Abgeschlossene Studienarbeiten

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Erstellt: Thu, 25 Apr 2024 23:02:13 +0200 in 0.0518 sec


Nachbildung von ein- und dreiphasigen gepulsten IGBT-Stromrichtern incl. Freilaufdioden am DC-Spannungszwischenkreis mit idealen Bauelementen mittels Zustandsgrafen in Matlab/Simulink. - Ilmenau. - 86 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Nach der Modellierung und Simulation von 4 Schaltung habe ich ein tieferes Verständnis für das von Zustandsgraf erstellte Modell. Durch Simulink-Modell zur Simulation der Schaltung können Sie die verschiedenen Schaltzustände der Schaltung besser verstehen. Bei der Gestaltung diese Arbeit nahm die Schwierigkeit allmählich zu, die Modellierung beginnt mit einem Tiefsetzsteller und einem Hochsetzsteller, um zuerst das Modellierungsprinzip des Simulink-Modells zu verstehen. Für die Modellierung des Simulink-Modells besteht die Grundidee der Modellierung darin, den Schaltungszustand gemäß verschiedenen Schaltzuständen zu bestimmen und dann die Differentialgleichung gemäß der Ersatzschaltung zu berechnen, und das mathematische Modell der Schaltung kann gemäß gebildet werden auf die mathematische Beziehung der Gleichung, dann können gemäß verschiedenen Beurteilungsbedingungen verschiedene Zustände ausgegeben werden, um ein vollständiges Simulink-Modell zu erhalten. Der wichtigste Teil des Simulink-Modells ist das Design von Zustandsgrafen, der zustandsgraf enthält verschiedene Ausgangsschaltungszustände, die Beurteilungsbedingungen des Schaltungszustands, es besteht im Allgemeinen aus Schaltzuständen. Zum Beispiel kann ein Tiefsetzsteller umfasst das Zustandsgraf 3 Schaltzustände, so dass es bis 3 Schaltungszustände entspricht. Bei der Modellierung ein bidirektionales Tief/Hochsetzsteller werden als Schaltelemente IGBTs und antiparallele Dioden verwendet, wenn zwei IGBTs gleichzeitig ausgeschaltet werden, wird die Diode eingeschaltet, so dass die Leitungssituation in einer Periode komplizierter ist, was hier beachtet werden muss, ist die Bestimmung der Beurteilungsbedingungen für jeden Arbeitszustand, um das Simulink-Modell mit dem Modell im SimuPowerSystem konsistenter zu machen. Bei der Modellierung eines Bidirektionalen Dreiphasenstromrichters, die Entwicklung der erläuterten Modelle besteht in Allgemeinen aus zwei Teilen, der Dimensionierung des Stromkreises und dem Entwurf des Regelverfahrens. Während im detaillierten Modell die Brückenschaltung des SRs komponentenweise dargestellt wird, lässt sie sich im Mittelwertmodell durch eine Spannungsquelle ersetzen. Die Regelung der SRs wird aus vier Bestandteilen gebildet. In Bestandteil 1 werden die Zwischenkreisspannung, die Netzspannung und der Netzstrom erfasst. Mithilfe der Phasenregelschleife lässt sich der Netzwinkel ermitteln, womit der Netzstrom in dq-Größen transformiert werden kann. Im Bestandteil 2 werden die kaskadengeordneten Regler ausgeführt. Die daraus ermittelten Regelgrößen in dq0-Koordinaten werden in Bestandteil 3 in natürliche Koordinaten zurücktransformiert. Die so generierten dreiphasigen Größen sind ideal sinusförmig und werden direkt für das Mittelwertmodell eingesetzt. Wenn das SimuPowerSystem-Modell modelliert wird, können zuerst verschiedene Situationen im SimuPowerSystem-Modell simulieren, dann analysieren den Schaltzustand gemäß dem Strom in der Schaltung und die Spannung an den elektronischen Komponenten. Bei der Modellierung des Simulink-Modells wird das Dreiphasenmodell als drei Einphasenmodelle zur Modellierung betrachtet. Und der Hilfszustand wurde wegen der algebraischen Schleife in den Modellierungsprozess eingeführt, daher werden im Modellierungsprozess 6 Zustandsgraf benötigt, gleichzeitig wurde Nullspannung u_(y )für die Modellierung eingeführt und die Nullspannung in verschiedene Schaltzustände berechnet. Obwohl die Einführung des Hilfszustands die algebraische Schleife beseitigt, ergibt sich auch eine Abweichung gegenüber dem richtigen Zustand, die Zeit der Abweichung beträgt etwa einen Schritt, bei einer variablen Schrittweite kann die Abweichung ignoriert werden. Nach mehreren Simulationen erfüllen die Ergebnisse die erwarteten Anforderungen. In Zukunft können diese Modelle verwendet werden, um verschiedene Schaltzustände von Schaltkreisen zu untersuchen, es kann auch zum Einlernen verschiedener Schaltungen verwendet werden. Das Simulink-Modell kann den Schaltzustand der Schaltung unter verschiedenen Leitungsbedingungen besser analysieren. Wenn die Modellierungsmethode in Simulink während der nachfolgenden Recherche ändern können. Natürlich kann diese Methode in Zukunft auch zur Modellierung anderer elektronischer Schaltungen verwendet werden.



