Frühere Abschlussarbeiten

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Created on: Thu, 25 Apr 2024 23:16:06 +0200 in 0.1270 sec


Noll, Alexander;
Die Darstellung von Reichtum in Spielfilmen : eine Inhaltsanalyse der Jahre 2005 und 2015. - Ilmenau. - 71 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Analyse und Untersuchung von Reichtum in Spielfilmen in den Jahren 2005 und 2015. Hierbei wurde ein besonderes Augenmerk auf die Darstellung und Repräsentation von Reichtum in den Filmen gelegt, welche vor dem Hintergrund des Framing-Ansatzes untersucht wurden. Ziel war es die Unterschiede zwischen den beiden Erscheinungsjahren, den unterschiedlichen Produktionen der Filme und den verschiedenen Genres aufzuzeigen. Gemessen an den Besucherzahlen in deutschen Kinos, wurden hierzu die jeweils zehn erfolgreichsten Filme der Jahre 2005 und 2015 ausgewählt. Im Zuge der Analyse der Filme wurde zu Beginn der Untersuchung ein Kategoriensystem entwickelt, welches die Filme auf vorkommende Indikatoren von Reichtum überprüfen sollte. Die Ergebnisse wurden tabellarisch mithilfe von Excel festgehalten und anschließend mittels SPSS statistisch ausgewertet. Das zur Auswertung entwickelte Kategoriensystem, lieferte deutliche Ergebnisse im Hinblick auf die Nutzung der dargestellten Indikatoren für Reichtum. Am häufigsten wurde Reichtum in Spielfilmen durch die Kategorien: Kleidung, Product Placement, Fahrzeuge, Gebäude und Schmuck dargestellt. Dieser Trend zieht sich auch durch die jeweiligen Genres fort, auch wenn es hierbei teilweise Unterschiede zwischen den genauer untersuchten Filmgenres (Action, Science-Fiction, Komödie, Animation) gab. Der Vergleich zwischen internationalen und nationalen Produktionen gestaltete sich aufgrund der Auswahl der Filme sehr schwierig. Aufgrund der Tatsache, dass bei den erfolgreichsten Kinofilmen lediglich drei nationale Produktionen vertreten waren, waren die Ergebnisse durch die Ausreißer in den einzelnen Filmen ungenau. Klare Ergebnisse lieferte dagegen der Vergleich der beiden Zeiträume. In den neueren Filmen wurden jedoch signifikant mehr Indikatoren codiert (534 zu 329 Codierungen). Die Ausprägungen der unterschiedlichen Kategorien veränderten sich zum Teil im Laufe der Jahre und die Kategorien Diener, Product Placement, Fahrzeuge und Personen gewannen an Relevanz. Ein weiterer interessanter Aspekt im Zusammenhang des Vergleiches der beiden Zeiträume war die Wirtschaftskrise 2007/2008. Es konnte jedoch nicht genau festgestellt werden, ob die Krise tatsächlich einen Einfluss auf die Veränderung der Darstellung von Reichtum in den Spielfilmen hatte.



Roßt, Stefan;
Mediennutzung zur Prime Time : eine Tagebuchstudie zur Ermittlung paralleler & konkurrierender Bedürfnisbefriedigungen bei der abendlichen Mediennutzung. - Ilmenau. - 65 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Die gleichzeitige Nutzung von Medien ist für uns heutzutage schon Standard und der Großteil der Bevölkerung macht es. Dieses Second Screening wird in dieser Arbeit durch eine Gratifikationsstudie näher analysiert werden. Insbesondere die Erfüllung der Medienbedürfnisse spielt dabei eine zentrale Rolle. Hier versucht diese Arbeit darzustellen, welche Medienbedürfnisse (Information, Unterhaltung, Eskapismus, soziale Interaktion und Langeweile) bei der abendlichen Mediennutzung konkurrierend (Erfüllung von zwei oder mehr Medien gleichzeitig) oder parallel (bei der Nutzung von mehreren Medien erfüllt nur ein Medium das Bedürfnis) befriedigt werden. Zur Klärung dieses Themas wird der Uses & Gratifications Ansatz als theoretische Grundlage genutzt. Jedoch wird anders als in vielen Gratifikationsstudien üblich hier ein alternativer methodischer Ansatz zu Datenerhebung genutzt: das Medientagebuch. 33 Teilnehmer dokumentierten für insgesamt 51 Abende ihre Mediennutzung. Als Ergebnis ist festzuhalten, dass bis auf das Unterhaltungsbedürfnis, fast alle Bedürfnisse zu großen Teilen konkurrierend erfüllt wurden. Das Unterhaltungsbedürfnis wurde zu großen Teilen parallel befriedigt. Weitere Forschungen mit dieser ausbaufähigen Methodik werden empfohlen.



