Studienabschlussarbeiten

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Rüngeling, Sören;
Aufbau und Evaluierung einer Messanordnung zur Bestimmung der Winkelabhängigkeit von multispektral auflösenden Filter-On-Chip Snapshot CMOS-Sensoren. - Ilmenau. - 49 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Aufbau und der Evaluierung einer Messanordnung zur Bestimmung der Winkelabhängigkeit von multispektral auflösenden Filter-On-Chip Snapshot CMOS-Sensoren. Ziel der Arbeit ist, neben Aufbau und Evaluierung des Messaufbaus, die Charakterisierung der Filter-On-Chip Snapshot CMOS-Kameras und das Vergleichen und Bewerten verschiedener Messanordnungen. Dazu wurde ein vorhandener Messaufbau durch unterschiedliche bauliche Veränderungen angepasst und die Peakwellenlängenverschiebung und Quanteneffizienz der Bildsensoren gemessen. Anhand dieser Ergebnisse konnte die Tauglichkeit der Messanordnung bestätigt und verbessert werden. Jedoch gab es auch unterschiedliche Fehlerquellen, welche eine Veränderung des gesamten Aufbaues gefordert hätten, was aber nicht Ziel dieser Arbeit ist. Dennoch wurde der vorhandene Aufbau mit einer Lasermessanordnung und einer Messanordnung mit telezentrischem Strahlengang verglichen, um einen Ausblick zur Optimierung zu geben.



Aufstellung der Fehlerkosten und deren Ursachen mit Konzept zur Fehlerkostenreduzierung in der Fertigung von Niederdrucksensoren unter Anwendung von Bildverarbeitungssystemen. - Ilmenau. - 101 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020

Diese Abschlussarbeit befasst sich mit dem Thema der Fehlerkostenanalyse im Herstellungsprozess der Niederdrucksensoren bei der Robert Bosch Fahrzeugelektrik Eisenach GmbH und der Erstellung eines Konzepts zur Reduzierung eben dieser Fehlerkosten durch einen eventuellen Einsatz eines Bildverarbeitungssystems innerhalb des Fertigungsprozesses. Hierzu ist es notwendig, zu Beginn den aktuellen Stand der bestehenden Fehler und Fehlerkosten für den DS-X3 zu erfassen. Es werden dazu die bekannten Fehlermerkmale, deren Fehlerhäufigkeiten und die entstehenden Fehlerkosten an den einzelnen Stationen analysiert. Mithilfe der Pareto-Analyse werden die größten Fehlerkosten und damit höchsten Einsparpotentiale ermittelt. Diese Daten werden genutzt, um ein Soll-Konzept zur Reduzierung der Fehlerkosten zu erstellen. Angenommen wird dabei, dass ein Bildverarbeitungssystem verwendet werden soll, um die Fehlerkosten zu verringern. Zu diesem Zweck soll ein Vision-Sensor zum Einsatz kommen, der neben der Reduzierung der möglichen Fehlerquellen, die Qualität der Produkte steigern soll. Für die Fehler, bei denen ein Vision-Sensor am geeignetsten erscheint, um die bestehenden Fehler zu reduzieren, wird eine Wirtschaftlichkeitsanalyse durchgeführt. Dazu wird geprüft, ob und ab welchem Zeitpunkt sich der Einbau des Kamerasystems wirtschaftlich auszahlt. Im Ausblick werden weiterführende Maßnahmen erläutert, welche den Rahmen dieser Arbeit überschreiten.



Stolze, Christoph;
Oberflächenprüfung mit Keyence-Bildverarbeitungskomponenten am Beispiel von Mehrschichtverbundrohren mit Aluminiumeinlage. - Ilmenau. - 123 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Gegenstand der vorliegenden Masterarbeit ist die Entwicklung eines optischen Messsystems zur Detektion von Oberflächenfehlern einer Aluminiumschweißnaht in Mehrschichtverbundrohren. Der Herstellungsprozess der Verbundrohre ist eingehend analysiert und der Ort der Fehlerentstehung identifiziert worden. Anhand der minimalen Fehlergrößen wurde ein zur Umsetzung fähiger, optischer Sensor ermittelt und anhand von Laboraufnahmen ein Prüfprogramm entwickelt. Im nächsten Schritt wurde ein Testaufbau für einen praktischen Versuch in der Fertigung geplant und umgesetzt. Die anschließende Konstruktion des Messsystems wird mit Hilfe des konstruktiven Entwicklungsprozesses realisiert. Abschließend ist eine vollständige, technische Dokumentation angefertigt worden.



