Abschlussarbeiten des FG-Kraftfahrzeugtechnik

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Erstellt: Tue, 14 May 2024 23:06:11 +0200 in 0.1374 sec


Storch, Lukas;
Optimierung eines CFD-Modells zur Simulation von Bremsstaubpartikeln in einem Probenahmesystem für Realfahrtanwendungen. - Ilmenau. - 83 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Die heute in Kraftfahrzeugen verwendeten Reibungsbremsen treten als Quelle sogenannter "Non-Exhaust-Emissions" immer weiter in den Fokus aktueller Feinstaubdebatten. Ziel der Forschung ist es, die Partikelentstehung im tribologischen System zwischen Bremsscheibe und Bremsbelägen zu verstehen und Messmethoden für die Emission von Bremsstäuben zu entwickeln, die zukünftig eine gesetzliche Reglementierung auch für abgasferne Feinstaubquellen zulassen. Um die Dynamik der gesundheitsschädlichen und mit dem bloßen Auge nicht zu erkennenden Teilchen zu untersuchen, wird in dieser Arbeit eine numerische Strömungssimulation mit ANSYS Fluent durchgeführt. Ausgangspunkt der Untersuchungen bildet ein Konstantvolumenprobenahmesystem für Realfahrtanwendungen (RDE-CVS), das die Bremsanlage eines Versuchsfahrzeug komplett umgibt und damit eine Absaugung der Feinstaubpartikel im realen Fahrbetrieb vornimmt. Die Überführung dieses Systems in ein CFD-Modell und die anschließende Analyse der Partikelausbreitung bilden den Schwerpunkt dieser Arbeit. Ziel der Simulation ist eine möglichst realistische Beschreibung von Modellpartikeln für die wichtigsten Feinstaubklassen. Abschließend wird anhand von Transporteffizienz und Uniformität der Partikel eine Einschätzung der Wirksamkeit des Systems unter verschiedenen Randbedingungen vorgenommen.



Berger, Sebastian;
Interpolation nichtlinearer Zusammenhänge am Beispiel des Abgasturboladers. - Ilmenau. - 96 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Um für die immer komplexeren Aufgaben bei der Parametrierung von Steuergeräten für Verbrennungsmotoren Aufwand und Kosten zu reduzieren, nehmen virtuelle Entwicklungsmethoden eine wichtige Rolle für die sogenannte Offline-Parametrierung ein. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob in diesem Kontext neuronale Netze als Ersatzmodelle zur Interpolation nichtlinearer Zusammenhänge geeignet sind. Hierzu wird am Beispiel verschiedener Betriebseigenschaften des Abgasturboladers eine Methodik zur Modellbildung vorgestellt, die die Datenaufbereitung, Auswahl der Inputgrößen und Auslegung der Hyperparameter umfasst. Für die Auswahl der Hyperparameter werden zwei unterschiedliche Verfahren vorgestellt, implementiert und miteinander verglichen. Dabei wird gezeigt, dass eine vollautomatisierte Modellauslegung mit sehr guten Ergebnissen realisierbar ist. Es wird festgestellt, dass ein derart ausgelegtes neuronales Netz in der Lage ist, nichtlineare Zusammenhänge am Abgasturbolader mit hoher Genauigkeit abzubilden. Abschließend wird eine Betrachtung des Failsafe-Verhaltens der neuronalen Netze vorgenommen.



Entwicklung einer Methode zur Visualisierung und Messung von Non-Exhaust Partikeln im realen Fahrbetrieb. - Ilmenau. - 70 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Seit geraumer Zeit existieren Grenzwerte und normierte Testverfahren für die Ermittlung der Abgasemissionen von Kraftfahrzeugen. Jedoch gibt es noch keine allgemeingültige Prozedur zur Bestimmung von antriebsfernen Emissionen durch Bremsen- und Reifenverschleiß, die besonders in dichten urbanen Räumen durch das steigende Verkehrsaufkommen an Relevanz gewinnen. Im Laufe dieser Arbeit soll deshalb ein Konzept entwickelt werden, mit dem eine Messung dieser Emissionen im realen Fahrbetrieb möglich wird. Zunächst wurde eine Literaturrecherche zu Partikeleigenschaften von Non-Exhaust-Emissionen wie die Entstehung und Ausbreitung, Morphologie und chemischer Zusammensetzung unternommen. Aufbauend darauf wurde eine Visualisierungsmethode entworfen, um Partikelquellen voneinander abgrenzen zu können und passende Messpositionen zu finden. Abschließend wurden Messfahrten auf Basis der gewonnenen Kenntnisse durchgeführt und die Messdaten ausgewertet. Weitere Partikel wurden zur Analyse ihrer chemischen Eigenschaften entnommen.