Politikverdrossenheit durch Talkshows an den Beispielen Berlin direkt und Maybrit Illner. - Ilmenau. - 92 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss der Emotionalisierung von politischen Informationen auf die Politikverdrossenheit der Rezipienten. Gemessen wird diese Kausalbeziehung an den Talkshows Berlin direkt und Maybrit Illner. Letzteres Format ist im Vergleich zu Berlin direkt ein Beispiel für ein Genre mit einer ausgeprägten Emotionalisierung von politischen Inhalten. Die Mediengattungshypothese nimmt an, dass das Fernsehen die Politikverdrossenheit der Zuschauer negativ beeinflusst. Weitere Forschungsannahmen machen den Emotionalisierungsgrad von Politikinhalten für negative Einstellungen der Zuschauer verantwortlich. Geprüft wird, ob diese Thesen auf das Medium Talkshow angewendet werden können und das emotionalisierte Format Maybrit Illner im Vergleich zu Berlin direkt die Politikverdrossenheit beeinflusst. Dazu wird ein prolonged-exposure-Experiment durchgeführt. Eine Stichprobe von 20 Probanden wird auf zwei Experimentalgruppen verteilt. Jede Gruppe rezipiert vier Folgen der Talkshows Berlin direkt oder Maybrit Illner. Auf der Grundlage einer Vor- und Nachher-Befragung werden die Meinungsänderungen der Teilnehmer erhoben. Durch eine abschließende Datenanalyse wird festgestellt, dass Talkshows keinen Einfluss auf die Politikverdrossenheit haben und der unterschiedliche Emotionalisierungsgrad keine signifikante Rolle bei der Ausprägung der negativen Einstellungen zu Politikern hat.



Kirchhoff, Valery;
Argumentationsstrukturen von deutschen Bildungskanälen im Bereich Politik auf der Videoplattform YouTube. - Ilmenau. - 51 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Die vorliegende Forschungsarbeit befasst sich mit der Untersuchung von Argumentationsstrukturen deutscher und deutschsprachiger Bildungskanäle im Bereich Politik auf der Videoplattform YouTube. Kern der Arbeit ist die Fragestellung, inwiefern Stellungnahmen zu politischem Handeln auf deutschen YouTube-Bildungskanälen im Bereich Politik begründet werden. Grundlage für die Untersuchung bilden Konzepte der politischen Kommunikation und deliberativen Politik sowie Theorien der Argumentation und Argumentationsrationalität und der Be-gründungsbedürftigkeit in den Massenmedien. Mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse wurden vier politische Bildungskanäle auf YouTube hinsichtlich der oben genannten Forschungsfrage untersucht. Die Grundgesamt der Studie umfasst die Analyse von 40 Videos. Unter dem Aspekt der Urteilsgegenstände im Zusammenhang mit Illokution kann vor allem festgehalten werden, dass die Mehrheit der begründungsbedürftigen Urteile sich auf kommunikatives oder politisches Handeln beziehen. Weiterhin konnte analysiert werden, dass kommunikatives Handeln überwiegend im Zusammenhang mit Kritik auftritt. Außerdem ist politisches Handeln zusammen mit der Absicht der Bekanntgabe häufig vertreten. Isoliert betrachtet lässt sich über die Illokution sagen, dass Kritik der am häufigsten auftretende Aspekt der Illokution ist. Abschließend lässt sich sagen, dass es Stellungnahmen zu politischem Handeln je nach Akteur unterschiedlich begründet werden kann und es für eine nähere Betrachtung des Untersuchungsobjektes näherer Forschung bedarf.



Gottschalk, Julia;
How is climate change represented on Instagram? : image frames and reactions under #climatechange on an image-based social media. - Ilmenau. - 77 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

In dieser Arbeit wird untersucht, wie das Thema Klimaänderung auf Instagram bildlich dargestellt wird, wie die Benutzer in dieser Plattform damit interagieren und welche Elemente diese Interaktion beeinflussen. Diese Studie hat 600 Instagram-Posts gesammelt und ausgewertet, die das Hashtag #climatechange enthalten. Insgesamt wurden 14 Kategorien für visuelle Frames identifiziert. Der Frame-Typ, der Kontotyp, die Jahreszeit und die Anzahl der Follower wurden als unabhängige Variablen betrachtet, um die Interaktion mit der Anzahl von Likes und Kommentaren von jedem Post zu bestimmen. Bei den Ergebnissen zeigte sich, dass Klimaänderung auf Instagram durch naturbezogene Frames am stärksten vertreten wird, gefolgt von nicht verwandten Frames und schriftlichen Stellungnahmen. Ein Großteil der Accounts, die mit Klimaänderung assoziierten Inhalt gepostet haben, sind personelle Accounts. Die Elemente, die mehr Interaktion mit den Posts verursacht haben, waren die Anzahl der Followers, visuelle Frames mit Cartoons und Memen und naturbezogene visuelle Frames.



