Social media use of German politicians : towards dialogic voter relations?. - In: German politics, ISSN 1743-8993, Bd. 24 (2015), 4, S. 451-468
http://dx.doi.org/10.1080/09644008.2015.1021790
Theorie und Praxis der Cultural Studies. - In: Kommunikationswissenschaft als Sozialwissenschaft, (2015), S. 227-234
Der Multi-Step-Flow in Social Media : ein Mehrmethodenansatz zur Analyse des Facebook-Newsfeed. - In: Digitale Methoden in der Kommunikationswissenschaft, (2015), S. 303-327
http://dx.doi.org/10.17174/dcr.v2.13
Game Studies und Mediensoziologie. - In: Game studies, (2015), S. 252-278
Literaturverz. S. 274 - 278
Spiel und Spielen. - In: Handbuch Cultural Studies und Medienanalyse, (2015), S. 247-255
http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19021-1_26
Überblicksartikel : Populärkultur und Vergnügen. - In: Handbuch Cultural Studies und Medienanalyse, (2015), S. 203-206
http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19021-1_21
Alternative Medien, Soziale Bewegungen und Medienaktivismus. - In: Handbuch Cultural Studies und Medienanalyse, (2015), S. 191-199
http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19021-1_20
Überblicksartikel : Politik und Partizipation. - In: Handbuch Cultural Studies und Medienanalyse, (2015), S. 159-167
http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19021-1_17
Einleitung: Cultural Studies und Medienanalyse. - In: Handbuch Cultural Studies und Medienanalyse, (2015), S. 9-14
Waren die Cultural Studies in den 1990er Jahren noch ein »neuer« und durchaus umstrittener Ansatz in den Sozial- und Kulturwissenschaften, können sie mittlerweile als etabliert gelten. Hierfür steht, dass es seit 2002 eine Association for Cultural Studies gibt, die aus den zweijährlich stattfindenden Konferenzen International Crossroads in Cultural Studies hervorging. Hierfür stehen weiterhin verschiedene Studienprogramme, eine entsprechend ausgerichtete Forschung sowie Einführungen und Handbücher wie dieses.
http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19021-1_1
Europa goes Facebook - Faktoren für eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit der Abgeordneten des Europäischen Parlaments auf Facebook. - In: Politik - PR - Persuasion, (2015), S. 219-235
Social Media wurden das erste Mal in der Europawahl 2009 vom Europäischen Parlament eingesetzt. Durch eine offene und dialogorientierte Kommunikation wollte man der zunehmenden Entfremdung der Bürger entgegenwirken und eine Beziehung aufbauen. Jedoch blieben diese zentral gesteuerten Maßnahmen strategielos und daher wenig erfolgreich. Im Zuge dieser ersten zentralen Bemühungen legten auch viele Abgeordnete des Europäischen Parlaments Profile in Social Media an. Wie sich die Kommunikation hier gestaltet und ob eine dezentrale Ansprache durch einzelne Abgeordnete erfolgreicher ist, wurde jedoch bisher nicht untersucht. Daher geht die Studie der Frage nach, wie Abgeordnete des europäischen Parlaments Facebook in ihrer Öffentlichkeitsarbeit einsetzen. Dabei wird untersucht, ob sie sich an bestimmten Prinzipien des Social Web (Offenheit, Transparenz, Personalisierung, Interaktivität und Multimedialität) orientieren und wie erfolgreich diese Kommunikation ist. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurden mithilfe einer Struktur- und Inhaltsanalyse die Facebookseiten der Abgeordneten des Europäischen Parlaments analysiert (N=736). Eine detaillierte Betrachtung der Statusmeldungen erfolgte zudem für Abgeordnete aus Deutschland, Großbritannien, Irland, Österreich und Rumänien (N=203).