Weddige, Richard;
Untersuchungen zu Anforderungen und zur Umsetzung der DIN EN ISO 50001:2018 : dargestellt am Beispiel des Sandvik Tooling Supply Werkes Schmalkalden und der Revision der DIN EN ISO 19011:2018. - Ilmenau. - 163 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

In der heutigen Zeit spielen der nachhaltige Umgang mit Ressourcen, der Klimawandel, aber auch stetig steigende Energiekosten eine immer größere Rolle in Unternehmen. Durch die Einführung von Energiemanagementsystemen kann der Energieverbrauch in allen Unternehmensbereichen langfristig gesenkt werden, was einen positiven Effekt auf die Umwelt hat und Energiekosten senkt. Engagement und Vorangehen hinsichtlich des Umweltschutzes steigern das Unternehmensimage. Staatliche Anreize, wie die Möglichkeit der Einsparung der Strom- und Energiesteuer, motivieren besonders strom- und energiekostenintensive Unternehmen zur Einführung eines Energiemanagementsystems. Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der DIN EN ISO 50001:2018. Die Norm der Internationalen Organisation für Normung (ISO) dient als Leitfaden zur Einführung und Aufrechterhaltung eines Energiemanagementsystems. Durch die DIN EN ISO 50001:2018 wird die Vorgängerversion des Jahres 2011 abgelöst. Die Unterschiede und Neuerung der Revision werden in einer GAP-Analyse ausgearbeitet. Die Struktur der Norm baut auf der High Level Structure auf, einer einheitlichen Struktur für ISO-Managementsystemnormen, wodurch diese harmonisiert werden. Dadurch lassen sich leichter mehrere Managementsysteme in einem integrierten Managementsystem vereinen, wodurch Redundanz aufgrund inhaltlicher Überschneidungen der Normen reduziert wird. Ein wichtiger Baustein zur fortlaufenden Verbesserung von Managementsystemen aller Art sind Audits. Die DIN EN ISO 19011:2018 ist ein Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen und löst die DIN EN ISO 19011:2011 ab. Im Verlauf der Arbeit werden auch die Anforderungen an diese Norm und deren Neuanforderungen in Bezug auf ihre Vorgängerversion analysiert. Der praktische Teil der Arbeit widmet sich einer GAP-Analyse der erfüllten bzw. nicht erfüllten Anforderungen, hinsichtlich des auf die DIN EN ISO 50001:2018 aufbauenden Energiemanagements der Sandvik Tooling Supply Werke in Schmalkalden. Für Bereiche, die nicht den Standards der neuen Version der Norm entsprechen, werden Verbesserungsvorschläge ausgearbeitet.



Miao, Zaizhuang;
Die Untersuchung des Beschleunigungsansatzes mit der Hilfe von CUDA für Anwendungen in der 3D-Objektverfolgung. - Ilmenau. - 47 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Die Verfolgung von 3D-Objekten ist in wichtigen Bereichen wie der Robotersicht und dem autonomen Fahren weit verbreitet. Gegenwärtig konzentrieren sich viele Forschungen auf die Verbesserung der Geschwindigkeit der 3D-Objektverfolgung und die Echtzeitverfolgung von Objekten. Die Partikel-Filter ist eine sehr effiziente Methode zur Objektverfolgung. In dieser Masterarbeit werden verschiedene Kernalgorithmen verwendet, um die Partikel-Filter auf der GPU zu implementieren. Die beiden Kernalgorithmen (kNN und Octree) zielen hauptsächlich darauf ab, die Nächste-Nachbarn-Punkt zu suchen. Durch Ausführen des gesamten Partikel-Filter-Prozesses auf der GPU wird die Geschwindigkeit der 3D-Objektverfolgung verbessert. Sowohl Knn- als auch Octree-Algorithmen werden durch die parallele Berechnung der GPU beschleunigt, und die Laufgeschwindigkeit ist im Vergleich zur CPU erheblich verbessert. Insbesondere konnte Partikel-Filter mit Octree-Algorithmus die Erkennungsgeschwindigkeit von 0,34 Sekunden / Frame erreichen.



