Department publications from 2015

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Publications of the department as of 2015

Results: 1482
Created on: Sat, 04 May 2024 23:16:15 +0200 in 0.1223 sec


Pezoldt, Kerstin; Lukičeva, Tatьjana A.; Vorob'eva, Irina V.
Russia's middle class in crisis : shopping and consumption trends in flux
Russlands Mittelschicht in der Krise : Kauf- und Konsumverhalten im Wandel. - In: Osteuropa, ISSN 0030-6428, Bd. 67 (2017), 5, S. 143-152

Döring, Nicola;
Internet. - In: Grundbegriffe Medienpädagogik, (2017), S. 164-173

Pöschl, Sandra;
Virtual reality training for public speaking - a QUEST-VR framework validation. - In: Frontiers in ICT, ISSN 2297-198X, Bd. 4 (2017), Article 13 (19. Jun.), insges. 13 S.

https://doi.org/10.3389/fict.2017.00013
Rothenberger, Liane;
A terrorist group's strategic communication - the case of the Red Army Faction. - In: International journal of strategic communication, ISSN 1553-1198, Bd. 11 (2017), 4, S. 286-305

http://dx.doi.org/10.1080/1553118X.2017.1339191
Prinzellner, Yvonne;
Gesundheitskommunikation von Mädchen und jungen Frauen im Internet : wie und wo kommt es zu sozialer Unterstützung und Empowerment?. - Ilmenau, 2017. - xvii, 247 Blätter
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2017

Die mediale Diskussion zur indirekt gesundheitsrelevanten und direkt gesundheitsbezogenen Internetnutzung von Mädchen und jungen Frauen in Deutschland fokussiert bisher hauptsächlich auf Risikofaktoren wie Cybergewalt, Magerwahn oder einen allgemeinen Schönheitsdruck. Eine Forschungslücke zeigt sich jedoch hinsichtlich des Potenzials der sozialen Unterstützung und des Empowerments. Diese Arbeit hat daher zum Ziel, die Online-Peer-to-Peer-Gesundheitskommunikation von Mädchen und jungen Frauen über Gesundheitsanliegen, Formen der sozialen Unterstützung, positiven Rollenmodellen und Formen der Selbstdarstellung zu betrachten. Zu diesem Zweck wurden drei empirischen Teilstudien durchgeführt, um Schlussfolgerungen über das Empowerment hinsichtlich der indirekt gesundheitsrelevanten und direkt gesundheitsbezogenen Internetnutzung der Zielgruppen zu ziehen. In Teilstudie 1 wurde eine qualitative Befragungsstudie mit vier unterschiedlichen Mädchenzielgruppen durchgeführt (Mainstream-Mädchen und junge Frauen, Mädchen und junge Frauen mit türkischem Migrationshintergrund, Mädchen und junge Frauen mit einer Behinderung, bisexuelle und lesbische Mädchen und junge Frauen; N=51 Interviews). Daran schließen zwei quantitative Medieninhaltsanalysen an (Teilstudie 2 und Teilstudie 3). In Teilstudie 2 wurden zwei gesundheitsbezogene Foren der Seite maedchen.de (N=6020 Initialpostings und Antwortpostings) und in Teilstudie 3 wurden 15 Blogs von jungen Frauen mit einer Behinderung (N=836 Blogbeiträge und Kommentare) analysiert. Als Ergebnis zeigt sich, dass sich die Mädchen und jungen Frauen mit ihren Peers zu lebensweltlich bedeutenden Themen der psychischen Gesundheit austauschen und online die Möglichkeit haben, tabu- und schambesetzte Gesundheitsthemen (z.B. Sexualität) anzusprechen und mit Gleichgesinnten zu diskutieren. Sie erarbeiten Strategien im Umgang mit unterschiedlichen Gesundheitsanliegen und treffen in den Sozialen Medien auf positive Rollenvorbilder, welche sich zu entwicklungsspezifisch wichtigen Gesundheitsthemen positionieren. Ebenso entwickeln sie vielfältige Formen der Selbstdarstellung zu Gesundheitsanliegen im Internet. Die indirekt gesundheitsrelevante und direkt gesundheitsbezogene Internetnutzung der Mädchenzielgruppen birgt zwar Risiken, bietet vor allem jedoch wichtige Ressourcen und Handlungsstrategien.



