Abschlussarbeiten des FG-Kraftfahrzeugtechnik

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Erstellt: Wed, 01 May 2024 23:07:39 +0200 in 0.0979 sec


Li, Zhe;
Entwicklung einer modellbasierten zentralisierten Regelung für aktives Fahrwerk zur Verbesserung der Fahrdynamik und des Fahrkomforts. - Ilmenau. - 94 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020

Eine Verbesserung von Fahrkomfort und Fahrdynamik des Fahrzeugs kann durch den Einsatz von einer aktiven Radaufhängung erreicht werden. Für eine aktive Aufhängung ist es entscheidend, einen zuverlässigen zentralisierten Regler zu entwickeln. Die vorliegende Arbeit schlägt zwei zentralisierte Steuerungsarchitekturen vor, die auf der traditionellen Proportional-Integral-Derivative (PID) bzw. Model Predictive Control (MPC) basieren. Die entwickelten Steuerungen werden implementiert und mit der passiven Fahrzeugkonfiguration verglichen. Die Leistungsverbesserung der aktiven Aufhängung wird anhand wichtiger Leistungsindizes demonstriert. Die Steuerungen werden zunächst in der Simulink-Umgebung entwickelt und dann in der IPG CarMaker-Software zur Simulation der Fahrzeugdynamik implementiert. Die Studie umfasst verschiedene Fahrmanövern auf verschiedenen Straßentypen. Die vertikale Beschleunigung, Nick- und Wankgeschwindigkeit der Fahrzeugkarosserie werden beobachtet und verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass MPC im Vergleich zur traditionellen PID-Regelung einen verbesserten Fahrkomfort und eine verbesserte Fahrdynamik ermöglicht.



Fan, Tao;
Modellbasierte Fahrzustandsschätzung auf Basis eines nichtlinearen Zweispurmodells. - Ilmenau. - 75 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020

Die kontinuierliche Weiterentwicklung von aktiven Fahrsicherheit- und assistenzssystemen, eine innovative Verbesserung der Fahrdynamik sowie der Ausblick speziell auf teil-autonome bis autonome Fahrzeuge erfordern immer die präzise Kenntnisse der Fahrzustände eines Kraftfahrzeuges in allen Fahrsituationen. Zurzeit können jedoch nicht alle dieser Fahrzustände einfach und direkt messtechnisch bestimmt werden, auch mittels moderner Sensor kann es nicht zielführend erreichen. Zur Lösung dieses Problems werden eine modellbasierte Fahrzustandsschätzung entwickelt. Diese sollt auf einem nichtlinearen Zweispurmodell basieren, um die Fahrdynamik eines Autos in Fahrsituationen möglichst zu simulieren. Die Entwicklung und Validierung einer solcher Fahrzustandsschätzmethode ist die Aufgabe in dieser Masterarbeit. Dazu werden zunächst die benötigen Grundlagen aus Beobachtertechnik von Regelungstechnik und Fahrzeugdynamik von Kraftfahrzeugen beschrieben. Auf dieser Basis wird die gezielten Messmethoden durch Messalgorithmen von Kalman-Filter und Sliding-Mode entwickelt. Die Validierung des entwickelten Messmethoden wird mit den Simulationsergebnissen aus IPG Automotive-CarMaker ausgeführt. Schließlich werden die Ergebnisse diskutiert.



Gläser, Hendrik;
Untersuchungen am Gesamtfahrzeug bezüglich des körper-schallbasierten Bremsengeräusches "Knarzen" bei kombinierten Betriebsbedingungen. - Ilmenau. - 109 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020

Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit dem Geräuschphänomen Bremsenknarzen. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Knarzanregung durch Einlenken bei einem stehenden Fahrzeug. Vorangehende Untersuchungen zu Geräuscherscheinungen der Fahrzeugbremse bilden die Grundlage dieser Arbeit. Dabei wurden neben Forschungsarbeiten des Fachgebiets Kraftfahrzeugtechnik der TU Ilmenau auch wissenschaftliche Abhandlungen verschiedener Quellen herangezogen, um eine umfassende Literaturrecherche durchzuführen und die relevanten Ergebnisse darzulegen. Nach der Auslegung der Versuche und dem Aufstellen von Messplänen wurde ein Versuchsfahrzeug mit der nötigen und in dieser Arbeit aufgeführten Messtechnik ausgestattet. So wurden mittels mehrerer Beschleunigungssensoren die Schwingungen an verschiedenen Messstellen erfasst. Die Versuche wurden ausgeführt und aufgezeichnet und die dabei erfassten Messdaten im Anschluss aufbereitet und ausgewertet. Hierbei wurden die Einflüsse verschiedener Parameter (Reifeninnendruck, Bremsscheibentemperatur, Bremsdruck, Erzeugung des Losbrechmoments, Startbedingung) erforscht und quantifiziert. Weiterhin erfolgte eine Analyse der Schwingungsübertragung im Viertelfahrzeug. Die Erzeugung des Knarzens durch Einlenken und die Vergleichbarkeit dessen mit anderen Varianten der Knarzanregung steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Aus diesem Grund kommt dem Einfluss der Art und Weise der Momenteinleitung sowohl bei den Untersuchungen der Parametereinflüsse als auch der Schwingungsübertragung besondere Aufmerksamkeit zu. Die Beobachtungen wurden im Anschluss mit vorangegangenen Untersuchungen der TU Ilmenau und anderer Literatur verglichen. Zum Abschluss werden Anregungen für zukünftige Forschung gegeben, die die vorliegende Arbeit und die darin gewonnenen Erkenntnisse und genutzten Methoden als Basis für weitere Untersuchungen nutzen können.



