Klima(wandel)kommunikation – im Spannungsfeld von Wissenschaft, Medien und öffentlicher Meinung

Was weiß, denkt und fühlt die Bevölkerung über bzw. zum Klimawandel und welche Teilgruppen lassen sich in dieser Hinsicht unterscheiden? Was erklärt die Akzeptanz oder Ablehnung von Klimaschutzmaßnahmen? Kann mithilfe von konstruktiven Botschaften klimaschonendes Verhalten angeregt werden?

Diese und weitere Fragen werden im neu erschienenen Buch „Klima(wandel)kommunikation – im Spannungsfeld von Wissenschaft, Medien und öffentlicher Meinung“ untersucht. Das Buch wird von Jens Wolling, Marius Becker und Christina Schumann herausgegeben. Es erscheint als Tagungsband zur Konferenz „Klima(wandel)kommunikation, die das Herausgeberteam im Februar 2022 als 6. Tagung der Fachgruppe Wissenschaftskommunikation der deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft ausgerichtet hat.

Insgesamt 12 Beiträge beleuchten vielfältige Perspektiven auf das Thema und zeigen, dass nicht nur die Erforschung des Klimawandels, sondern auch die Analyse der Kommunikation über diese Forschung komplex ist und dass Klimakommunikation sowohl Wissenschafts- als auch politische Kommunikation umfasst.

Der vollständige Tagungsband ist in der Buchreihe NEU – Nachhaltigkeits-, Energie- und Umweltkommunikation – erschienen und hier frei verfügbar.