Schnalle, Jörg;
CFD-basierte Analyse des Geometrieeinflusses auf partikelbeladene Strömungen im Fahrzeugradhaus. - Ilmenau. - 65 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Aus zahllosen Studien ist die Schädigungswirkung von Feinstaub auf den menschlichen Organismus bekannt. Im Zuge immer strengerer Abgasnormen nimmt der Anteil von Partikelemissionen außermotorischen Ursprungs prozentual zu. Im Gegensatz zu den Abgaspartikeln gibt es für die Non-Exhaust-Emissionen keine gesetzlichen Vorgaben. Das Vermessen der entstehenden Partikel durch den Brems- und Reifenabrieb an einem fahrenden Fahrzeug stellt zudem noch eine große Herausforderung dar. Die von außen einwirkenden Prozesse auf die Abgabe der Partikel, wie zum Beispiel der Fahrtwind, sorgen bei den unterschiedlichen Arten von Geometrien am Fahrzeug für schwer vorhersehbare Verdünnungseffekte. Um auf diese Bedingungen einzugehen und im Voraus planen zu können, wie sich die Partikel im Radkasten verteilen, müssen geeignete CFD-Simulationen durchgeführt werden. Im Rahmen dieser Arbeit sollten daher diverse Geometrievariationen untersucht werden. Zunächst wurde definiert, welchen geometrischen Detailierungsgrad das Modell aufweisen muss, um den realen Bedingungen möglichst gerecht zu werden. Nach einer geeigneten Auswahl wurden die weiteren geometrischen Einflüsse auf das System Fahrwerk und Radhaus untersucht. Im Rahmen dieser Arbeit konnte somit dargelegt werden, welche Bauteile im Bereich Fahrwerk und Radhaus besonderen Einfluss auf die Dispersion von Non-Exhaust-Emissionen haben.



Weiß, Philipp;
Analyse zum Stand der Technik zur Regelbarkeit von Fahrsimulatoren und zu prädiktiven Motion-Cueing-Algorithmen. - Ilmenau. - 132 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Diese Bachelorarbeit entstand am Fachgebiet Kraftfahrzeugtechnik der Technischen Universität Ilmenau. Das Thema dieser Bachelorarbeit ist die Analyse zum Stand der Technik zur Regelbarkeit von Fahrsimulatoren und zu prädiktiven Motion-Cueing-Algorithmen. Das Hauptziel dieser Arbeit ist die Recherche und Analyse verschiedener Aspekte von dynamischen Fahrsimulatoren. Dazu wird eine Literatur- und Patentrecherche durchgeführt. Unterschiedliche Fahrsimulatoren werden hinsichtlich ihrer Bauform, sowie Ansteuerung und Regelbarkeit verglichen. Die Grundlagen und Entwicklung der Motion-Cueing-Algorithmen, die das Bewegungssystem des Fahrsimulators steuern und Bewegungsreize des Fahrers erzeugen, werden zusammengetragen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den prädiktiven Motion-Cueing-Algorithmen, die eine Vorpositionierung der Bewegungsplattform ermöglichen. Außerdem werden die Einflussfaktoren auf das Fahrempfinden des Probanden im Fahrsimulator betrachtet. Ausgehend von den Einflüssen der Visualisierung und haptischen Mensch-Maschine-Schnittstellen der Lenkung und Pedalerie werden prinzipielle Optimierungsmöglichkeiten erarbeitet. Abschließend wird ein Konzept zur Bewertung von unterschiedlichen Motion-Cueing-Algorithmen und des Fahrempfindens des Probanden im dynamischen Fahrsimulator der Technischen Universität Ilmenau vorgestellt.