Hott, Lukas;
Entwicklung eines Ride Blending Controllers für Radnabenmotoren und aktive Radaufhängung. - Ilmenau. - 108 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020

Sowohl durch ein aktives Fahrwerk als auch durch die Nutzung der Vertikalkräfte, die beim Ansteuern von Radnabenmotoren entstehen, kann der Fahrkomfort eines Straßenfahrzeugs verbessert werden. Hauptziel dieser Masterarbeit ist es, eine Regelstrategie zur kombinierten Anwendung der genannten Möglichkeiten zu entwickeln, was unter dem Begriff "Ride Blending" festgehalten wird. Anschließend wird die Funktionalität durch die Auswertung verschiedener Simulationen bestätigt. Hierfür wird die Regelstrategie in Simulink implementiert und mit Hilfe von CarMaker simuliert. Wohingegen die Kräfte eines aktiven Fahrwerks lediglich durch die verbauten Aktoren bestimmt werden, spielt bei den entstehenden Kräften durch die Radnabenmotoren die Fahrwerkskinematik eine große Rolle. Durch das schnelle Ansprechverhalten der Elektromotoren im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor, beschränkt sich die Nutzung der Regelung auf Elektrofahrzeuge.



Saleh, Ahmad;
Ermittlung und Integration in ein dynamisches Reibmodell von reibungsrelevanten Rauheitsparametern auf Kolbenstangen von Automobil-Schwingungsdämpfern. - Ilmenau. - 113 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020

Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die für das Reibverhalten eines Schwingungsdämpfers relevanten Rauheitsparameter zu identifizieren. Da sich Linienrauheitsparameter nicht für diese Untersuchung eignen, werden die 3D-Rauheitsparameter der Kolbenstangenoberflächen mithilfe eines Laser-Mikroskops ermittelt. Die Charakterisierung des Reibverhaltens kann erreicht werden, indem die Reibkraft an der Kontaktstelle zwischen der Kolbenstange und der Dichtungsführungseinheit untersucht wird und deren Abhängigkeit von den 3D-Rauheitsparametern bestimmt wird. Die Reibkraftmessungen werden mithilfe eines speziellen Einzelreibstellenprüfstandes durchgeführt. Darüber hinaus wird ein dynamisches Reibmodell implementiert, um ein Reibmodell mit reibrelevanten Rauheitsparameter zu entwickeln. Damit kann die Abhängigkeit der entsprechenden Parameter von den ermittelten 3D-Rauheitsparametern abgebildet werden.



Analyse und Optimierung der Betriebspunkte eines Hybridantriebs für Kommunalfahrzeuge anhand von Prüfstandmessungen. - Ilmenau. - 62 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung eines Hybridaggregats bestehend aus einem Zweizylinder-Ottomotor, einem Elektromotor/Generator und zwei Hydraulikpumpen. Dabei werden die Funktionalität und das Zusammenspiel der verschiedenen Komponenten untersucht. Hierfür wird das Aggregat in einem klimatisierten Motorprüfstand aufgebaut und angeschlossen. Es werden Messungen durchgeführt und analysiert, bei welchen der Verbrennungsmotor die Leistung bereitstellt und die E-Maschine als Generator arbeitet als auch Messreihen, bei welchen die E-Maschine für die Leistungsbereitstellung verantwortlich ist und die Hydraulikpumpe antreibt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung der Leistungsübertragung zwischen Verbrennungskraftmaschine und E-Maschine. Untersucht wird dabei das Verhalten der verbauten Magnetkupplung unter verschiedenen Last- und Lastwechselbedingungen. Bei der Bewertung der Einsatzfähigkeit der Magnetkupplungen zwischen Elektromotor und Verbrennungsmotor sowie zwischen dem Elektromotor und den Hydraulikpumpen wird sich vor allem auf den auftretenden Schlupf und Drehzahlschwingungen konzentriert.