Palmin, Dmitrii;
Realisierung einer Echtzeitkommunikation zu HIL-Simulation mit digitalen Signalprozessoren. - Ilmenau. - 38 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine Echtzeitkommunikation zur HIL Simulation für eingebettete Geräte entwickelt. Dabei werden über UDP Nachrichten in Echtzeit zwischen zwei digitalen Signalprozessoren ausgetauscht. Basierend auf diesem Kommunikationsverfahren können zukünftig Daten in einem bereits bestehenden Power HIL Versuchsstand ausgetauscht und zusätzliche Teilnehmer angeschlossen werden.



Alaoui Harouni, Rachid;
Passivity based Control für netzparallele Stromrichter. - Ilmenau. - 93 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Die vorliegende Masterarbeit analysiert die nichtlineare Regelungsmethode Passivity-Based Control (PBC) mit dem Fokus auf die so genannte IDA-PBC (Interconnection and Damping Assignment Passivity-Based Control) für ein dreiphasiges Stromrichtermodell am AC-Netz mit LCL-Filter. Die Ziele dieser Arbeit sind zunächst die Untersuchung, Modellierung und Simulation einer in der Literatur ([5]) angegebenen Variante. Danach werden Erweiterungen des untersuchten Modells unter Verwendung eines Totzeitgliedes, approximiert durch ein PT1-Glied und einem Padé-Glied 2. Ordnung, eines Winkelbildners der Filterkapazitätsspannung, eines Phasenregelkreises (PLL) und/oder eines Spannungsregelkreises für die Zwischenkreisspannung vorgenommen. Des Weiteren werden die erweiterten Modelle untersucht, inwieweit diese sich auch passiv verhalten. Das gesamte System ([5]) wird in Port-Hamiltonscher Darstellung und im dq-Koordinatensystem des Netzes beschrieben. Die Netzspannung im dq-Koordinatensystem ist als eine konstante Eingangsgröße angenommen worden. Für die Modellierung und Simulationsuntersuchungen wird MATLAB/Simulink genutzt. Die Stabilitätsuntersuchungen werden mit Polstellen-Diagrammen des linearisierten Modells durchgeführt. Die Passivität der Systeme wird mit Hilfe einer kontinuierlichen Übertragungsfunktionsmatrix sowie ihrem Frequenzbereich untersucht.



Oswald, Steve;
Implementation of an IPMSM high fidelity reduced order simulation model including magnetic saturation and harmonic distortion effects for optimization of losses. - Ilmenau. - 72 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2021

Das Ziel dieser Forschung ist die Implementierung und Auswertung eines Simulationsmodells zur Optimierung des Antriebsstrangs von Elektrofahrzeugen unter Verwendung eines ordnungsreduzierten Maschinenmodells in Kombination mit Leistungselektronik und Motorsteuerung. Es sollen Optimierungsstrategien in der Motorsteuerung implementiert werden. Dazu ist die Berücksichtigung von magnetischer Sättigung und harmonischer Oberschwingungen sowie von Eisenverlusten notwendig. Als Methodik wird ein Workflow auf Basis der 2010 Toyota Prius Interior Permanent Magnet Synchronous Machine (IPMSM) auf Basis einer skriptgesteuerten plattformübergreifenden Datenverarbeitung zwischen FEA-Software und MATLAB/Simulink entwickelt. Der Entwurf des Simulationsmodells umfasst die Motorsteuerung, den zweistufigen dreiphasigen Spannungsquellenwechselrichter und die Motorsteuerung für beide Betriebsbereiche. Die Ergebnisse zeigen eine ausreichende Genauigkeit im Vergleich zu FEA-Ergebnissen bei geringem Rechenaufwand und bieten viele Untersuchungsmöglichkeiten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das vorgeschlagene Simulationsmodell für den Entwurf und die Optimierung von EV-Antriebssträngen verwendet werden kann.