Jestädt, Lukas;
Inbetriebnahme eines dynamischen Fahrsimulators zur Untersuchung des Bewegungsverhaltens bei Einsatz eines eigenen Motion-Cueing-Algorithmus. - Ilmenau. - 125 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Fahrsimulatoren gewinnen im Entwicklungsprozess von Kraftfahrzeugen dank einer Vielzahl von Vorteilen gegenüber klassischen Entwicklungsmethoden über die letzten Jahrzehnte stetig an Bedeutung. So lassen sich durch den Einsatz von Simulatoren unter anderem Kosten und Ressourcen einsparen, während gleichzeitig reproduzierbare Prüf- und Testbedingungen gewährleistet werden können. Vor allem industrielle Simulatoren verwenden dabei häufig aufwändige Bewegungssysteme, welche der realitätsnahen Darstellung von auf den Fahrer wirkenden Beschleunigungsprofilen dienen. Die Umrechnung von fahrzeugspezifischen Größen in Positionsbefehle des Bewegungssystems geschieht durch sogenannte Motion-Cueing-Algorithmen. Hinsichtlich der Struktur und Funktionsweise dieser Algorithmen existieren verschiedene etablierte Konzepte. Die Abstimmung der Algorithmen in Abhängigkeit des spezifischen Szenarios stellt einen zeitintensiven und aufwändigen Prozess dar, der nach Änderungen an Fahrzeug, Strecke oder Fahrerverhalten wiederholt werden muss, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Diese Arbeit befasst sich neben der Inbetriebnahme des vorliegenden Fahrsimulators mit der Entwicklung und Implementierung eines geeigneten Motion-Cueing-Algorithmus. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Vernetzung von Prüfstand-Modulen wird hierbei eine Lösung für das Motion Cueing vorgestellt, welche eine drastische Reduzierung des Einstellaufwandes verspricht, indem nach einmaliger Einstellphase eine Vielzahl verschiedener Szenarien bedient werden kann. Die entwickelte Algorithmus-Struktur wird am vorliegenden Fahrsimulator anhand von Probandenstudien sowie Beschleunigungsmessungen validiert. Zu guter Letzt wird der in Betrieb genommene Fahrsimulator beispielhaft mit einem Hardware-in-the-Loop-Bremsenprüfstand vernetzt, um die Vorteile eines verknüpften Betriebs von Prüfständen verschiedener Art aufzuzeigen.



Dietzel, Alexander;
Entwicklung eines analytischen Vorgehens zur differenzierten Bewertung einzelner Freiheitsgrade im Luftpfad eines aufgeladenen Ottomotors. - Ilmenau. - 183 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Das Streben nach maximalem Wirkungsgrad und niedrigsten Emissionen erfordert sowohl die fortwährende Weiterentwicklung bestehender Lösungen als auch die Entwicklung neuer Konzepte und Technologien. Für die Abschätzung von Potenzialen sind dabei objektive Bewertungsmethoden nicht nur in der Verbrennungsmotorenentwicklung absolut unerlässlich. Die Vielzahl von Parametern zur Optimierung eines modernen Verbrennungsmotors steigt mit zunehmender Variabilität weiter, sodass der Aufwand zur vollständigen experimentellen Abdeckung des Parameterraums nicht mehr vertretbar ist. Mit dem Ziel, diesen Raum zu verkleinern, wird in dieser Arbeit der Grundstein für ein Vorgehen gelegt, das die Auswirkung von Ventilsteuerzeitenveränderungen bewertet. Die entwickelte Methodik teilt dazu den beliebig geformten Zylinderdruckverlauf eines Arbeitsspiels in einzelne Abschnitte auf, für die jeweils eine Referenz auf Basis des Originalverlaufs berechnet wird. Das Resultat ist ein für das konkrete Arbeitsspiel individueller sog. Referenzverlauf, der die Parameterveränderung mit Ausnahme der Phase der Energieumsetzung durch den Unterschied zum Originalverlauf erfasst. Höchste Priorität hat bei der Anwendung die Durchgängigkeit der Methodik. Mithilfe eines für diese Arbeit in GT-Suite aufgebauten Modells zur Motorprozesssimulation werden Zylinderdruckverläufe für repräsentative Ventilsteuerzeitkonfigurationen simuliert, anhand derer die entwickelten Verfahren demonstriert werden. Schließlich wird ein Ausblick auf die Weiterentwicklung der Methodik gegeben, indem an praxisrelevanten Fällen der entdrosselten Laststeuerung über Einlass Schließt und der innermotorischen Abgasrückführung mittels Zwischenkompression konkrete Zahlenbeispiele der geplanten konsekutiven Arbeitsberechnung gegeben werden.



