 3SR. - Ilmenau. - 59 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2023

In der Arbeit wurden zwei isotherme Amplifikationsmethoden LAMP und 3SR miteinander verglichen. Die Reaktionsparameter Temperatur, Reaktionszeit, Arbeitskonzentration des Templates, sowie die Primer-Zusammensetzungen der LAMP-Amplifikation wurden variiert, um die Optima zu ermitteln. Die optimalen Parameter des LAMP Assays, für einen bestimmten Abschnitt des T7-Phagen Genoms, konnten erfolgreich bestimmt werden. Die Amplifikation war mit kurzen Reaktionszeiten durchführbar und die visuelle Auswertung durch den colorimetrischen Master-Mix erwies sich als einfach auswertbar und sehr zuverlässig. Allerdings zeigte sich, dass die hohe Anfälligkeit der LAMP für falsch positive Ergebnisse durch Carry-over-Kontamination sie unter den aktuellen räumlichen Bedingungen im Labor ungeeignet macht. Die Amplifikation durch 3SR wurde anhand eines 200 bp langen, synthetisch hergestellten DNA-Produktes durchgeführt. Es wurden vier verschiedene Reaktionsbedingungen nach drei verschiedenen Autoren verglichen. Das Protokoll nach den Bedingungen von R. Breaker und G.F. Joyce hat sich als erfolgreiches Protokoll für die 3SR bewiesen, welches Amplikongrößen bis zu 800 bp amplifizieren kann. Um das virale T7-Genom zu gewinnen, wurden verschiedene Protokolle auf Ausbeute und Reinheit der erhaltenen genomischen DNA verglichen. Die abgeänderte und verkürzte Form des Protokolls nach Džiuginta Jakočiōun&ptbov;e und Arshnee Moodle erwies sich als geeignet und lieferte in beiden Kategorien gute Ergebnisse.



Hit identification of tumor associated nanobodies derived from phage display screening campaigns using a synthetic llama VHH library. - Ilmenau. - 58 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2023

Die gezielte Verabreichung von Arzneimitteln in der Krebstherapie ist eine wirksame Strategie zur selektiven Bekämpfung von Tumorgewebe. Ein vielversprechender Ansatz in der modernen Krebsimmuntherapie ist die gezielte Ansprache spezifischer Tumormembranproteine für die Verabreichung von Antikörper-Konjugaten zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken. Für die Entwicklung von hochaffinen und spezifischen Antikörpern sind effiziente Hochdurchsatz-Screening-Verfahren von großer Bedeutung. Phage Display in Kombination mit einer synthetischen Bibliothek ist eine schnelle und leistungsfähige Technik zur Auswahl von Antikörpern, die auf der genetischen Manipulation von filamentösen Bakteriophagen beruht. In der vorliegenden Arbeit wurde das etablierte Hit-Identifikationsverfahren angewandt, um neue VHH Single-Domain-Antikörper zu identifizieren, die aus einer hochdiversen synthetischen Bibliothek gegen ein definiertes Zielprotein in der Transmembranregion bestimmter Tumorzellen stammen. Des Weiteren wurde getestet, ob eine Hitze-Inkubation der Phagen vor dem Bio-Panning die Trefferzahlen beeinflusst. Das angewandte Screening führte zur Identifizierung neuartiger VHH Single-Domain-Antikörper, von denen einige eine Kreuzreaktivität zwischen Mensch und Maus aufweisen. Die Hitzeinkubation erwies sich bei diesem Screening als vorteilhaft. Eine Charakterisierung der identifizierten VHH's wird durchgeführt werden. Auf der Grundlage dieser Daten werden die VHH's für eine Anwendung in verschiedenen Projekten bewertet.