Ziegler, Uwe;
Modellierung von Netzwechselrichtern mit FPGAs. - Ilmenau. - 72 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

In der gegenwärtigen Zeit sind leistungselektronische Systeme für die Integration erneuerbarer Energiequellen in existierende Elektroenergiesysteme von elementarer Bedeutung. Auch im Kleinspannungsumfeld enthält jedes Schaltnetzteil leistungselektronische Komponenten zur Energiewandlung. Somit sind auf dem Weg vom Erzeuger bis zum Verbraucher kaskadiert mehrere Ebenen der Leistungselektronik vorzufinden, welche jeweils mit ihren Verlusten die tatsächlich an den Verbraucher übertragene Leistung vermindern. Könnte man der Wirkungsgrad der leistungselektronischen Komponenten erhöhen, so gäbe es massive Energieeinsparungen innerhalb der Übertragungsstrecken. Bei einer weltweiten Stromerzeugung von 21.963 Terawattstunden (TWh) im Jahre 2014 könnte eine Erhöhung des Gesamtwirkungsgrades um bereits 0,1 % eine Energieersparnis von rund 22 TWh bedeuten, was dem Energiebedarf einer Metropole gleichkäme. Neben dem Wirkungsgrad spielt auch gerade in der heutigen Zeit die Integrationsdichte eine immer größere Rolle, der Willen zur Verkleinerung von Baugruppen bei gleichbleibendem Systemverhalten ist ein starker Trend in der Energietechnik. Somit hat diese Arbeit als Thema, fähige Regelungsstrukturen für Netzwechselrichterstrukturen aufzubauen und diese auf Störfestigkeit und Führungsverhalten zu prüfen, sodass ein stabiles Systemverhalten auch für räumlich kleiner bemessene Bauelemente gewährleistet werden kann.



Loeser, Leon;
Entwicklung einer Demonstrationselektronik zur Ansteuerung einer PMSM auf Basis eines neuartigen 48 V-Brückentreibers. - Ilmenau. - 76 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

Im Zuge der Umstellung auf 48 V-Systeme in der Automobilindustrie konzentriert sich auch die Forschung und Entwicklung der Halbleiterhersteller auf diese Spannungsstufe. In dieser Bachelorarbeit wird die Entwicklung einer Ansteuerungselektronik für eine dreiphasige PMSM präsentiert. Dabei wird die Verwendung eines neuen Gatetreiber-IC von Infineon® diskutiert und demonstriert. Nach dem Schaltungsentwurf und der Ableitung in ein funktionsfähiges Leiterplattenlayout wird außerdem eine bestehende Basissoftware angepasst, um die Verwendung und Steuerung des Gatetreibers zu ermöglichen. Zuletzt wird die Elektronik in Betrieb genommen und die Funktionalität anhand von Messungen demonstriert.



Dürr, Jan;
Entwicklung eines Kommunikationsprotokolls zur Echtzeitdiagnose von leistungselektronischen Systemen. - Ilmenau. - 68 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020

Das Ziel der Softwareentwicklung für eingebettete Systeme ist ein robustes und fehlerfreies Systemverhalten unter realen Umgebungsbedingungen. Diese Masterarbeit ist Teil eines Gesamtprojekts mit dem Ziel der Entwicklung eines Echtzeitdiagnosesystems für leistungselektronische Systeme. In dieser Arbeit werden die Grundlagen der Datenkommunikation zwischen einem PC und mehreren eingebetteten Systemen über Ethernet erarbeitet. Anschließend wird das Adressbasierte Dynamische Daten-Protokoll (ADDP) entworfen und auf einem TMS320F28379D Mikrocontroller von Texas Instruments mit externem Ethernet-Controller implementiert. Die Grundidee ist die Nutzung von freier Rechenzeit zur Kommunikation mit einem PC. Das jeweilige eingebettete System kann so unter realen Umgebungsbedingungen eingesetzt werden und wird dabei nicht durch die Kommunikation beeinträchtigt. Mit den gewonnenen Daten kann der Ablauf der Software nachvollzogen werden. Zusätzlich werden Anforderungen an die Diagnosesoftware "moni2" des Fachgebiets Leistungselektronik und Steuerungen in der Elektroenergietechnik definiert. Das Ergebnis wird vorgestellt. Das ADDP bietet Einsatzmöglichkeiten in den Bereichen Softwaretest, Diagnose, oder Sollwertvorgabe und Monitoring in verteilten Systemen.



