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Erstellt: Mon, 29 Apr 2024 17:06:27 +0200 in 0.0323 sec


Bemmann, Maximilian;
Entwicklung eines ersten Prototyps für ein anatomisches Trainingsmodell der Lendenregion zur Simulation der Implantation von Bandscheibenprothesen und die Erprobung weiterer operativer Eingriffe im Bereich der Lumbalwirbelsäule. - 103 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Aufgrund steigender Anforderungen an Ärzte durch immer komplexere Behandlungsmethoden ist eine umfassende Aus- und Weiterbildung der ausführenden Chirurgen von großer Wichtigkeit. Wirbelsäulenoperationen am empfindlichen Rückenmark stellen die Operateure immer wieder vor neue Herausforderungen und verlangen ein hohes Maß an Präzision, um Schäden des Rückenmarks zu vermeiden. Die Trainingsmöglichkeiten beschränken sich hauptsächlich auf das Üben an Leichenpräparaten und die Assistenz bei realen Operationen. Um die Trainingsmöglichkeiten solcher Eingriffe zu erweitern, entwickelt die Firma Phacon anatomische Modelle, an denen die simulierten Operationen unter realistischen Bedingungen durchgeführt werden können. Die Systeme bestehen dabei aus einem Operationsmodell und einer Basisstation, zu der eine CT-basierte Navigation gehört und eine Sensorik, welche Verletzungen von Risikostrukturen detektiert. Im Rahmen dieser Arbeit soll ein Operationsmodell für den Lendenwirbelsäulenbereich entwickelt werden. Auf der Grundlage eines computertomographischen Datensatzes können zunächst alle nötigen Bestandteile der Wirbelsäule virtuell modelliert werden. Danach sollen die knöchernen Strukturen mit dem firmeninternen Rapid-Prototyping-Verfahren hergestellt werden. Die Hauptaufgabe liegt in der Entwicklung der Zwischenwirbelscheibe als Modellkomponente. Dabei gilt es herauszufinden, welches Material und welche Fertigungsverfahren für die Herstellung des Replikates der Zwischenwirbelscheibe geeignet sind. Desweiteren muss ein passendes Fügeverfahren für die Einzelteile Lendenwirbel und Bandscheibe gefunden werden. Im Ergebnis der Arbeit wird ein geeignetes Modell für die Bandscheibe entwickelt und evaluiert. Abschließend soll eine Fertigungsabfolge für das beschriebene Modell entworfen werden.



Gattig, Philipp;
Weiterentwicklung eines bestehenden Prototyps zum Training der Endoskopie des "Oberen Aerodigestivtraktes". - 90 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Die moderne Medizin bietet zunehmend mehr Möglichkeiten hinsichtlich der Diagnostik und Therapie. Gleichzeitig steigen zudem die Fallzahlen und damit die Patientenbehandlungen pro Arzt an. Diesem Umstand und gestiegener Erwartungshaltung seitens der Patienten geschuldet, müssen Ärzte in Aus- und Weiterbildung verstärkt praktisch üben können. Die Durchführung einer Endoskopie der Luftwege oder einer Magenspiegelung konnte bisher nur am Patienten "geübt" werden. Präparate oder Zuschauen und Assistenz sind für diesen speziellen medizinischen Sachverhalt nicht vollständig zielführend. Die Übung der Auge-Handkoordination ist daher am besten mit originalem medizinischem Instrumentarium am Modell trainierbar. Die Firma Phacon entwickelt medizinische Trainingsmodelle; ein Produkt stellt das Endoskopiemodell der Firma dar. An diesem ist über den Zugang per Nase oder Mundhöhle die Laryngoskopie oder Ösophagoskopie möglich. Im Rahmen dieser Arbeit wurde das Endoskopiemodell optimiert und in seinen Funktionen ausgebaut. Hierfür wurde ein Adapterkonzept gesucht und entwickelt, welches es nun ermöglicht, Nasenmodul und Kehlkopfmodul reversibel zu verbinden. Ergänzt wurde das Modell mit einer 2/3-Abbildung des Magens, welcher das Modell erweitert und zukünftig Grundlage für Biopsien sein soll. Darüber hinaus wurden diverse kleinere Fehler am Modell beseitigt und die Herstellung optimiert. Grundlage der Arbeiten waren computertomographische Daten der Körperregion. Die dreidimensionalen Modelle und Gussformen wurden virtuell am Computer erstellt und konnten mit Hilfe eines 3D-Gips-Druck-Verfahrens in ausreichender Genauigkeit hergestellt werden. Abschließend konnte eine Fertigungsanweisung entworfen werden, welche die reproduzierbare Herstellung und Fertigung des Modells mit Hilfe der verschiedenen Verfahren ermöglicht.