Lenz, Matthias;
Optimierung der Betriebsparameter eines Ottomotors an einem konfigurierbaren Prüfstandsteuergerät. - Ilmenau. - 123 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Die aktuellen und zukünftigen Klimaziele fordern ein kontinuierliches Absenken der Emissionen von Verbrennungsmotoren. Eine Möglichkeit diese Ziele zu erreichen stellen alternative Kraftstoffe dar. Am Fachgebiet Kraftfahrzeugtechnik der TU Ilmenau wird ein moderner bivalenter Ottomotor betrieben. Das Antriebskonzept sieht den hauptsächlichen Betrieb mit Erdgas als alternativen Kraftstoff vor. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Erstellen einer Parameterstudie für den Betrieb dieses Motors an einem hochdynamischen Motorprüfstand. Die dafür relevanten Motorparameter werden zusammengetragen und die Beziehung zueinander in einer Übersicht dargelegt. Mithilfe dieser wird die Parametrierung des Motorsteuergerätes unterstützt und das Verhalten des Motors bezüglich Anpassungen von konkreten Betriebsparametern abgeschätzt. Mithilfe der herausgestellten Besonderheiten des Aggregats werden Grundlagen für die spezifische Parametrierung des Motors geschaffen und eine entsprechende Strategie zur Durchführung der Parametrierung erarbeitet. Ferner wurde auf die Reproduzierbarkeit von Messungen an einem Motorprüfstand eingegangen und Werkzeuge zur Sicherung dieser ausgearbeitet. Dies ist erforderlich, da die Belastbarkeit von Messergebnissen, die Basis einer Parameterstudie sind, entscheidend von der Reproduzierbarkeit der Ergebnisse abhängt. Abschließend erfolgt eine Analyse der gegebenen Möglichkeiten zur Parametrierung des Motorsteuergerätes, sodass zunächst reproduzierbare Messungen sowie eine zukünftige Parametrierung möglich sind.



Braun, Michael;
Numerische und experimentelle Untersuchungen der statischen und dynamischen Eigenschaften von Temperatursensoren und deren Vergleich. - Ilmenau. - 74 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung statischer und dynamischer Eigenschaften eines neuartigen Temperatursensors unter verschiedenen Einsatzortbedingungen. Hierfür erfolgen zunächst simulative und experimentelle Untersuchungen in strömender Luft und in Wasser. Neben stationären Versuchen zur Ermittlung des statisch-thermischen Messfehlers erfolgt außerdem die Aufnahme von Sprungantworten zur Ermittlung dynamischer Kennwerte, wie Zeitkonstanten und Zeitprozentkennwerten. Die vorliegenden Einsatzortbedingungen lassen sich im Allgemeinen durch einen entsprechenden Wärmeübergangskoeffizienten zusammenfassen. Auf dessen Berechnung wird in dieser Arbeit ebenfalls detailliert eingegangen. Die gewonnenen Ergebnisse dienen anschließend zur Bestimmung von Umrechnungsfunktionen. Diese erlauben eine Abschätzung der statischen und dynamischen Kennwerte für beliebige Einsatzortbedingungen. In diesem Zusammenhang findet außerdem eine Untersuchung bezüglich des Einsatzes des Temperatursensors in Abgasanlagen von Kraftfahrzeugen statt. Abschließend erfolgt ein Vergleich zwischen konventionellem und neuartigem Thermoelement. Die vorliegende Arbeit beinhaltet des Weiteren die Vorstellung des verwendeten numerischen Simulationsmodells, sowie die hieraus gewonnenen Ergebnisse.



Popp, Moritz Luigi;
In-situ Visualisierung des Abscheideverhaltens partikelförmiger Bremsenemissionen. - Ilmenau. - 99 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Aufgrund der tribologischen Wirkmechanismen zwischen dem Reibbelag und der Bremsscheibe kommt es bei einem Bremsvorgang zu einer Umwandlung von kinetischer in thermischer Energie. Aus diesem Vorgang wird partikelförmiger Verschleiß aus den Reibkörpern in die Umgebung emittiert. Dieser Bremsstaub kann nahezu ungehindert in die Umwelt gelangen und stellt für den menschlichen Organismus eine erhebliche Gefahr dar. Neben der gesundheitlichen Gefahr für den Menschen rücken die Bremsenemissionen durch die kontinuierliche Reduktion der motorischen Abgase immer näher in den wissenschaftlichen und den gesetzlichen Fokus. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll das Abscheideverhalten partikelförmiger Bremsenemissionen visualisiert werden. Dabei wird besonderer Wert auf die Analyse des Einflusses unterschiedlicher Parameter, wie der Oberflächenbeschaffenheit, die Strömungsgeschwindigkeit, die Partikelform oder das Fahrkollektiv gelegt. Das Ziel der Arbeit besteht in der Bewertung der unterschiedlichen Abscheidemechanismen partikelförmiger Bremsenemissionen und die Bewertung der unterschiedlichen Parameter auf den Einfluss der Abscheidung. Die Arbeit umfasst die Recherche zum aktuellen Stand der Technik bezüglich der Abscheide- und Anhaftmechanismen und daraus eine Ableitung von Einfluss- und Bewertungsgrößen. Neben der Entwicklung einer Versuchsmethodik zur experimentellen Analyse des Abscheideverhaltens der Bremsenemissionen, beinhaltet die Arbeit auch den Aufbau eines Demonstrators und die Durchführung der Versuche, um anschließend eine Bewertung der unterschiedlichen Parameter durchführen zu können.