EU Horizon 2020 Projekt „ScreenME-Net“

ScreenME Logo

Im EU Horizon 2020 geförderten Projekt ScreenME-net werden international renommierte Universitäten im Feld Media Entrepreneurship gemeinsam mit der Tallinn Universität Expertise in diesem Themenfeld aufbauen. Beteiligt am Projekt sind die Jönköping International Business School (Schweden), Aarhus University (Dänemark), Lappeenranta-Lahti University of Technology (Finnland), Munster Technological University (Irland), Vrije Universiteit Brüssel (Belgien), Tallinn Universität (Estland) und die Technische Universität Ilmenau. Von 2021 bis 2023 werden diese Partner binnen 36 Monaten gemeinsam ein Forschungszentrum für Screen Media Entrepreneurship voranbringen sowie Formate für exzellente Lehre und die Förderung von Nachwuchswissenschaftlern im Feld entwickeln. Das Projekt wird im Rahmen des EU Rahmenprogrammes für Forschung und Innovation Horizon 2020 durchgeführt. Insgesamt standen in der Ausschreibung „H2020-Widespread-2018-2020“  439 Projekte zur Wahl, von denen 77 (17,5%)  final ausgewählt wurden. Die Projektleitung an der Technischen Universität Ilmenau übernimmt Dr. Britta M. Gossel.

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Kontakt: Dr. Britta M. Gossel ( britta.gossel@tu-ilmenau.de)


CerDee – Kreatives Unternehmertum in Keramikregionen – entwickeln, bilden, fördern

Interreg Central Europe CerDee logo

Am 1. Mai 2019 ist das Projekt CerDee an der Technischen Universität im Rahmen des INTERREG Programms der Europäischen Union gestartet. Gemeinsam mit sieben zentraleuropäischen Einrichtungen aus sechs verschiedenen Ländern hat das Projekt zum Ziel, in den kommenden drei Jahren führende Wissensinstitutionen, Museen, Ausbildungseinrichtungen und Kreativschaffende sowie mittelständische Unternehmen mit Keramik- und Porzellan-Bezug in Europa miteinander zu vernetzen. Weiterhin sollen Bildungsangebote geschaffen werden, um unternehmerische Fähigkeiten in der Zielgruppe der Keramikschaffenden zu stärken.

Unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Will (Projektleiter) und Nigar Zahan (Projektmanagerin) wird das FG Medien- und Kommunikationsmanagement insbesondere in den Bereichen strategische Public Relations und externe Kommunikation Beiträge leisten. In Zusammenarbeit mit den weiteren Projektpartnern wird an der Technischen Universität Ilmenau u.A. eine Plattform zur Wissensweitergabe entwickelt.

CerDee ist kofinanziert von der EU im Rahmen des INTERREG V-B Programms für Zentraleuropa mittels des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE, 80 %).

Kontakt: Nigar Zahan (nigar.zahan@tu-ilmenau.de)


Entrepreneurship Education Monitor 2018

Entrepreneurship Education Monitor 2018 Cover
 

Das Thema Gründen hat in den vergangenen Jahren an vielen Hochschulstandorten an Bedeutung gewonnen. Obwohl es viele Anlaufstellen für Gründungsinteressierte gibt, hat das Thema in der Lehre bisher noch nicht überall einen Platz gefunden.

Entrepreneurship Education findet an Hochschulen zwar zunehmend statt, doch bisherige Studien wie der Gründungsradar oder die EXIST-Begleitstudien haben gezeigt, dass bei Weitem noch nicht alle Potenziale erschlossen wurden. Ob und inwiefern Entrepreneurship Education in technischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen (MINT-Fächer) stattfindet, war bisher nicht bekannt.

Ein Team aus Wissenschaftlern des Instituts unter Leitung von Prof. Dr. Andreas Will und Britta Gossel hat sich dieser Fragestellung angenommen und auf Basis von 2220 Studiengangdokumenten im Rahmen einer Vollerhebung insgesamt 1361 MINT-Studiengänge an 58 Hochschulen in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen analysiert.

 

Die Ergebnisse sowie ausführliche Informationen zur Studie können abgerufen und heruntergeladen werden auf der Projektwebsite.
 

Die Studie wurde gefördert von dem Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie).