Höfflin, Vera;
Aufbau eines Arbeitsplatzes zur gravimetrischen Volumenbestimmung von Mikroliterspritzen. - 61 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Als Resultat dieser Arbeit entstand ein Arbeitsplatz zur gravimetrischen Volumenbestimmung von Mikroliterspritzen bei der Innovative Laborsysteme GmbH in Stützerbach. Gravimetrisch bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Volumen über die Masse und die Dichte einer Kalibrierflüssigkeit bestimmt wird. Das Ergebnis der Volumenmessung liefert Schätzwert und Unsicherheitsbeitrag, die über 10 Einzelmessungen ermittelt werden. Um das Volumen des Spritzenkörpers zu überprüfen, werden bei der Kalibration über der Spritzenskale verteilt drei Messpunkte auf ihren Volumenwert untersucht. Hiermit können bestenfalls Unregelmäßigkeiten und andere Auffälligkeiten am Glaskörper der Mikroliterspritze festgestellt werden. In solchen Fällen können Schritte des Fertigungsprozesses überprüft und somit die interne Qualitätssicherung verbessert werden. Mit dem Arbeitsplatz besteht außerdem die Möglichkeit eine Untersuchung durchzuführen, bei der eine Vielzahl von Mikroliterspritzen kalibriert und mit deren Ergebnis die Präzisionsangaben der Spritzenvolumina des Herstellers korrigiert werden könnten. Da an diesem Arbeitsplatz mit einem manuellen Verfahren gearbeitet wird, bei dem die Spritze zur Messung des Gewichts der Kalibrierflüssigkeit von einer Messperson gefüllt und geleert wird, stößt die Reproduzierbarkeit der Volumenbestimmung an Grenzen. Aus diesem Grund wurde ein theoretisches Konzept zur automatisierten bzw. zur teilautomatisierten Volumenbestimmung entworfen, das den Vorgang der Füllung und Leerung der Mikroliterspritze mithilfe einer Spritzenpumpe ermöglicht.



Paul, Sarah;
Erweiterung des Felsenbeinmodells um Weichgewebestrukturen zur Nutzung als Trainingsmodell für die Mittelohrchirurgie. - 100 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Modellierung anatomisch wichtiger Weichgewebestrukturen für die Mittelohrchirurgie. Mit Hilfe dieser Nachbildungen soll das bisherige monolithisch aufgebaute Felsenbeinmodell der 3di GmbH erweitert und realitätsgetreuer dargestellt werden. Um festzustellen, welche Weichgewebestrukturen für ein Operationsmodell der Mittelohrchirurgie relevant sind, wurden vier leitfadengestützte Experteninterviews mit ausgewählten Hals- Nasen- Ohren- Ärzten durchgeführt. Als Ergebnis dieser Umfrage ergaben sich vier Strukturen, die nachgebildet wurden. Dabei beschränkte sich die praktische Realisierung auf das Trommelfell. Nach mehreren Versuchen und einer Validierung zeigte sich, dass sich zur Nachbildung Silikon am besten eignet. Bei der Modellierung wurde sich jedoch auf optische und gewebemechanische Eigenschaften, die sich mit den Wünschen der Ärzte deckten, beschränkt. Um eine Generalisierung der geforderten Strukturen zu erzielen, wäre eine bundesweite Umfrage von Nöten. Außerdem kann das Modell lediglich für einige Operationssimulationen genutzt werden. Schwingungsmechanische oder schallübertragende Eigenschaften wurden nicht untersucht.