Si, Jinhao;
Programm unter VCWin/WebHMI zur Lösung von Messaufgaben mit einem digitalen Profilprojektor. - Ilmenau. - 132 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Vernetzte Prüfgeräte und Datendigitalisierung sind bedeutungsvoll für die Industrie 4.0 bei der Qualitätssicherung. Ein digitaler Profilprojektor im industriellen Qualitätsmanagement ermöglicht eine berührungslose und präzise Prüfung in wenigen Sekunden. In dieser Arbeit werden Programme entwickelt, um typische Messaufgaben im Werkstattbereich mit dem digitalen Profilprojektor zu lösen, und um die Messdaten zu digitalisieren. Der Bildverarbeitungsrechner vicosys©5300 mit dem integrierten Webserver wird zum Aufbau des digitalen Profilprojektors in dieser Arbeit eingesetzt. Er unterstützt sowohl die Bildverarbeitung und Durchführung des Programms als auch die Möglichkeit der Vernetzung des digitalen Profilprojektors. Die Programme werden zur Lösung von Messaufgaben der industriellen Bildverarbeitung mit der Software vcwin pro und Ruby 1.9 erstellt, und mit einer Bedienoberfläche angerufen. Das konfigurierbare webHMI als Bedienoberfläche dafür steht zur Verfügung. Nach dem Entwurf werden die Programme mit einer Reihe von Werkstücken getestet und debuggt. Stichworte: digitaler Profilprojektor, WebHMI, Messtechnik, Industrie 4.0, vcwin pro



Kowollik, Dennis;
Entwickeln von Strategien zur Stützengenerierung im Metall-Laserschmelzprozess im Hinblick auf ein automatisiertes Entstützen von Metallbauteilen. - Ilmenau. - 105 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Das selektive Laserschmelzen (SLM) ist ein in der Industrie weit verbreitetes additives Fertigungsverfahren zur Erzeugung von Prototypen, Werkzeugen und Kleinserien. in nahezu jeder Geometrie und Komplexität. Dieser Technologie stehen jedoch verfahrensbedingte Einschränkungen gegenüber. Aus Gründen der Stabilität, Festigkeit und Temperaturableitung werden Supportstrukturen benötigt, die zu hohen Kosten bei der Nacharbeit führen. Diese Kosten werden durch einen großen Anteil von manueller Arbeit beim Entfernen verursacht. Ziel dieser Arbeit ist es, den Anteil von manueller Arbeit während der Nacharbeit von Aluminiumbauteilen im Prototypenbau der Daimler AG zu reduzieren. Dies soll mittels eines automatisierten Verfahrens, welches die Entfernung von Supportstrukturen für ein breites Spektrum an Bauteilen ermöglicht, geschehen. Anschließend sollen gewonnene Erkenntnisse in die Ausarbeitung von Maschinenkonzepten einfließen. Zu Beginn wurden die Grundlagen der additiven Fertigung aufgezeigt. Auf der Grundlage von Forderungen wurden in Vorversuchen Verfahren erprobt, welche ein automatisiertes Entfernen ermöglichen. Anhand von positiven Ergebnissen wurde ein chemisches Verfahren gewählt. Mittels festgelegter Kriterien fand eine Bewertung von möglichen Supportarten in Hinblick des chemischen Verfahrens statt, worauf sich eine Optimierung der aus der Bewertung hervorgehenden Supportart anschloss. Mit Hilfe von Versuchsreihen im Labormaßstab wurden zielführende Prozessparameter für die automatisierte Entfernung von Supportstrukturen mittels chemischen Abtragens ermittelt und an Versuchskörpern sowie praxisbezogenen Bauteilen verifiziert. Neben der Machbarkeit wurde außerdem der Einfluss des Verfahrens auf die Maßhaltigkeit und Eigenschaften von Bauteilen untersucht. Erste Maschinenkonzepte für den Kleinserieneinsatz wurden ausgearbeitet. Abschließend wurden wirtschaftliche Potentiale und weitere Maßnahmen aufgezeigt. Es konnte im Labormaßstab gezeigt werden, dass die Entfernung von Supportstrukturen mittels chemischen Abtragens zu positiven Ergebnissen führt. Für den produktiven Einsatz in einer Kleinserie sind jedoch noch weitere Betrachtungen bezüglich der Bauteileigenschaften und Reproduzierbarkeit notwendig, ebenso hinsichtlich der Maschinenparameter.