 

Kontakt: Britta Gossel (britta.gossel@tu-ilmenau.de)
 

bundesministerium für wirtschaft und energie logo

QUALITEACH

Qualiteach Videoleb logo

Das Fachgebiet ist seit Juli 2016 Partner im Projekt QUALITEACH, das im Rahmen der vom BMBF finanzierten Qualitätsoffensive in der Lehrerbildung an der Universität Erfurt durchgeführt wird. Im Teilprojekt „Kompetenz- und Entwicklungszentrum für Inklusion in der Lehrerbildung“ erarbeitet ein interdisziplinäres Team aus den Bereichen Sonderpädagogik, Erziehungswissenschaften, pädagogische Psychologie und Medienmanagement ein Konzept zur Integration inklusiver Themen in die Lehrerausbildung an der Universität Erfurt. Das Fachgebiet beteiligt sich mit der Entwicklung einer E-Learning-Umgebung für das Projekt.

Mit Beginn des Wintersemester 17/18 fiel der Startschuss für die neue eLearning-Plattform VideoLeb.  Das Kernelement der Plattform bilden 360°-Videos, welche die Studierenden über VR-Headsets virtuell in „reale Unterrichtssituationen“ einführen soll. Mittels hochauflösender 360°-Kameras wurden dazu im Vorfeld mehrere Thüringer Schulklassen videografiert und das entstandene Material anschließend in die eLearning-Plattform integriert

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Ceramics and its dimensions

Ceramics and its dimensions logo

Seit Februar 2016 ist das Fachgebiet Partner im EU-Projekt 'Ceramics and its Dimensions'. Das Projekt wird von 2014 bis 2018 von der EU-Kommission im Rahmen des Programms "Creative Europe" gefördert und vom Porzellanikon in Selb koordiniert. Es umfasst alle Facetten von Keramik und verbindet Museen, Universitäten sowie Forschungsinstitute, um eine ganzheitliche Sicht auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Keramik zu ermöglichen. Das Fachgebiet Medien- und Kommunikationsmanagement ist modulverantwortlich für die sowohl interne als auch externe Projektkommunikation und -evaluation.

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CampusProjects

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Traditionellerweise wird in der Lehre an deutschen Universitäten die Vermittlung theoretischer Kenntnisse der Praxis vorangestellt. Doch Praxis ist mehr. - Sie ist Ansporn und Gegenstand akademischer Reflexion, Prüfstein wissenschaftlicher Resultate und bedeutendes Bindeglied zwischen Studium und Beruf.

Diese Überlegungen waren für das Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Technischen Universität Ilmenau Grund genug, im Rahmen des Seminars Projektmanagement die Veranstaltung "CampusProjects" ins Leben zu rufen. In einem ansprechenden und professionellen Rahmen stellen die Studierenden in Abschlusspräsentationen ihre Projektergebnisse vor. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen Studierenden der Angewandten Medienwissenschaft und "echten" Auftraggebern aus der Region zu fördern und somit eine starke Brücke zwischen Universität und Praxis zu schlagen.


Kinderuni Ilmenau

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Die Rätsel der Welt sind schwer zu erklären, doch die Professoren der TU Ilmenau stellen sich jedes Jahr erneut dieser Herausforderung. In spannenden Vorlesungen für Schüler im Alter von acht bis zwölf Jahren machen sie einen Streifzug durch die moderne Welt der Wissenschaft. Obendrein gibt es faszinierende Experimente zu bestaunen. Nicht nur die Vorlesungen machen einen Tag an der Kinderuni Ilmenau zum Erlebnis. Um einen Einblick in das Studentenleben mit allem Drum und Dran zu erhalten, werden die Jungstudenten immatrikuliert und erhalten Studentenausweise. Ein Zwischenstopp in der Mensa darf natürlich auch nicht fehlen, wo man sich für die nächste Vorlesung stärken kann. Vollgepackt mit neuem Wissen treten die Kinder nach einem ereignisreichen Kinderunitag die Heimreise an – ganz nach dem Motto „Ilmenau macht Kinder schlau!“.

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auftakt. Das Gründerforum Ilmenau

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Etwas Neues starten! Mit einer Idee wird immer wieder etwas Neues geschaffen. Diese kann der Beginn einer unternehmerischen Selbstständigkeit sein. auftakt. Das Gründerforum Ilmenau möchte Gründer bei diesem auftakt. unterstützen.

auftakt. strebt danach, die Gründungsförderung an der TU Ilmenau zu bündeln und somit zu stärken. Damit soll eine koordinierte und umfassende Gründungsförderung realisiert werden. Auf diese Weise kann das unternehmerische Potential an der TU Ilmenau ausgeschöpft werden.

Das Fachgebiet Medien- und Kommunikationsmanagement ist Mit-Initiator und aktiver Unterstützer dieser Initiative, dessen Existenz und erfolgreiches Wirken uns sehr am Herzen liegt.