Etablierung einer perfundierten, dreidimensionalen Co-Kultur von HepG2 und HUVEC in einem 3D-gedruckten Mini-Bioreaktor. - Ilmenau. - 72 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2023

Der 3D-Druck von Kunststoffen und das Bioprinting von 3D-Strukturen aus Gelatine-Alginat-Hydrogelen, die eine oder mehrere Zelllinien beherbergen, eröffnen dem Forschenden eine Vielzahl von Möglichkeiten, durch die individuelle Gestaltung sowohl der Reaktorgeometrien als auch der dreidimensionalen Zellkonstrukte, die idealen Kulturbedingungen für die jeweilige Versuchssituation zu erschaffen. In dieser Arbeit wurde ein Weg entwickelt einen miniaturisierten Bioreaktor aus dem Kunststoff Cyclo-Olefincopolymer (COC 5013) im Schmelzschichtverfahren (Fused Deposition Modeling) auf einen Objektträger aus COC 6015 zu drucken. Durch die Verwendung von COC 5013 als Werkstoff war es möglich die gefertigten mini-Bioreaktoren mehrfach zu verwenden, da der Kunststoff bei 121˚C im Autoklaven formstabil blieb. Die Kultivierung einer ebenfalls 3D-gedruckten HepG2-Kultur in Gelatine-Alginat-Hydrogel über 14 Tage erwies sich als durchführbar, ebenso wie die Kultivierung von HUVEC und HepG2 als dreidimensionale Co-Kultur in einem prävaskularisierten Hydrogelkonstrukt. Während der Kultivierung zeigte sich jedoch, dass die nicht vorhandene Gaspermeabilität des Reaktorwerkstoffs, anders als bei Reaktoren aus PDMS, bei niedrigen Volumenströmen des Nährmediums zu schwerwiegendem Sauerstoffmangel sowie einem Anstieg der CO2-Konzentration im Reaktionsraum führte. Dies führte zu verminderter Zellaktivität der 3D-Zellkultur im Reaktor gegenüber der statischen Kontrollkultur, jedoch erwies sich eine Erhöhung des Mediendurchsatzes im Reaktor als eine geeignete Maßnahme um die Zellkultur erfolgreich zu betreiben. Im Falle weiterer Versuche mit diesem Reaktortyp wären bauliche Veränderungen zur Verbesserung des Gasaustauschs dennoch angebracht.



Kuete Fogouo, Ariane;
Amplifikation und Untersuchung verschiedener Phagengene aus Passageexperimenten. - Ilmenau. - 62 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2023

Im Laufe der Zeit kann sich eine Population von Individuen genotypisch und phänotypisch verändern. Anhand der Evolution von einer Viren- bzw. Phagenpopulation kann man untersuchen, wie sich die Individuen verhalten. Im Gegensatz zu RNA-Viren wurden DNA-Viren diesbezüglich bis jetzt nur wenig untersucht. In der vorliegenden Arbeit wird die Evolution von dem nicht human-pathogenen DNA-Bakteriophagen T7 untersucht. Bereits in einigen vorhergehenden Masterarbeiten wurde gezeigt, dass sich die Fitness von T7 im Laufe der Passagen verändert, abhängig davon, ob man zur Vermehrung die Plaque-to-Plaque-Methode oder large-scale Passagen einsetzt. Dies lässt sich anhand der Theorien von Muller’s Ratchet und von der Red Queen-Hypothese (RQH) erklären. Diese Arbeit sollte als eine Erweiterung der Untersuchung der Evolution des Bakteriophagen T7 dienen. Hierfür wird sein Genom mit Hilfe von Amplifikationsmethoden (PCR) und eine nachfolgende Analyse mittels Restriktionsverdau untersucht.



