Gesamt-Publikationen des Fachgebiets

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Erstellt: Thu, 25 Apr 2024 23:16:38 +0200 in 0.0856 sec


Döring, Nicola;
Forschungsstand und theoretischer Hintergrund. - In: Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, (2023), S. 161-181

Dieses Kapitel vermittelt folgende Lernziele: Wissen, wie man eine wissenschaftliche Literaturrecherche durchführt. Wissen, wie die Ergebnisse einer Literaturrecherche zu verarbeiten sind. Den Forschungsstand zu einer geplanten Studie strukturiert darstellen können. Den theoretischen Hintergrund einer Studie entwickeln können. Die zu einem Forschungsproblem bzw. einer wissenschaftlichen Fragestellung gehörenden Forschungshypothesen und Forschungsfragen ableiten können.



Döring, Nicola;
Forschungsthema. - In: Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, (2023), S. 147-159

Dieses Kapitel vermittelt folgende Lernziele: Forschungsthema und Forschungsproblem voneinander abgrenzen können. In der Lage sein, zu einem Forschungsproblem einen Satz von Forschungshypothesen und/oder Forschungsfragen zu formulieren. Abwägen können, nach welchen Kriterien ein Forschungsthema für eine Qualifikationsarbeit auszuwählen ist. Wissen, was bei der Erstellung eines Exposés und eines Zeitplans für ein Forschungsprojekt zu beachten ist.



Döring, Nicola;
Forschungs- und Wissenschaftsethik. - In: Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, (2023), S. 119-143

Dieses Kapitel vermittelt folgende Lernziele: Die zentralen ethischen Richtlinien zum Umgang mit Untersuchungspersonen in der human- und sozialwissenschaftlichen Forschung kennen. Die wichtigsten Regeln guter wissenschaftlicher Praxis erläutern können. Eigene Forschungsaktivitäten an Prinzipien der Forschungs- und Wissenschaftsethik ausrichten können. Vorliegende Studien hinsichtlich möglicher ethischer Probleme bewerten können. Wissen, wie man forschungs- bzw. wissenschaftsethische Fragen selbst zum Gegenstand empirischer Forschung machen kann.



Döring, Nicola;
Qualitätskriterien in der empirischen Sozialforschung. - In: Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, (2023), S. 79-118

Dieses Kapitel vermittelt folgende Lernziele: Wissenschaft von Nicht-Wissenschaft, Pseudo- und Parawissenschaft abgrenzen können. Wissen, wozu Kriterien der wissenschaftlichen Qualität in der empirischen Sozialforschung dienen und wie man sie strukturieren kann. Die wichtigsten Gütekriterien der quantitativen Sozialforschung erläutern können. Die wichtigsten Gütekriterien der qualitativen Sozialforschung darstellen können. Die wichtigsten Gütekriterien der Mixed-Methods-Sozialforschung kennen.



Döring, Nicola;
Wissenschaftstheoretische Grundlagen der empirischen Sozialforschung. - In: Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, (2023), S. 31-78

Dieses Kapitel vermittelt folgende Lernziele: Wissen, wozu eine wissenschaftstheoretische Fundierung der empirischen Sozialforschung dient. Den kritischen Rationalismus als wissenschaftstheoretische Basis des quantitativen Paradigmas der empirischen Sozialforschung darstellen können. Neuere wissenschaftstheoretische Ansätze im quantitativen Paradigma kennen. Die wissenschaftstheoretischen Grundlagen des qualitativen Paradigmas der empirischen Sozialforschung anhand von fünf Grundprinzipien erläutern können. Fünf verschiedene Positionen zu Mixed-Methods als möglichem drittem Paradigma der empirischen Sozialforschung kennen und wissenschaftstheoretische Grundannahmen des Pragmatismus als Basis eines eigenen Mixed-Methods-Paradigmas benennen können.



Döring, Nicola;
Empirische Sozialforschung im Überblick. - In: Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, (2023), S. 3-30

Dieses Kapitel vermittelt folgende Lernziele: Darstellen können, was wissenschaftliche Erkenntnisse von anderen Formen des Wissens unterscheidet. Sozial- und Humanwissenschaften von Geistes- und Naturwissenschaften abgrenzen können. Wissen, was quantitative Forschung, qualitative Forschung und Mixed-Methods-Forschung als drei zentrale empirische Forschungsstrategien in den Sozialwissenschaften jeweils auszeichnet. Wissenschaftliche Zeitschriftenartikel als Primär- bzw. Originalquellen empirischer Studien verstehen und beurteilen können. Die typischen Phasen des empirischen Forschungsprozesses im quantitativen, qualitativen und Mixed-Methods-Ansatz nennen und charakterisieren können.



Döring, Nicola;
[Rezension von: Mantey, Dominik, ca. 20./21. Jh., Sexualpädagogik und sexuelle Bildung in der Heimerziehung]. - In: Zeitschrift für Sexualforschung. - Stuttgart : Thieme, 2001- , ISSN: 1438-9460 , ZDB-ID: 2073538-8, ISSN 1438-9460, Bd. 36 (2023), 1, S. 55-56

https://doi.org/10.1055/a-1999-9854
Döring, Nicola;
[Rezension von: Bhana, Deevia, Girls negotiating porn in South Africa]. - In: Zeitschrift für Sexualforschung. - Stuttgart : Thieme, 2001- , ISSN: 1438-9460 , ZDB-ID: 2073538-8, ISSN 1438-9460, Bd. 36 (2023), 1, S. 52-53

https://doi.org/10.1055/a-1999-9274
Döring, Nicola;
[Rezension von: Winter, Reinhard, 1958-, Porno, Sex und Männlichkeit]. - In: Zeitschrift für Sexualforschung. - Stuttgart : Thieme, 2001- , ISSN: 1438-9460 , ZDB-ID: 2073538-8, ISSN 1438-9460, Bd. 36 (2023), 1, S. 50-52

https://doi.org/10.1055/a-1999-9187
Döring, Nicola;
Rough sex: current state of debate and research :
Rough Sex: aktueller Diskussions- und Forschungsstand. - In: Zeitschrift für Sexualforschung, ISSN 1438-9460, Bd. 36 (2023), 2, S. 102-111

Unter hartem Sex (engl. rough sex) wird aggressiver konsensueller Sex verstanden. Dazu gehören beispielsweise Aktivitäten wie Aufs-Bett-Werfen, Kleider-Herunterreißen, Haare-Ziehen, Schlagen oder Würgen. Rough-Sex-Praktiken sind in den letzten Jahren medial sichtbarer und vermutlich auch populärer geworden. Ihnen sind ganze Pornografie-Gattungen gewidmet und sie werden in Sozialen Medien diskutiert. Große Bevölkerungsteile berichten eigene Erfahrungen mit ausgewählten harten Sexpraktiken. Die Normalisierung von Rough Sex wird mit verschiedenen Gefahren, insbesondere für Frauen, in Verbindung gebracht. Der vorliegende Beitrag fasst den aktuellen Diskussionsstand zusammen, weist auf Forschungslücken hin und diskutiert Konsequenzen für die sexualpädagogische Praxis.



https://doi.org/10.1055/a-2014-1356