Department publications from 2015

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Publications of the department as of 2015

Results: 1482
Created on: Sat, 04 May 2024 23:16:15 +0200 in 0.1383 sec


Jungnickel, Katrin;
Interdisziplinäre Meinungsführerforschung : eine systematische Literaturanalyse. - Wiesbaden : Springer VS, 2017. - X, 320 Seiten. - (Research)
Universität Hohenheim, Dissertation 2016

ISBN 3-658-17785-3
Dieses Buch ist eine überarbeitete Version meiner Dissertation.

Trost, Ralf; Fox, Alexander; Heim, Sebastian
Crowdfunding with non-cash rewards : are backers still looking for return on investment?
Geldwerte Gegenleistungen im reward-based Crowdfunding - suchen die Geldgeber doch Rendite?. - In: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, ISSN 0340-5370, Bd. 69 (2017), 2, S. 131-155
Literaturverzeichnis: Seite 152-155

Crowdfunding als relativ neues Phänomen auf dem Gebiet der Mikrofinanzierung weist Besonderheiten auf, welche das Augenmerk auf die Frage nach den Kapitalgeber bewegenden Motiven lenken. Die in diesem Beitrag vorgestellt explorative Studie basiert auf Zahlenmaterial der reward-based-Crowdfunding-Plattform kickstarter.com. Wie in der Literatur gemutmaßt wird, kann Renditeorientierung sehr oft nicht das vorherrschende und schon gar nicht das einzige Motiv der Kapitalgeber sein. Bemerkenswerterweise zeigt sich jedoch, dass der Renditeaspekt auch in diesem speziellen Umfeld eine durchaus wichtige Rolle spielt. Dabei besteht ein positiver Zusammenhang mit der Höhe des finanziellen Beitrags. Die tatsächlich durch die Kapitalgeber nachgefragte Rendite (in Gestalt materiellen Nutzens meist durch pre-selling/pre-ordering) übersteigt zudem die durch die Kapitalsuchenden zunächst insgesamt angebotenen Rendite.



Wucher, Inga;
Vorgehensmodell zur systematischen operativen Flexibilitätsplanung : ein Referenzmodell für produzierende Unternehmungen am Beispiel der Photovoltaik-Industrie. - Hamburg : Verlag Dr. Kovač, 2017. - XXI, 315 Seiten. - (Schriftenreihe Logistik-Management in Forschung und Praxis ; Band 60)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2017

ISBN 3-8300-9503-1

Die Praxis, vor allem die Photovoltaik-Industrie, sieht sich mit kaum vorhersehbaren Nachfrageschwankungen, kurzum Volatilität, konfrontiert, auf die es flexibel zu reagieren gilt. In der Theorie geht die Flexibilitätsforschung zwar auf die Anfänge der Betriebswirtschaftslehre zurück, und Flexibilität wird inzwischen von ganzen Wertschöpfungsketten gefordert wird. Dennoch fehlt es in der betriebswirtschaftlichen Literatur bislang weitestgehend an einem theoretisch-fundierten, umfassenden und zugleich praxistauglichen Vorgehensmodell, das einen Handlungsleitfaden zur systematischen Flexibilitätsplanung bietet. In der vorliegenden Arbeit wird ein solches Vorgehensmodell zur systematischen operativen Flexibilitätsplanung am Beispiel der Photovoltaik-Industrie entwickelt, das ferner ein Referenzmodell für beliebige wertschöpfende Produktionssysteme darstellt.



Weidner, Florian; Hösch, Anne; Pöschl-Günther, Sandra; Broll, Wolfgang
Comparing VR and non-VR driving simulations: an experimental user study. - In: 2017 IEEE Virtual Reality (VR), ISBN 978-1-5090-6647-6, (2017), S. 281-282

https://doi.org/10.1109/VR.2017.7892286
Schultheiss, Daniel;
"From the weaker sex to hardcore gaming": female gaming patterns on the Internet. - In: Computers in entertainment, ISSN 1544-3574, Bd. 15 (2017), 2, Article 5, insges. 8 S.

https://doi.org/10.1145/3026368
Bräuer, Marco;
Energiewende und Bürgerproteste : eine Untersuchung der Kommunikation von Bürgerinitiativen im Themenfeld Netzausbau. - Ilmenau : Universitätsverlag Ilmenau, 2017. - 1 Online-Ressource (326 Seiten). - (NEU - Nachhaltigkeits-, Energie- und Umweltkommunikation ; Band 4)
Ilmenau, Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2016