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Entrepreneurial Journalism - Forschungskooperation mit DJV

Deutschen Journalisten-Verband DJV logo

2015 startete das Fachgebiet für Medien- und Kommunikationsmanagement (FG MKM) eine Forschungskooperation mit dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV). Vor dem Hintergrund der acht Zukunftsthesen des DJV und insbesondere der These „Journalistinnen und Journalisten werden zu Unternehmern“ führt das FG MKM unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Will eine gemeinsame Studie mit dem DJV durch. Journalisten, die sich in der Ausbildung sowie in den ersten Jahren der Berufstätigkeit befinden, sollen zum sich wandelnden beruflichen Rollenverständnis, unternehmerischer Selbstwahrnehmung, Kompetenzanforderungen für den Beruf und Lehrinhalten in der Ausbildung zum Journalisten befragt werden. Auf Basis der Ergebnisse werden Vorschläge für eine zukunftsorientierte Journalistenausbildung erarbeitet.

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien in Deutschland. Der Verband hat rund 36.000 Mitglieder aus allen Bereichen des Journalismus.

AnsprechpartnerIn/ Projektleitung: Dipl.-Medienwiss. Britta M. Gossel

In der Reihe "Diskussionspapiere Menschen - Märkte - Medien - Management" herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Will sind zum Projekt zwei erste Teilpublikationen erschienen und online abrufbar unter:


Kooperation mit Volkswagen im Bereich Neue Medien

Volkswagon VW blue and white logo
Logo: © VW

Ziel der gemeinsamen Arbeit war, die internen Arbeitsprozesse bei Volkswagen im Bereich der Neuen Medien zu erweitern. Themenschwerpunkte waren dabei die Einbindung von Web-2.0-Anwendungen in die tägliche Arbeit im Konzern und die Forschung zu prozessorientierten Web-3.0-Technologien. Studierende des Studiengangs „Angewandte Medienwissenschaft“ erhielten die Gelegenheit im Rahmen mehrerer Forschungsseminare gemeinsam mit Mitarbeitern von Europas größtem Automobilhersteller an aktuellen Fragestellungen aus dem Bereich der Neuen Medien zu arbeiten.

Weitere Informationen: Pressemitteilung


Projektpartner im ZIM-Kooperationsnetzwerk MS Multi Mat

MS Multi Mat logo

Das ZIM-Kooperationsnetzwerk „Mikrosysteme auf Basis multifunktionaler Materialverbunde“ (MS Multi Mat) hat es sich zum Ziel gesetzt, mittelständische Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Kontext der Mikrosysteme und multifunktionale Materialverbunde zusammen zu bringen. Dabei geht es um diverse Themen von der Bauteilkonstruktion über die Planung des Werkzeugs, Prototypenentwicklung bis hin zur Kleinserienproduktion. Das Netzwerk wird im Rahmen des Programms ZIM – Zentrales Innovations Mittelstand gefördert und bündelt Kompetenzen der Partner aus Wissenschaft und Industrie.

Zu den Mitgliedern des Netzwerks zählen aktuell vier Forschungseinrichtungen (darunter Institute der TU Clausthal, der TU Braunschweig, der TU Ilmenau und der Fraunhofer Gesellschaft), acht KMU aus ganz Deutschland sowie zwei Vereine und eine gGmbH. Projekte zur Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen sollen insbesondere marktorientiert vorangetrieben werden. An dieser Stelle sind oft Kompetenzen im Bereich der Marktdefinition, Marktforschung und Markteinführung gefragt. Zukünftig wird sich das FG MKM als neuer Projektpartner für diese Themen in das Kooperationsnetzwerks einbringen.

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AnsprechpartnerIn/ Projektleitung: Dipl.-Medienwiss. Britta M. Gossel


Projekt VerPEL

Im Projekt VerPEL stand die Vernetzung von Thüringer Forschungseinrichtungen, Bildungseinrichtungen und Unternehmen im Vordergrund. Erstes konkretes Ziel war die Vermittlung von physikalischen, ökonomischen und ökologischen Zusammenhängen im Bereich regenerativer Energien mit Hilfe didaktisch aufbereiteter, um virtuelle Elemente erweiterter Lernumgebungen. Das angestrebte Forschungsprojekt im Netzwerk war damit vorrangig dem Forschungsthema der Lernsoftware/ Informationstechnik – mit Anleihen aus Medientechnik und Kommunikationswissenschaft – zuzuordnen. Das Projekt wurde durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.