Untersuchung und Bewertung verschiedener Motion Cueing Algorithmen für einen dynamischen Fahrsimulator. - Ilmenau. - 67 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

Diese Arbeit befasst sich mit der Untersuchung und Bewertung verschiedener Motion Cueing Algorithmen hinsichtlich Kriterien wie Echtzeitfähigkeit, Arbeitsraumausnutzung und der Linearität des Bewegungsverhaltens. Dabei erwiesenen sich Algorithmen, die auf einer modellprädiktiven Regelung basieren, als am vielversprechendsten. Darüber hinaus wurde ein echtzeitfähiger Motion Cueing Algorithmus für einen Fahrsimulator mit Hexapod-Bewegungssystem entwickelt. Der Algorithmus basiert auf dem Prinzip der Fast Tilt Coordination und wurde durch eine adaptive Verschiebung des Simulatordrehpunkts sowie durch einen Analysemodus zur Verbesserung des Simulator-Arbeitsraums, erweitert. Validierungsmessungen anhand einiger grundlegender Fahrmanöver zeigten, dass eine Optimierung in der Darstellung von querdynamischen Bewegungen erzielt werden konnte. Schwächen wies der erarbeitete Algorithmus jedoch bezüglich Beschleunigungs- und Bremsverhalten in longitudinaler Richtung auf, die gegebenenfalls durch weitere Einstellarbeiten des Algorithmus und Fahrversuchen beseitigt werden können.



Kellner, Björn;
Erarbeitung einer Datenbasis zur echtzeitfähigen Modellierung eines Turboladers mit Wastegate. - Ilmenau. - 115 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

Im Rahmen dieser Arbeit ließ sich eine Berechnungsgrundlage für ein Turboladermodell unter Berücksichtigung des Waste-Gate erstellen. Dafür erfolgte die Vermessung des Turboladers eines bivalenten Ottomotors der Audi AG an einem 400 kW Heißgasprüfstand im Fachgebiet Kraftfahrzeugtechnik der TU Ilmenau. Als ein zusätzlicher Parameter wurde die Waste-Gate Stellung genutzt, um das Verhalten des Turboladers unter Einwirkung des Bypassventils zu analysieren. Dafür erfolgten Kennfeldvermessungen bei sechs verschiedenen Waste-Gate Positionen. Um eine gute Datenauflösung zu gewährleisten sind den Kennfeldaufnahmen verschiedene theoretische und praktische Vorversuche bezüglich des Waste-Gates vorangegangen. Dabei wurde zum einen das geometrische Verhalten analysiert, was zunächst zu dem Ergebnis führte, dass die Waste-Gate Öffnungsfläche beim Öffnen progressiv verläuft. Die anschließende strömungsmechanische Untersuchung am Heißgasprüfstand führte zu dem Ergebnis, dass die Änderung der Prozessgrößen beim Öffnen des Waste-Gates degressiv verlaufen. Diese Ergebnisse konnten sich mit Simulationsergebnissen aus [16] decken. Ausgehend von den damit gewonnenen Erkenntnissen, ließ sich ein geeigneter Messplan erstellen, welcher bei geringen Waste-Gate Öffnungswinkeln mehr Kennfelder vorgesehen hat. Die Messergebnisse konnten die Überlegungen aus der Vorbetrachtung schließlich bestätigen, da in den Daten der Kennfeldvermessungen ebenfalls ein degressiver Einfluss des Waste-Gate zu erkennen war. Zuletzt wurde eine Einführung in modell- und simulationsbasierte Methoden gegeben. Es erfolgte die Wahl eines geeigneten Modellierungsansatzes für das Turboladerodell und die Erstellung verschiedener Ansätze für ein Modell des Verdichtermassenstroms. Zusammenfassend ließ sich eine umfangreiche Datenbasis für aufbauende Modelle aufnehmen und auch im Bereich der Modellerstellung bereits erste Überlegungen und Zusammenhänge treffen.