Der Ausbau des deutschen Höchstspannungsnetzes hat in den letzten Jahren in vielen der betroffenen Regionen zu einem starken Unbehagen in der Bevölkerung geführt. Öffentlich wahrnehmbar wird dieser Unmut durch Bürgerproteste. In den meisten Fällen sind Bürgerinitiativen die Hauptträger dieser Proteste. Da Bürgerinitiativen aus der politischen Peripherie heraus agieren, sind sie darauf angewiesen ihre Interessen öffentlich zu kommunizieren, um Druck auf das politische sowie administrative Entscheidungssystem auszuüben. Dabei können sie einerseits Zugang zu den Massenmedien suchen, andererseits haben sie auch die Möglichkeit, eigene Medien herzustellen (z.B. Flyer, Plakate oder Social Media-Auftritte) und Veranstaltungen zu organisieren (z.B. Podiumsdiskussionen und Informationsveranstaltungen). Theoretischer Ausgangspunkt der Arbeit sind die Theorien sozialer Bewegungen sowie die Theorie der Öffentlichkeit als intermediäres System. Die theoretische Auseinandersetzung mündet in die Entwicklung eines Erklärungsmodells der Wahl der Protestrepertoires durch Bürgerinitiativen. Da der Untersuchungsgegenstand Bürgerinitiative bislang kaum empirisch untersucht wurde, wurden im Rahmen der Arbeit insgesamt acht Fallstudien mit Bürgerinitiativen im Themenfeld "Ausbau des deutschen Höchstspannungsnetzes" durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die untersuchten Bürgerinitiativen planvoll vorgehen. Sie beobachteten den politischen sowie medialen Diskurs und auch die Reaktionen, die sie aus der Bevölkerung erhalten und entwickelten aktiv Problemdeutungen und Lösungsvorschläge. Auch wenn die institutionellen Abläufe sowie die Handlungen der einzelnen Politikerinnen und Politiker kritisiert werden, bleibt das politische System der Hauptansprechpartner und markiert den Rahmen, in dem sich die Bürgerinitiativen bewegen. Auch das System der Massenmedien wird grundsätzlich anerkannt. Kritisiert wird jedoch, dass den Anliegen der Bürgerinitiativen häufig zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Darüber hinaus wird einzelnen Journalistinnen und Journalisten Unkenntnis und eine negative Tendenz unterstellt. Die intensive Herstellung von eigenen Formen der Öffentlichkeit durch die Bürgerinitiativen, seien es Veranstaltungsöffentlichkeit oder die verschiedenen Formen der Entwicklung eigener Bürgerinitiativ-Medien sind jedoch nicht primäre Reaktionen auf die beobachteten Fehlleistungen der Massenmedien. Vielmehr sind diese in der tiefen Verwurzelung der Bürgerinitiativ-Mitglieder in kommunalen und regionalen Kommunikationsstrukturen begründet. Die Arbeit schließt mit Empfehlungen für die Verbesserung der Kommunikation und Partizipation im Rahmen des Netzausbaus.



http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2016000757
Budzinski, Oliver; Schneider, Sonja
Smart Fitness: ökonomische Effekte einer Digitalisierung der Selbstvermessung. - Ilmenau : Technische Universität, Institut für Volkswirtschaftslehre, 2017. - 1 Online-Ressource (60 Seiten). - (Diskussionspapier ; Nr. 105)

Smart Fitness bezeichnet die digitale Erfassung individualisierter Fitness- und Lifestyledaten mit Hilfe von Wearables, Smartwatches, Apps und anderen Instrumenten. Die so generierten Daten sind für eine Reihe von Akteure wie Sportartikelhersteller, Pharmaunternehmen, Arbeitgeber sowie insbesondere auch Krankenversicherungen ökonomisch interessant. Wegen der hohen Aktualität sowohl des gesellschaftlichen Trends zur Selbstvermessung und -optimierung als auch der Verwendung personalisierter Daten im Zuge der Digitalisierung handelt es sich um ein dynamisch wachsendes und sich entwickelndes Gebiet, welches aber bisher kaum aus einer ökonomischen Perspektive untersucht wurde. In dem vorliegenden Beitrag wenden wir die ökonomische Theorie personalisierter Daten auf das Phänomen Smart Fitness an und leiten mögliche Effekte her, insbesondere auch für die Konsumentenwohlfahrt. Außerdem präsentieren wir eine nicht-repräsentative empirische Studie, welche einen ersten Einblick ermöglicht und dabei helfen kann, die empirisch relevanten Theorierichtungen zu identifizieren. Dabei stellen wir Bereiche heraus, in denen eher positive Wohlfahrtswirkungen zu erwarten sind, aber betonen auch solche, wo Wohlfahrtsgefahren lauern und daher Regulierungsrechtfertigungen bestehen. Letzteres gilt insbesondere, wenn personalisierte Fitness- und Lebensstildaten für die Individualisierung von Krankenversicherungstarifen oder Karriereentscheidungen durch Arbeitgeber verwendet werden.



http://hdl.handle.net/10419/157286
Fechner, Frank;
Medienrecht : Lehrbuch des gesamten Medienrechts unter besonderer Berücksichtigung von Presse, Rundfunk und Multimedia
18., überarbeitete und ergänzte Auflage. - Tübingen : Mohr Siebeck, 2017. - XXXII, 449 Seiten. - (UTB ; 2154) ISBN 978-3-8252-4801-7
Literaturverzeichnis: Seiten XXV-XXVII. - Literaturangaben

Döring, Nicola; Daneback, Kristian; Shaughnessy, Krystelle; Grov, Christian; Byers, E. Sandra
Online sexual activity experiences among college atudents: a four-country comparison. - In: Archives of sexual behavior, ISSN 1573-2800, Bd. 46 (2017), 6, S. 1641-1652

http://dx.doi.org/10.1007/s10508-015-0656-4
Nissen, Volker; Seifert, Henry
Zum Stand der digitalen Transformation im deutschen Markt für Unternehmensberatung. - In: IM + io, ISSN 2198-9990, Bd. 32 (2017), 1, S. 28-33