Ansprechpartner: Dr. Daniel Schultheiß

Europäischer Sozialfonds ESF logo

Virtueller Solarbiker

Professor solarius sun man logo

In Kooperation mit dem Solardorf Kettmannshausen und der TCC Medienwerkstatt (Zella-Mehlis) wird das virtuelle Kinderlabor „Prof. Solarius“ entwickelt, getestet und für den deutschsprachigen Raum bereitgestellt. Das Projekt wird gefördert durch die Initiative „Ein Netz für Kinder“.

Damit wird eine medienpädagogisch fundierte Lernsoftware für Kinder der Klassenstufen 3 bis 6 entwickelt, die naturwissenschaftlich-technische Aspekte der erneuerbaren Energien auf der Basis von experimentell-entdeckendem Lernen erschließt. Als erstes Experiment wird der schon mehr als 500 Mal erfolgreich getestete reale „SolarBiker“ virtuell montiert und für virtuelle Experimente genutzt.


Medienforum Ilmenau

Medienforum Ilmenau logo

Auf dem Ilmenauer Medienforum diskutieren nennenswerte Referenten aus Wissenschaft und Praxis diskutieren aktuelle Themen der Medienforschung. Zudem werden medienspezifische Forschungsprojekte der TU Ilmenau sowie die Medienangebote studentischer Vereine vorgestellt.

Im Jahr 2006 war die „Sprengkraft Digitalisierung – Veränderung der Medienwelt“ ein spannendes Thema, zu dem engagiert diskutiert wurde. Im Mittelpunkt des Medienforums 2008 stand die "Individualisierte Nutzung der Medien". 

 

DGPuK-Jahrestagung 2010

TU Ilmenau campus humboldtbau

Wie verändern Medieninnovationen die Kommunikation in der Gesellschaft? Diese Frage stand im Mittelpunkt der 55. Jahrestagung der DGPuK in Ilmenau. Die Tagung wird vom IfMK unter Federführung der Fachgebiete Empirische Medienforschung / Politische Kommunikation und Medien- und Kommunikationsmanagement organisiert.


MEDIENTALK

Medientalk logo

Die Idee des jährlich stattfindenden MEDIENTALKS ist es, Absolventen und Studierende der Ilmenauer Medienstudiengänge (Angewandte Medienwissenschaft, Medientechnologie und Medienwirtschaft) ins Gespräch zu bringen, um so den Studierenden einen praxisnahen Einblick in die zukünftige Arbeitswelt zu vermitteln.

 

Kinder-Kult Messe

Kinder Kult logo

Seit 2007 findet die Familienmesse Kinder-Kult in Erfurt statt. Jährlich besuchen 10.000 Kinder, Eltern, Lehrer und Lehrerinnen dieses Freizeit-Event. Unter der Schirmherrschaft des Kultusministeriums und der Thüringer Staatskanzlei gibt es in zwei Messehallen Spiel, Sport, Spaß und Wissenschaft zum Anfassen unter der Mithilfe vieler Thüringer Vereine, Institutionen und Unternehmen. Ziel dieser Veranstaltung ist es aufzuzeigen, wie viele interessante Freizeit- und Beschäftigungsmöglichkeiten für 6- bis 14-Jährige, Thüringen zu bieten hat. Die TU Ilmenau beteiligt sich seit Bestehen der Messe mit einem Experimentiertempel und einem Mediencamp. Ziel ist, die Welt der Wissenschaft und Medien Kindern und Jugendlichen nahe zu bringen. Jährlich beteiligen sich mehrere Fachgebiete der Universität und viele studentische Initiativen an Kinder-Kult. Bei der Organisation und Koordination des Messebereiches für die TU Ilmenau wird das Fachgebiet jährlich durch eine studentisches Projektteam unterstützt.

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Young Entrepreneurship Research Colloquium

Young Entrepreneurship Research Colloquium YERC logo

Das "Young Entrepreneurship Research Colloquium" (YERC) ist ein Event für Nachwuchswissenschaftler im Bereich Entrepreneurship Research. Unter dem Motto "Entrepreneurship Research.Discussing today the awareness of tomorrow" werden junge Wissenschaftler auf dem Weg zur Promotion, zur Habilitation oder zur Professur dazu eingeladen, ihre aktuellen Forschungsarbeiten zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Das YERC soll sich dabei bewusst von klassischen Konferenzformaten abheben.

 

Weitere Informationen: Call for Papers

Entrepreneurship Research cover

Britta M. Gossel (Hrsg.) 2013: Entrepreneurship Research – Discussing Today the Awareness of Tomorrow. YERC 2012 Young Entrepreneurship Research Colloquium, Ilmenau, 20. - 21. Oktober 2012. Univ.-Verl. Ilmenau, 2013. - 162S. ISBN: 978-3-86360-072-3 .

 

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