Votyakov, Mikhail;
Konzeption, Aufbau und Evaluierung einer Funkschnittstelle zur Messdatenübertragung eines UWB Sensors. - 32 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

In dieser Bachelorarbeit wurde eine Funkschnittstelle zur Messdatenübertragung von einem UWB-Sensor zu einem Rechner konzipiert und erstellt. Es wurde eine Untersuchung der Datenstruktur durchgeführt und auf Basis dieser ein Datenkompressionsalgorithmus erstellt. Die Arbeit enthält das Systemkonzept, die Lösung der Aufgabe zur Datenkompression, das Hardware und Software Design. Anschließend wurden Tests zu der Evaluierung der erstellten Hard- und Software durchgeführt. In dieser Bachelorarbeit werden Lösungsansätze für die jeweiligen Aufgabenstellungen vorgestellt. Des Weiteren wurde die Effizienz des erstellten Kompressionsalgorithmus bewiesen. Am Schluss der Arbeit werden Ansätze zur Erweiterung der Funktionen der Hard- und Software vorgestellt.



Schulz, Beatrice;
Vergleichende Untersuchungen zur Proteinkonformation und Gerinnungsaktivierung an Polyelektrolytbeschichtungen. - 56 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Die Reduktion der Thrombogenität ist für die Verbesserung von Dialysemebranen von großer Bedeutung, da so Komplikationen während einer Dialysebehandlung minimiert werden können. Ziel dieser Bachelorarbeit war die Untersuchung des Einflusses von Polyelektrolytbeschichtungen auf die Proteinadsorption und die Gerinnungsaktivierung. Für die Untersuchungen wurden Polyelektrolytbeschichtungen mittels Layer by Layer Technik auf verschiedene Substrate aufgetragen. Untersucht wurden die Beschichtungen (PEI-HEP)2-PEI, (PEI-HEP)2, (PEI-Nafion)1 sowie TEGO®Phobe (PEI: Polyethylenimin, HEP: Heparin). Die Messung der Proteinadsorption wurde mittels FTIR-Spektroskopie durchgeführt. Untersucht wurde die Adsorption des Albumins sowie des Fibrinogens auf den Oberflächen. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Erfassung der Gerinnungsaktivierung, welche durch die beschichteten Oberflächen ausgelöst wurde. Hierfür wurden die Beschichtungen auf Glassubstrate sowie miniaturisierte Dialysatoren aufgetragen und die Zeit bis zur vollständigen Gerinnung des rekalzifizierten Plasmas im Kontakt mit diesen Oberflächen ermittelt. Die Ergebnisse zeigten, dass die Hydrophobie und die Ladung der Oberfläche die Proteinadsorption und die Gerinnungsaktivierung beeinflussen können. So zeigte die (PEI-HEP)2 Beschichtung, welche einen geringen Kontaktwinkel und eine negative Oberflächenladung aufweist, eine geringe Proteinadsorption und ein verzögertes Eintreten der Gerinnung. Wohingegen die (PEI-Nafion)1 Beschichtung, welche hydrophob und negativ geladen ist, starke Fibrinogenadsorption und eine schnelle Gerinnungsaktivierung auslöste.



Jentsch, Juliane;
Aufgabenangepasste Entwickung von BioMEMS. - 98 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

In the present work an updegradable design catalog is developed. Based on the state of art, a list of requirements is created, leading to general function structures. From the function structures the various modules for the design catalog are derived. The catalog is implemented in Microsoft Excel and each module of the design catalog has been realized in a separate file. Each file consists of six worksheets (classification key, unencrypted data, explanation of unencrypted information, encrypted data, identification number and filtering on identification number). To realize a fuzzy search and for a later use of a database, a classification key has been utilized for encrypting the information of the elements. Therefore every property of a criterion was encoded with a double figure. The identification number of an element then was generated writing the different properties of the criterions in series. Via built-in Microsoft Excel functions and an inserted macro work is simplified for adding new elements, filtering data and encryption. During the creation of the design catalog in Microsoft Excel some limitations of the software environment occurred (e.g. user-unfriendly addition and modification of data, filtering of data through identification number only possible over one criterion and one property). Due to that a later conversion into a database should be taken into account.