Die Berichterstattung über das bedingungslose Grundeinkommen in deutschen Zeitungen : eine Frame-Analyse. - Ilmenau. - 54 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Auf Basis des Framing-Ansatzes wird in der vorliegenden Arbeit die Berichterstattung über das Thema Grundeinkommen in Artikeln (n = 351) ausgewählter Zeitungen im Allgemeinen sowie auf Unterschiede entlang des publizistischen Spektrums untersucht. Zum Einsatz kommt die von Matthes & Kohring (2008) vorgeschlagene Gruppierung inhaltsanalytisch kodierter Frame-Elemente zu Frames mittels hierarchischer Clusteranalyse. Es werden zwei Frames ermittelt. Diese zeigen, dass ein überwiegend positives Bild des Grundeinkommens gezeichnet wird und ein kleiner Teil der Berichterstattung skeptischer ist. Im linken Teil des publizistischen Spektrums erhält das Thema Grundeinkommen erheblich mehr Aufmerksamkeit, ein signifikanter Zusammenhang zwischen den ermittelten Frames und dem publizistischen Spektrum konnte allerdings nicht festgestellt werden (p > .05).



Wezel, Angelique;
Wie Rezipienten die Arbeit von Stiftungen einschätzen und welche Rolle dabei die Medien spielen. - Ilmenau. - 59 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Armut und Reichtum sind Themen, die in den Medien immer wieder auftauchen. Dabei steht der Reichtum aber oft nicht im Fokus und das, obwohl sich in den letzten Jahren viel in diesem Bereich verändert hat. Zudem gibt es immer mehr Reiche in Deutschland, die der Gesellschaft etwas zurückgeben wollen und dafür eine Stiftung gründen. Da diese beiden Bereiche auch in der Wissenschaft noch relativ unerforscht sind, soll die vorliegende Studie erste Erkenntnisse vorlegen, wie Medienframes zu diesen beiden Themen auf Rezipienten wirken und auch, wie die Beurteilungen von Reichtum von Stiftungen zusammenhängen. Dafür wurde eine Befragung mit einem Experiment durchgeführt, dass zwei Artikel zu einer Stiftungsgründung beinhaltete. Die im Artikel enthaltenen Frames gingen auf den positiven und negativen Einfluss auf die Politik durch den Stifter ein. Ziel war es, herauszufinden, ob diese Frames bei der Beurteilung von Stiftungen nach dem Framing-Ansatz von Entman die Rezipienten beeinflussen.



Puke, Carla;
Das Smartphone als Hindernis im Studium. - Ilmenau. - 115 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Einfluss der Smartphone-Nutzung auf den akademischen Alltag. Dabei wird insbesondere die Konzentrationsfähigkeit und das Prokrastinationsverhalten von Studierenden näher beleuchtet. Das psychische Unbehagen, welches durch die Ablenkung entsteht, wird am Beispiel der Theorie der kognitiven Dissonanz untersucht. Methodisch wurde dazu eine quantitative Online-Befragung von Studierenden (n=304) an der Technischen Universität durchgeführt. Das Smartphone wird von mehr als 50 Prozent der Befragten in einer exzessiven Art und Weise für private Zwecke genutzt. Auch Suchttendenzen des Smartphones konnten innerhalb der Studie nachgewiesen werden. Dieses Ablenkungspotenzial des Smartphones steht in direktem Zusammenhang mit verstärkten Konzentrationsproblemen, Prokrastinationsverhalten und schlechterer Performanz im Studium. Lediglich einer hohen Fähigkeit zur Selbstkontrolle konnte eine hemmende Wirkung auf die negativen Wirkungen des Smartphones nachgewiesen werden. Der Umgang mit dem psychischen Unbehagen führt meistens zu einer Verhaltensänderung und unterbricht somit die Arbeitsstörung, jedoch wurde auch hier ein Einfluss seitens der Smartphone-Nutzung gefunden, der einen gegenteiligen Weg begünstigt. Die Studie bietet Anhaltspunkte, sich weiterhin differenziert mit dem Thema auseinanderzusetzen, und weist dabei auf weitere Möglichkeiten zukünftiger Forschung hin.