Shevchenko, Pavel;
Leistungelektronische Ansteuerung induktiver Resonanzwandler mit starker bis schwacher Kopplung zur Erzeugung von mittelfrequenter Hochspannung. - Ilmenau. - 82 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020

Um den aktuellen Anforderungen an Elektroenergiesysteme gerecht zu werden, werden zunehmend von 50 Hz abweichende (nichtsinus-)Spannungen verwendet. Als Folge dessen müssen die dielektrischen Eigenschaften, die nicht über die Frequenz konstant sind, ebenfalls in breiteren Frequenzbereichen untersucht werden. Der Zweck dieser Arbeit ist es, eine sinusförmige Spannung mit einer Frequenz von bis zu 55 kHz zur Speisung eines Mittelfrequenzprüftransformators zu erhalten. Die Amplitude am Ausgang des Transformators soll maximal 100 kV betragen. Zur Erzeugung der sinusförmigen Spannung ist Resonanzbetrieb vorgesehen. Der Oberwellengehalt ist dabei so gering wie möglich zu halten. Um dies zu erreichen, müssen eine Reihe von Aufgaben gelöst werden, unter denen die folgenden hervorgehoben werden: Auswahl der Schaltungstopologie, Modulare Entwicklung der Schaltungselemente, Entwicklung von Software für den Betrieb der Hardware. Die Folgende Arbeit erläutert den Schaltungsentwurf einer leistungselektronischen Ansteuerung für einen Resonanztransformator sowie die Konzeptionierung der Peripherie- und Kommunikationsschnittstellen. Für einen bereits bestehenden Transformator soll die Ansteuerung berechnet, simuliert, in einen Schaltplan und schließlich einen Prototyp überführt werden, mit welchem das Gesamtsystem in Betrieb genommen und optimiert werden kann. Des Weiteren ist eine Schnittstelle zum PC über elektrische isolierte Leitungen zu realisieren.



Kusebauch, Manuel;
Regelungsentwurf einer dreiphasigen Spannungsquelle für Netznachbildungen. - Ilmenau. - 76 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

Diese Arbeit demonstriert an einem praktischen Beispiel, wie die Simulink-Toolbox "HDL Coder" für die Umsetzung von Regelungsstrukturen in der Leistungselektronik genutzt werden kann. Dabei soll untersucht werden, inwiefern dieses Verfahren das herkömmliche zeitaufwändige Programmieren ersetzen kann. Die benötigten Strukturen werden in Simulink als Blockstruktur modelliert und mit dem HDL Coder in eine Hardwarebeschreibungssprache übersetzt. Auf einer ausgewählten Field Programmable Gate Array (FPGA)-Entwicklungsplattform wird das Ergebnis getestet. Vorangeht ein kurzer Abriss über die Konfiguration und Nutzung des Programms.



Shaimerden, Inesh;
Control of the three-phase series-resonant converter based solid-state transformer. - Ilmenau. - 73 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020

Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Untersuchung der Energieübertragung in dem System mit einem Solid State Transformer (SST). Als Forschungsobjekt wird ein Simulationsmodell in MATLAB Simulink verwendet. Im Rahmen der Arbeit wurde das "Ideale Schalter"-Modell eines dreiphasigen Dual Active Bridge Series-Resonant Converter (DABSRC) erstellt. Das Regelungssystem besteht aus dem Spannungsregelkreis, der die Ausgangsgleichspannung auf den Wert der Eingangsgleichspannung regelt. Die Ansteuerung erfolgt bei der konstanten Schaltfrequenz mit der Phase-Shift Modulation (PSM). Um den Regelaufwand zu reduzieren, wurde auf die Strommessung und den Stromregelkreis verzichtet. Stattdessen wird der Strom im Resonanzkreis über den Phasenversatz der PSM begrenzt. Für die weiteren Untersuchungen wurde das Mittelwertmodell berechnet und mit Hilfe des "Ideale Schalter"-Modells simulativ validiert. Anhand des Mittelwertmodells wurde die Partikelschwarmoptimierung (PSO) für die Suche der optimalen Schaltfrequenz, bei der bestmöglicher Wirkungsgrad erreicht wird, umgesetzt und die Kriterien für Zero Voltage Switching (ZVS) und Zero Current Switching (ZCS) bezogen auf das gegebene System wurden hergeleitet. Mit Hilfe der PSO-Berechnungen und anhand der Simulationen wurde der Einfluss der Systemparameter auf die Effizienz des Systems untersucht. Zu den Systemparametern zählen sowohl die Parameter der Resonanzkreiselemente, wie die Streuinduktivität des Transformators und die Resonanzkapazität, als auch die Ansteuerungsparameter, wie die Schaltfrequenz und der Phasenversatz der PSM. Es hat sich erwiesen, dass die optimale Schaltfrequenz sich bei der Erhöhung der Last und des Gütefaktors an die Resonanzfrequenz nähert.