Publications at the Faculty of Computer Science and Automation since 2015

Results: 1926
Created on: Tue, 30 Apr 2024 23:10:39 +0200 in 0.0718 sec


Esch, Lorenz; Dinh, Christoph; Sun, Limin; Hämäläinen, Matti S.; Baumgarten, Daniel; Haueisen, Jens
MNE-CPP: real-time MEG/EEG data acquisition, processing, and analysis tools. - In: International Conference on Basic and Clinical Multimodal Imaging, (2015), S. 181

Dinh, Christoph; Esch, Lorenz; Hämäläinen, Matti; Baumgarten, Daniel; Haueisen, Jens
Evaluation of MEG source localization precision of real-time clustered multiple signal classification (RTC-MUSIC). - In: International Conference on Basic and Clinical Multimodal Imaging, (2015), S. 177

Graichen, Uwe; Fiedler, Patrique; Strohmeier, Daniel; Eichardt, Roland; Haueisen, Jens
Compensating channel dropouts and drifts in EEG data using the SPHARA approach. - In: International Conference on Basic and Clinical Multimodal Imaging, (2015), S. 160

Strohmeier, Daniel; Gramfort, Alexandre; Haueisen, Jens
Improving sparse MEG/EEG source imaging based on mixed-norm penalties using iterative reweighting schemes. - In: International Conference on Basic and Clinical Multimodal Imaging, (2015), S. 120

Gramfort, Alexandre; Strohmeier, Daniel; Haueisen, Jens; Hämäläinen, Matti; Kowalski, Matthieu
Functional brain imaging with MEG and EEG with non-stationary and sparsity contraints. - In: International Conference on Basic and Clinical Multimodal Imaging, (2015), S. 117

Fiedler, Patrique; Pedrosa, Pedro; Griebel, Stefan; Fonseca, Carlos; Vaz, Felipe; Zanow, Frank; Haueisen, Jens
Application parameters of dry electrodes for multichannel EEG. - In: International Conference on Basic and Clinical Multimodal Imaging, (2015), S. 114

Haueisen, Jens;
Verification and validation of EEG/MEG forward and inverse computation. - In: International Conference on Basic and Clinical Multimodal Imaging, (2015), S. 91

Voigt, Jens;
Entwicklung eines Messsystems zur Charakterisierung magnetisch geschirmter Umgebungen, 2015. - Online-Ressource (PDF-Datei: IX, 190 S. , 16,53 MB) : Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2015
Parallel als Druckausg. erschienen

Die Nachweisgrenze einiger Experimente, wie beispielsweise bei physikalischen Grundlagenexperimenten zur Suche nach einem elektrischen Dipolmoment in Atomen und Partikeln, ist durch das Messunsicherheitsbudegt limitiert. Ein Beriech in einem solchen Messunsicherheitsbudegt ergibt sich aus den magnetischen Eigenschaften der Umgebung des jeweiligen Experimentes. Daher müssen diese Eigenschaften mit der nötigen Unsicherheit bestimmt werden. Derzeit sind solche Messungen durch die eingesetzten magnetischen Sensoren limitiert. Diese Limitierung bezieht sich auf das magnetische Eigenrauschen, die Bandbreite, die Größe des jeweiligen Sensors oder die Unsicherheit, mit der die absolute magnetische Flussdichte unterhalb von 1 nT bestimmt werden kann. Innerhalb dieser Dissertation wurde ein neues kompaktes und mobiles magnetisches Messsystem entwickelt. Weiterhin wurde das als Cube-II bezeichnete Messsystem auf dessen mechanische und magnetische Eigenschaften hin charakterisiert. Das Messsystem basiert auf 16 individuelle niedrigtemperatur supraleitende Quanteninterferometer (SQUIDs) innerhalb eines unmagnetischen zylindrischen Dewar mit einem Durchmesser von 30 cm und einer Höhe von 31 cm. Mit diesem Dewar konnte eine Messzeit von bis zu 20 Stunden erreicht werden. Während dieser Zeit weisen alle 16 SQUIDs ein weißes magnetisches Flussdichterauschen von kleiner gleich 6 fT/sqrt(Hz) in einem Frequenzbereich von 1 Hz bis größer gleich 15 kHz auf. Unterhalb von 1 Hz steigt das magnetische Flussdichterauschen auf bis zu 5 pT/sqrt(Hz) bei 1 mHz an. Im Gegensatz zu vergleichbaren Multikanal-SQUID-Systemen ist es mit dem Cube-II-System möglich, innerhalb magnetisch geschirmten Umgebungen die drei Vektor- und neun Gradientenkomponenten der absoluten magnetischen Flussdichte simultan zu bestimmen. Durch die hohe Präzision der mechanischen Komponenten des Cube-II-Systems, konnten die drei Vektorkomponenten des statischen Restfeldes innerhalb des magnetisch geschirmten Raumes BMSR-2 mit einer erweiterten Messunsicherheit von plus minus 8 pT für Bx und By, sowie plus minus 23 pT für Bz bestimmt werden. Durch eine neue Anordnung der SQUID-Sensoren auf den sechs Flächen eines Würfels konnten zwei unterschiedliche Methoden zur Bestimmung der neun Gradientenkomponenten der magnetischen Flussdichte genutzt werden. Bei der ersten Methode (Verschiebung) wird das Cube-II-System sukzessive entlang der X-, Y- und Z-Achse des magnetisch geschirmten Raumes verschoben und die Änderung der magnetischen Flussdichte auf die verschobene Strecke normiert. Innerhalb des BMSR-2 konnten mit dieser Methode die Gradientenkomponenten mit einer erweiterten Messunsicherheit von kleiner gleich plus minus 2 pT/cm bestimmt werden. Bei der zweiten Methode (intrinsisch) wird die neue Verteilung der SQUID-Sensoren über die Würfelflächen genutzt um die neun Gradientenkomponenten zu bestimmen. Mit diese Methode konnten innerhalb des BMSR-2 die Komponenten mit einer erweiterten Messunsicherheit von kleiner gleich plus minus 11 pT/cm bestimmt werden.



http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=26983
Lazutkin, Evgeny; Geletu, Abebe; Hopfgarten, Siegbert; Li, Pu
An analytical Hessian and parallel-computing approach for efficient dynamic optimization based on control-variable correlation analysis. - In: Industrial & engineering chemistry research, ISSN 1520-5045, Bd. 54 (2015), 48, S. 12086-12095

https://doi.org/10.1021/acs.iecr.5b02369
Stricker, Ronny; Müller, Steffen; Groß, Horst-Michael
R2D2 reloaded: dynamic video projection on a mobile service robot. - In: 2015 European Conference on Mobile Robots, ISBN 978-1-4673-9163-4, (2015), insges. 6 S.

In this paper, we present a holistic approach to enable mobile robots using video projection in a situation aware and dynamic way. Therefore, we show how to autonomously detect wall segments that are suitable to be used as projection target in a dynamic environment. We derive several quality measures to score the wall segments found in the local environment and show how these scores can be used by a particle swarm optimization to find the best local projection position for the mobile robot. Furthermore, it is demonstrated how the presented approach can be used to display directions in an orientation training task for stroke patients while the robot is following them.



http://dx.doi.org/10.1109/ECMR.2015.7324177