Einbau chemisch modifizierter Oligonukleotide in mRNA und deren biologische Testung. - Ilmenau. - 89 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2022

In der vorliegenden Arbeit wurde die Kompatibilität von modifizierten Oligonukleotiden und Enzymen untersucht, welche sowohl für die Kopplung als auch für das Capping und die Polyadenylierung von RNA benötigt werden. Eingeordnet werden die Forschungen in ein Projekt zur Synthese stabilisierter mRNA aus chemisch modifizierten Oligonukleotiden. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden unmodifizierte und modifizierte Oligonukleotide hergestellt und enzymatisch gekoppelt. Diese Koppelung wurde mithilfe der Splinted Ligation durchgeführt, um danach das RNA Capping und die Polyadenylierung zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass chemisch modifizierte Oligonukleotide gekoppelt werden können und dass die Herstellung von einer chemisch modifizierten mRNA prinzipiell denkbar ist. Außerdem konnten Daten zur Kopplungseffizienz erhoben werden und es wurde der enzymatischer Abbau durch Modifikationen der RNA verringert, was eine Stabilisierung von mRNA durch modifizierte RNA Oligonukleotide nahelegt.



Huber, Philipp;
Biotechnologische Herstellung von Psilocybin in Aspergillus nidulans. - Ilmenau. - 54 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2022

Auf Grund seiner psychoaktiven Wirkung ist Psilocybin, der Inhaltsstoff vieler halluzinogener Pilze, interessant zur Behandlung verschiedenster neurologischer Erkrankungen wie Angststörungen, Süchten und Depressionen (Nichols, 2020). Die biotechnologische Herstellung von Psilocybin in Aspergillus nidulans (Hoefgen et al., 2018) ist in diesem Kontext eine Alternative zur chemischen Synthese (Kargbo et al., 2020). Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine Prozessoptimierung zur Herstellung von Psilocybin in A. nidulans im Schüttelkolbenmaßstab mit anschließend Scale-up in den 7 l-Bioreaktormaßstab durchgeführt. Im Schüttelkolbenmaßstab konnten in dem Aspergillus Minimalmedium nach Barratt et al. (Barratt et al., 1965), gepuffert auf pH 7,0 mit 100 mM 3-(N-Morpholino)propansulfonsäure, die höchsten Produktkonzentrationen erzielt werden. Bei der detaillierten Untersuchung der Kultivierung konnte eine Stickstofflimitation sowie ein Biomassemaximum nach 48 h Kultivierung festgestellt werden. Die maximale Produktkonzentration konnte nach 172 h mit Beendigung der Kultivierung gemessen werden. Unter sauerstoffunlimitierten Bedingungen konnte mit dem optimierten Induktionszeitpunkt kurz nach dem Maximum der Sauerstofftransferrate, hier nach 30 h, ein Maximum von 243 mg/l Psilocybin nach bereits 72 h Kultivierung gemessen werden. Durch die Zugabe von Tryptophan als precursor konnte die Psilocybinkonzentration auf 262 mg/l gesteigert werden. Mit dem Scale-up der optimierten Kultivierung in den 7 l Bioreaktor wurde die prozesstechnische Realisierbarkeit gezeigt. Jedoch wurden nur 85 mg/l Psilocybin gebildet, was z. B. am Alter der für die Vorkultur verwendeten Sporen gelegen haben kann und die Grundlage für eine weitere Optimierung darstellt. Insgesamt ist es dieser Arbeit gelungen, das Kultivierungsmedium sowie den Induktionszeitpunkt im Schüttelkolbenmaßstab zu optimieren und weitere potenziell optimierbare Prozessparameter zu identifizieren (z. B. die Stickstoffkonzentration). Es wurde mit 262 mg/l die höchste bisher in A. nidulans erreichte Psilocybinkonzentration gemessen. Weiterhin konnte das Potenzial von A. nidulans zur biotechnologischen Herstellung von Psilocybin verdeutlicht werden, da das Scale-up in den 7 l Bioreaktormaßstab erfolgreich durchgeführt werden konnte, aber auf Grund der geringeren Psilocybinkonzentration im Vergleich zur Schüttelkolbenkultivierung noch weitreichendes Optimierungspotenzial aufweist.