Aciöz, Gizem;
Nachhaltigkeit in den Medien : eine quantitative Inhaltsanalyse zur Darstellung des Nachhaltigkeitskonzepts in den Qualitätszeitungen Süddeutsche Zeitung und Frankfurter Allgemeine Zeitung. - Ilmenau. - 97 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

Eine erfolgreiche Umsetzung des Nachhaltigkeitskonzepts ist angesichts der fortwährenden ökologischen, ökonomischen und sozialen Probleme von wesentlicher Bedeutung. Um die Öffentlichkeit zu dem Thema hinreichend informieren zu können, ist die mediale Nachhaltigkeitskommunikation unentbehrlich. Die vorliegende Studie befasst sich deshalb zur Darstellung der Nachhaltigkeit in den deutschen Qualitätszeitungen Süddeutsche Zeitung (SZ) und Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Zur Untersuchung der Darstellung der Nachhaltigkeit wurde im Rahmen einer quantitativen Inhaltsanalyse die Frame-Analyse angewendet. Mittels der Frame-Analyse konnten in den Zeitungen insgesamt drei Deutungsrahmen identifiziert werden. Es zeigte sich, dass in den untersuchten Zeitungen vorwiegend die Wirtschaft für die Entwicklung der Nachhaltigkeit verantwortet wird. Zusätzlich wurde in dieser Forschungsarbeit untersucht, inwieweit sich die Darstellung der Nachhaltigkeit in der FAZ und SZ unterscheiden. Insgesamt konnten nur wenige signifikante Unterschiede nachgewiesen werden. Es wurde jedoch bestätigt, dass in beiden Zeitungen die ökologische Dimension der Nachhaltigkeit am häufigsten vertreten ist. Die Inter- und intragenerationellen Gerechtigkeitsaspekte der Nachhaltigkeit hingegen sind in den Medien weit unterpräsentiert. Die vorliegende Studie soll einen Beitrag zu dem noch ausbaufähigen Forschungsfeld der Nachhaltigkeitskommunikation leisten.



Schwope, Victoria;
Formen, Gründe und Motive der Smartphone-Nutzungsregulierung. - Ilmenau. - 71 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

Die vorliegende Forschungsarbeit untersucht, inwieweit Smartphone-Nutzungsregulierung als Konsequenz intensiver Smartphone-Nutzung anzunehmen ist. Dazu wird hinterfragt, welche Ursachen für den Regulierungsbedarf sprechen und ob ein Zusammenhang zwischen täglicher Nutzungsdauer und dem Verzichtbedürfnis besteht. Des Weiteren wird die Verwendung verschiedener Regulierungsformen geprüft und Auswirkungen der Regulierungsmethoden und Verzicht- beziehungsweise Regulierungserfahrungen, erfasst. Anhand der Ergebnisse der quantitativen Online-Befragung (n=348) ist festzustellen, das Smartphone Nutzungsregulierung stattfindet, allerdings oftmals nicht als Solche definiert wird. Zudem lässt sich ein positiver Zusammenhang zwischen täglicher Nutzungsdauer und Verzichtbedürfnis feststellen. Unter Betrachtung verschiedener Altersklassen werden ferner Unterschiede hinsichtlich Nutzungsgewohnheiten festgestellt, die auch in den Motiven für die Regulierung erkenntlich waren. Während sich jüngere Smartphone-Nutzende vermehrt durch ihr Smartphone gestört oder unterbrochen fühlen, was mit dem positiven Zusammenhang von Alter und Nutzungsintensität zu erklären ist, empfinden ältere Smartphone-Nutzende das Smartphone eher als Stress. Durch verschiedene Anhaltspunkte kann außerdem angenommen werden, dass der soziale Druck mit dem Alter abnimmt. Reguliert wird primär aufmerksamkeitsbedingt und aufgrund von Rücksicht gegenüber dem sozialen Umfeld, durch die Einstellung verschiedener Modi, insbesondere der 'lautlos'-Funktion. Freiwillig Verzichtende machen außerdem generell positivere Erfahrungen mit der Verzicht als unfreiwillig Verzichtenden, wobei der zentrale Punkt für oder gegen die Verzichtbereitschaft das soziale Umfeld darstellt. Die aufgestellten Hypothesen, die als Ziel der explorativen Forschung entwickelt wurden, bieten Anhaltspunkte für das wachsende Themengebiet des Smartphone-Vermeidungsmanagements und weisen dabei auf die Vielfältigkeit dieser Thematik hin.