Teichmüller, Pascal;
Analyse und Vergleich verschiedener Strategien zur Rekuperation von Energie in einem BEV. - Ilmenau. - XII, 85 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

Die Elektrifizierung des Fahrantriebs stellt für die Automobilindustrie eine Schlüsseltechnologie dar. Der Beweggrund ist einerseits die Einhaltung der Schadstoffemissionen und andererseits die hohe Effizienz der Elektromaschine gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungskraftmotoren. Bei diesem Technologiesprung entstehen Herausforderungen, wie die Optimierung der maximalen Reichweite. In der heutigen Zeit sind elektrifizierte Fahrzeuge nicht in der Lage, die gleichen Distanzen wie konventionell angetriebene Fahrzeuge zurückzulegen. Der entscheidende Vorteil dieser Fahrzeuge ist, dass diese beispielsweise während eines Bremsvorgangs Energie zurückgewinnen können. Diese Rekuperation von Energie vergrößert die Reichweite elektrifizierter Fahrzeuge. Im Kontext der Bachelorarbeit wird diese Thematik mit der Elektrifizierung der Automobile eingeführt. In Korrelation mit dem aktuellen Entwicklungsstand vollelektrischer Fahrzeuge und deren Antriebstechnik werden bei diesen verschiedene Rekuperationsstrategien mit unterschiedlichen Antriebsstrangtopologien analysiert und anschließend verglichen. Das Ziel ist es, die optimale Antriebsstrangtopologie in Verbindung mit der effizientesten Rekuperationsstrategie zu ermitteln. Dafür werden die aufgebauten Fahrzeugmodelle der verschiedenen Fahrzeugklassen in einem Simulationsprogramm innerhalb verschiedener Fahrzyklen simuliert. Aufgrund des derzeitigen Trends hin zu größeren vollelektrischen Fahrzeugen werden neben dem mehrfach untersuchten Mitsubishi i-MiEV das Tesla Model S und ein an dem Audi e-tron angelehnter SUV analysiert. Aus den gewonnenen Verbrauchsdaten ist zu erschließen, inwieweit der Einsatz von Raddirektantrieben gegenüber zentral verbauten Elektromaschinen den Energieverbrauch der vollelektrischen Fahrzeuge beeinflusst.



Schmitz, Jan;
Einbindung einer aktiven Pedalerie in eine Simulationsumgebung zur Untersuchung des Pedalgefühls. - Ilmenau. - 72 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

Der Trend, verstärkt X-in-the-Loop-Verfahren im Entwicklungsprozess von Fahrzeugen zu nutzen, besteht seit Jahren. X-in-the-Loop bietet viele Vorteile gegenüber dem Einsatz von Prototypen. So lassen sich unter anderem Kosten senken, Ressourcen einsparen und Entwicklungszeiten deutlich verringern. Außerdem sind die Randbedingungen flexibel festlegbar und eine hohe Reproduzierbarkeit gegeben. Diese Faktoren bieten die optimalen Voraussetzungen für den Einsatz von Fahrsimulatoren zum Untersuchen von Mensch-Maschine-Schnittstellen. Das Fachgebiet Kraftfahrzeugtechnik der TU Ilmenau besitzt einen Fahrsimulator zur Forschung an Systemen bestehend aus Fahrer und Fahrzeug. Ausgestattet mit einer Motion-Plattform und einem Mock-Up mit aktivem Lenkrad, Lautsprechern etc., ist die Simulation von Fahrzeug und Fahrsituation bereits auf einem hohen Niveau. Zur Verbesserung des Fahrgefühls soll nun eine aktive Pedalerie ergänzt werden. Diese ermöglicht ein variables haptisches Feedback und dient als Grundlage für die weitere Forschung an der Mensch-Maschine-Schnittstelle Pedal und des Pedalgefühls. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Einbindung der aktiven Pedalerie in den Fahrsimulator und dem X-in-the-Loop-Netzwerk der TU Ilmenau. Zu Beginn wird der Systemaufbau beschrieben, der durch die Installation der mechatronischen Komponenten erstellt wurde. Zur Steuerung und Überwachung der Pedalerie folgt die Vorstellung eines Konzepts zur softwareseitigen Einbindung. Dabei wird die Kommunikation zwischen den Netzwerkteilnehmern betrachtet. Umsetzung findet diese durch die Realisierung des Datenaustauschs zwischen Host-Rechner und Pedalmechatronik. Außerdem wird durch die Verknüpfung mit dem Echtzeitrechensystem die Möglichkeit der Prüfstandsvernetzung geschaffen. Mit der Entwicklung einer grafischen Benutzeroberfläche zur Steuerung und Überwachung der Pedalerie wird die Integration abgeschlossen. Die Funktionalität, der in den Fahrsimulator integrierten aktiven Pedalerie, wird im folgenden Schritt durch Probandenversuche verifiziert. Abschließend wird ein Konzept zur Erforschung des Pedalgefühls mit der aktiven Pedalerie in Verbindung mit weiteren Prüfständen, unter anderem dem Bremsenprüfstand, diskutiert.