Schäk, Marvin Vincent;
Betrachtung der Fitnessentwicklung von ssDNA und ssRNA Phagen und Evaluierung des LAMP Verfahrens anhand der Modellphagen MS2 und PhiX174. - Ilmenau. - 98 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2022

In vorangegangenen Masterarbeiten wurden bereits verschiedene populationsgenetische Experimente mit den Bakteriophagen T4 und T7 durchgeführt. Diese Arbeit soll eine Erweiterung dieser Versuchsreihe darstellen, indem sie die Fitnessentwicklung von MS2 und PhiX, zwei einzelsträngigen Modell-Phagen, betrachtet. Dabei werden die Phagen mittels 40 Plaque to Plaque Passagen vermehrt und ihre Entwicklungen dokumentiert. Da in den früheren Arbeiten eine genetische Eigenschaftsänderung Restriktionsverdaus lediglich vermutet werden konnte, soll in dieser Arbeit zusätzlich eine alternative, hoch spezifische Amplifikationsmethode namens „LAMP“ (loop mediated isothermical amplification) untersucht werden. Dabei wird die Methode auf ihre Genom-Konzentrationsgrenzen sowie andere Faktoren untersucht und beurteilt. Schlussendlich soll die Fragestellung betrachtet werden, ob die Methode sich zum Nachweis von Phagen-Genomen eignet, bzw. worin ihre Vor- und Nachteile gegenüber der herkömmlichen PCR liegen.



Dreßler, Elias;
Voruntersuchungen zur Wirkung potentiell antiviraler Peptide am Beispiel von Bakteriophagen. - Ilmenau. - 47 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2022

Die vorliegende Bachelorarbeit beinhaltet Voruntersuchungen zu einer neuartigen antiviralen Strategie auf Basis von Enzym inhibierenden Peptiden. Ziel ist es, Versuche dieser Methode in nicht pathogenen Systemen mit Bakterien und Bakteriophagen als Modellorganismen durchzuführen. Eine Methode zur Anwendung der Strategie wurde entwickelt und Versuche zur Wirksamkeit durchgeführt.



Möller, David Werner;
Optimale Annealingbedingungen für DNA Oligomere. - Ilmenau. - 48 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2022

Die vorliegende Bachelorarbeit hatte das Ziel, die Arbeit vorangegangener Bachelorarbeiten weiter zu führen und deren Prozesse zu optimieren. In diesen Arbeiten ging es darum, artifizielle ssDNA Oligonukleotidsequenzen zu designen und aus diesen Texte in Form von einer Abfolge bestimmter DNA Codons darzustellen. Die codierten ssDNA Sequenzen können in Form von dsDNA mit produktspezifischen Informationen als Gegenstände aller Art angebracht werden. In der Synthese dieser dsDNA Sequenzen ergeben sich aber Probleme, da ein Großteil des Produkts mit unterwünschten Nebenprodukten anfällt. In verschiedenen Experimenten wurde jetzt versucht, die Synthese möglichst reiner dsDNA Sequenzen zu realisieren.



Ren, Shizhan;
Photo assisted transport behaviour of donor acceptor stenhouse adducts at aqueous-organic interface and their conjugates with drug-like molecules. - Ilmenau. - 62 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2022