Bie, Holger de; Rimbach, Maximilian;
Plural Governance : eine management- und organisationstheoretische Analyse sowie Effizienzbewertung von Concurrent Sourcing und Concurrent Exploitation. - Wiesbaden : Springer Gabler, 2017. - XXII, 359 Seiten. - (Strategische Unternehmungsführung)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2017

ISBN 3-658-18966-5

Für jedes Unternehmen stellt sich die zentrale Frage, welche Wertschöpfungsaktivitäten es intern durchführt und welche Aktivitäten es extern am Markt bezieht. Im Gegensatz zu der in der Forschungsliteratur dominierenden Make-or-Buy-Logik widmet sich die vorliegende Arbeit der Frage, wie sich beschaffungs- und absatzmarktseitige Plural-Governance-Entscheidungen (Make-and-Buy) aus management- und organisationstheoretischer Sicht beschreiben und erklären lassen. Die zunächst durchgeführte bibliometrische Netzwerkanalyse der Plural-Governance-Literatur beleuchtet die konzeptionelle und soziale Struktur des Forschungsfelds. Im Ergebnis zeigt sich einerseits eine für den Erkenntnisfortschritt im Forschungsfeld hinderliche Zweiteilung in die beiden eigenständigen Literaturstränge der Beschaffung und des Franchisings. Andererseits liegt eine starke Fokussierung auf Concurrent Sourcing vor, während Concurrent Exploitation als zweite grundsätzliche Form von Plural Governance vernachlässigt wird. Eine einheitliche und konsistente Erfassung von Plural Governance wird durch die anschließende Konzeptualisierung ermöglicht. Auf Basis einer entwickelten Notation zur Darstellung fokaler Wertschöpfungsaktivitäten liefert die Arbeit zum einen eine umfassende Definition des Phänomens sowie Abgrenzung zu Hybrid Governance. Zum anderen systematisiert die Arbeit die Formen und Charakteristika von Plural Governance. Des Weiteren fasst die Arbeit die Erkenntnisse zu den theoretischen Determinanten von Plural Governance und die entsprechenden empirischen Befunde auf Grundlage der vier in der Literatur am häufigsten genutzten Management- und Organisationstheorien zusammen. Im Ergebnis weisen die zentralen Determinanten der Spezifität, der Verhaltensunsicherheit, der Volumenunsicherheit und der technologischen Unsicherheit die höchste Erklärungskraft für Plural Governance auf. Im Rahmen der abschließenden Effizienzbewertung von Plural-Governance-Entscheidungen bewertet die Arbeit, welche Ausgestaltungen der Formen und Charakteristika von Plural Governance effizient hinsichtlich einer bestimmten Zielerreichung sind. Dabei wird der Einfluss des Kontextbezugs auf den Erfüllungsgrad der Ziele und deren Priorisierung anhand der Unternehmenstypen Incumbent Firms und New Entrepreneurial Firms illustriert. Das Ergebnis ist ein Entscheidungsmodell zum Vorgehen bei der effizienten Wahl und Ausgestaltung der Handlungsalternativen von Plural Governance.



Döring, Nicola;
Zum Gesundheitszustand des #HomoDigitalis. - In: Impu!se für Gesundheitsförderung, ISSN 2195-6561, Bd. 95 (2017), S. 2-3

Bach, Norbert; Brehm, Carsten; Buchholz, Wolfgang; Petry, Thorsten
Organisation : Gestaltung wertschöpfungsorientierter Architekturen, Prozesse und Strukturen
2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. - Wiesbaden : Springer Gabler, 2017. - XXI, 410 Seiten. - (Lehrbuch) ISBN 3-658-17168-5
Vorherige Auflage erschienen unter dem Titel: Wertschöpfungsorientierte Organisation

Budzinski, Oliver;
Budgetungleichgewichte und Budgetregulierung im Profisport: zur Bedeutung von Rattenrennen. - In: Arbeitsmarkt und Sport - eine ökonomische Betrachtung, (2017), S. 65-84

Budzinski, Oliver; Schneider, Sonja
Smart Fitness: ökonomische Effekte einer Digitalisierung der Selbstvermessung. - In: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, ISSN 2364-3943, Bd. 43 (2017), 2, S. 89-124

https://doi.org/10.1007/s41025-017-0059-5