Jobmann, Sophia;
Fehleridentifizierung im Selektiven Laser Strahlschmelzen (SLM) mit Hilfe der Auswertung von 2D-Bildinformationen durch CNNs. - Ilmenau. - 48 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Das selektive Laserschmelzen (SLM) ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem Metallpulver schichtweise auf eine Bauplattform aufgebracht und punktweise durch einen Laser aufgeschmolzen wird. So entstehen Schicht für Schicht vollständige Bauteile. Der Fertigungsprozess wird durch, in die Maschine integrierte, Monitoring Systeme beobachtet und dokumentiert. Nachdem der Prozess abgeschlossen, ist können die Darstellungen der einzelnen Schichten beurteilt werden. In dieser Masterarbeit werden verschiedene Monitoring Systeme vorgestellt, welche bereits in industriellen SLM Maschinen zum Einsatz kommen. Ebenfalls werden Systeme vorgestellt, welche Ansätze für weitere Methoden der Prozessbeobachtung bieten. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden Bilddaten aus einer konkreten Maschine, der EOS M290, herangezogen, um diese zur Fehleridentifizierung zu nutzen. Dazu werden einzelne Bilder verschiedenen Fehlerklassen zugeordnet, welche Aufschluss über unterschiedliche Defekte im Bauteil geben. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der maschinellen Zuordnung von Bilddaten in Fehlerklassen. Da der Bauprozess eines einzelnen Bauteils mehrere tausend Schichten haben und somit auch mehrere Bilder umfassen kann, ist es sehr aufwändig diese manuell zu beurteilen und zu sortieren. Um die Bilddaten maschinell zuzuordnen, werden faltende neuronale Netze (CNNs) genutzt. Angewendet werden hier die neuronalen Netze "AlexNet", "GoogLeNet", "VGG16" und "VGG19". Die neuronalen Netze werden mit den vorsortierten Bilddaten trainiert und deren Erkennungsraten werden ermittelt. Abschließend wird eine Aussage über die Eignung von CNNs zur Qualitätsbeurteilung von Bauteilen, die mit dem SLM Verfahren hergestellt wurden, getroffen.



Hülfenhaus, Andreas;
Bewertung visueller Prüfmerkmale der 48 V-Batterie im Hinblick auf technische Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit, sowie Validierung durch ein serienadaptierbares Baukastensystem. - Ilmenau. - 89 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Im Rahmen der vorliegenden Masterarbeit, welche in Zusammenarbeit mit der Robert Bosch Fahrzeugelektrik Eisenach GmbH und der TU Ilmenau erstellt wurde, sollen geeignete optische Erfassungssysteme für verschiedene visuelle Prüfmerkmale während der Produktion der 48 V-Batterie untersucht werden. Dabei soll sowohl auf technische, als auch auf wirtschaftliche Aspekte eingegangen werden. Eine Analyse der verschiedenen Bewertungskriterien dient im Verlauf der Arbeit dazu, ein für den jeweiligen Prüfprozess geeignetes Erfassungssystem auszuwählen. Mithilfe dieser Vorauswahl werden sowohl werksinterne, als auch werksexterne Untersuchungen durchgeführt und auf mögliche Realisierung der geforderten Aufgabe geprüft. Zum Ende der Masterarbeit werden die gewonnenen Untersuchungsergebnisse aufgearbeitet und im Rahmen eines konzeptionellen, serienadaptierbaren Baukastensystems validiert.



Schöntag, Jonas;
Entwicklung einer Methode zur Bewertung von Fügeverbindungen in automotiver Produktion unter Berücksichtigung qualitätstechnischer Kennzahlen. - Ilmenau. - 125 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Zur Sicherung der Kundenzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit des Unternehmens, sind die Produktionsprozesse des Geschäftsbereiches Interieur der paragon GmbH & Co. KGaA zu optimieren. In Hinblick auf die zu verwirklichenden Kundenanforderungen werden, mittels geeigneter Methoden des Qua-litäts- und Prozessmanagements, zu optimierende Prozessparameter identifiziert und Korrekturmaßnahmen abgeleitet. Schwerpunkt der Masterarbeit "Entwicklung einer Methode zur Bewertung von Fügeverbindungen in automotiver Produktion unter Berücksichtigung qualitätstechnischer Kennzahlen" ist die prozessanalytische Betrachtung der realisierten Übermaßpassung zwischen Schrittmotorwelle und Zeiger der Analoguhrbaugruppen. Hierfür werden ausgewählte Baugruppen, produktionsbegleitende Dokumente und Tätigkeiten sowie Prüf- und Messtätigkeiten ausgewertet. Zudem ist der Zusammenhang zwischen den prozessentscheidenden Einflussgrößen und den kritischen Qualitätsmerkmalen zu erarbeiten. Die schrittweise Umsetzung entwickelter Optimierungspotentiale wird als Handlungsempfehlung der Führungsebene veranschaulicht. Als Resultat dessen sind die maßgeblichen Parameter und Einflussgrößen der Übermaßverbindung anzupassen und hinsichtlich der Entwicklung neuartiger Modellreihen als Konstruktionsrichtlinie zu verwenden. Des Weiteren sind konstruktive Abweichungen der technischen Zeichnungen mit den Zulieferern und Kunden zu bewerten. Darüber hinaus bildet das entwickelte Verfahren die Grundlage für die analytische Bewertung sämtlicher produzierter Serienmodelle des Geschäftsbereiches analoger Anzeigen.