Smarte Systeme verändern unseren Alltag seit ihrem Aufkommen für die Fähigkeit zur Signalerfassung; Übertragung und, was noch wichtiger ist, Entscheidungen zu treffen und Anweisungen auf der Grundlage verfügbarer Informationen und einer Datenbibliothek zu erteilen. Meist aus Mikrosystemen hervorgegangen, haben Smart Systems heute immer mehr Kombinationen zwischen Mikrosystemtechnik und anderen Disziplinen wie Biologie, Chemie, Nanowissenschaften, Kognitionswissenschaften geschaffen. Eine neue Klasse von Nanomaterialien, sogenannte Smart Materials, die die Grundlage für solche Smart Systems bilden, hat in den letzten Jahrzehnten eine rasante Entwicklung genommen und auch von der modernen Gesellschaft miterlebt. Im Gegensatz zu herkömmlichen statischen Materialien sind intelligente Materialien strukturell und aktiv. Sie bieten Funktionen zur Selbstbetätigung, Selbsterfassung, Selbstheilung, Selbstmontage und Selbstanpassung; reagieren auf Umweltveränderungen und haben ein großes Potenzial für Anwendungen in vielen Bereichen. In den letzten Jahrzehnten haben sich die Anwendungen von intelligenten Materialien oder genauer gesagt stimuliresponsiven Molekülen immer schneller und breiter in biologischen, pharmakologischen, medizinischen und klinischen Bereichen ausgebreitet. Eine der bekanntesten Anwendungen sind Nanocarrier für die gezielte Verabreichung von Arzneimitteln. Um einen zielgerichteten Transport von Pharmazeutika zu erreichen, werden mit spezifischen Einheiten wie Antikörpern, Genfragmenten, Peptiden etc. modifizierte Träger eingesetzt, die das Medikament vor Abbau schützen, die Zielzellen spezifisch erkennen und vor allem das Medikament unter einzigartigen Stimuli freisetzen .In dieser Arbeit versuchen wir, chemische Konjugate zu etablieren, die durch harmloses sichtbares Licht mit einigen bioaktiven wirkstoffähnlichen Molekülen durchstimmbar sind. Eine neue Klasse von photoschaltbaren Molekülen: Donor acceptor Stenhouse adducts (DASAs) werden zu unserem wunderbaren Kandidaten für ihren photoempfindlichen Schalter der Molekülstruktur und die entsprechende Löslichkeit in organischen und wässrigen Lösungsmitteln. Um einen Drug-Delivery-Prozess abzuschließen, muss vorab das Transportverhalten des Drug-Carriers getestet werden. Das erste Ziel dieser Arbeit ist es, die Transportmöglichkeit von DASAs zwischen organischer und wässriger Phase und sogar einen konsistenten Transport durch eine wässrige Phase von einer organischen Phase zur anderen in einer spezifischen Dreiphasensäule zu untersuchen. Der zweite Zweck ist die Synthese von bioaktiven, wirkstoffähnlichen DASA-Konjugaten. Das medikamentenähnliche Dihydropyrimidinon (DHPM)-Derivat wird zuerst für unsere DASA-donor-modifikation ausgewählt aufgrund seiner Analogien zu Dihydropyridin (DHP)-Derivaten, die bereits häufig als Medikamente gegen Kardiomyopathie verwendet werden. Die sogenannten DHPM-DASA-Konjugate werden dann mit dem DHPM-funktionalisierten Donor erzeugt. Die Modifikation des DASA-Akzeptors erfolgt durch die berühmte Kupfer(I)-katalysierte Azid-Alkin-Cycloaddition (CuAAC). 1,2,3-Triazol wird verwendet, um drei Arzneimittel-Zwischenprodukte und normalen DASA-Akzeptor zu kombinieren, um einen Click-DASA-Akzeptor zu erzeugen, der auch für die nächste Synthese von wirkstoffähnlichen Click-DASA-Konjugaten wichtig ist. Die Charakterisierung dieser beiden wirkstoffähnlichen DASA-Moleküle wird auch durchgeführt, um die ursprüngliche lichtempfindliche Eigenschaft von DASA-Molekülen zu verifizieren. Mit beiden positiven Ergebnissen der Synthese und Charakterisierung bringen wir sie zum Transporttest mit Dreiphasensäule. Abgesehen davon, dass wir am Ende dieser Arbeit auch versucht haben, ein komplexes wirkstoffähnliches Click-DHPM-DASA mit sowohl der DHPM-Gruppe als auch der Wirkstoff-Zwischengruppe zu synthetisieren.