Winkler, Susann;
Segmentierung von my-CT-Datensätzen mittels 3D-Visualisierungssoftware - Unterscheidung von Schädelknochen und Implantatmaterial. - 58 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Im Rahmen dieser Arbeit sollte eine Aussage über die optimale Integration von Implantaten im Schädelknochen getroffen werden. Die zur Verfügung stehenden Visualisierungs- und Bildanalysemethoden können zur Beurteilung des Integrationsgrades der Implantate beitragen. Um über eine Visualisierung der Osseointegration hinaus quantitative Auswertungen zu ermöglichen, wurden mit den segmentierten 3D-Daten relevante Abstands-, Flächen- bzw. Volumenmessungen durchgeführt. Eine exakte Materialunterscheidung und damit eine vollautomatische Segmentierung sind nicht realisierbar gewesen. Trotz des Einsatzes unterschiedlicher Filtertypen, um Grenzübergänge besser zu verdeutlichen, konnten keine optimalen Ergebnisse erzielt werden. Aus diesem Grund kam es zur Durchführung einer semiautomatischen Segmentierung. Es wurde die geometrische Form genutzt um zuerst grob die Implantatform automatisch zu segmentieren. Das zusätzlich segmentierte Knochengewebe wurde manuell entfernt. Durch bestehende Algorithmen in Kombination mit neuen Verfahren, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine weitestgehend optimale Lösung des Segmentierungsproblems, in Bezug auf die vorliegenden Datensätze, gefunden. Die aufgezeigte Variante ist aufgrund der manuellen Korrektur des überschüssigen Materials dennoch sehr zeitintensiv. Im Gegensatz zu vorherigen Ansätzen konnte eine Verbesserung erzielt werden. Mit der entwickelten Methode wurden 20 in Kaninchenschädel implantierte Zylinderkörper segmentiert. Die erhaltenen Werte konnten durch eine statistische Analyse interpretiert werden. Die Auswertung der Volumen- und Flächenwerte diente der Überprüfung des entwickelten Segmentierungsverfahrens. Mit dem Vergleich der theoretischen Kenngrößen konnten extreme Schwankungen ausgeschlossen werden. Die Volumenwerte wichen im Mittel um 2% und die Flächenwerte im Schnitt um 5% vom theoretischen Wert ab. Zur Beurteilung der Osseointegration wurde die Berechnung des bone-implant-contacts gewählt. Unter Berücksichtigung aller Implantate ergab sich als Grenzwert ein minimaler bic von 45%. Dieser Wert allein gibt keine genaue Aussage über die Integration des Implantates in den Knochen, wurde aber als Lösungsansatz präferiert.



Schönfelder, Thomas;
Designing a propulsive mechanism for thunniform robotic fish. - 98 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

In dieser Bachelorarbeit wird ein von der thunniformen Schwimmweise inspirierter Antriebsmechanismus für einen Fischroboter vorgestellt. Das Konzept für den Fischroboter wurde an der University of Canterbury in Neuseeland entwickelt. In dieser Arbeit wird ein Umsetzungsvorschlag für den Antrieb ausgearbeitet. Untersuchungen an existierenden Fischrobotern zeigen, dass deren Antriebsmechanismen entweder nicht sehr energieeffizient sind, da sie mehrere Servomotoren nutzen, oder nicht in der Lage sind, die Bewegungen von Fischen zufriedenstellend nachzubilden. Der hier vorgestellte Mechanismus hat das Ziel, die Kinematik eines Gelbflossen Thunfisches mit nur einem DC-Motor zu reproduzieren. Zu Beginn wurde die Anatomie und Kinematik von Gelbflossenthunfischen untersucht. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, die Gründe für ihre große Geschwindigkeit und hohe Manövrierfähigkeit darzulegen. Basierend auf diesen Erkenntnissen wurde ein verstellbarer, 2-gliedriger Mechanismus entworfen und simuliert. Weiterhin wurde ein Prototyp hergestellt und dessen Kinematik anschließend mathematisch und durch Videoanalyse untersucht. Die simulierten, berechneten und analysierten Kinematiken des Mechanismus wurden untereinander und mit derjenigen eines Gelbflossenthunfisches verglichen. Es stellte sich heraus, dass der hier präsentierte Mechanismus die Kinematik eines Gelbflossenthunfisches teilweise nachbilden kann, aber noch weitere Verbesserungen benötigt. Vorschläge hierfür werden am Ende der vorliegenden Arbeit gegeben.



Walther, Maximilian;
Entwicklung eines Ventilkopfes zur Ankopplung von Multilumenschläuchen an Spritzenpumpen. - 88 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Die Miniaturisierung von Mikrobioreaktoren wird in erheblichem Maße durch die Größe konventioneller Fluidikadapter limitiert. Multilumenschläuche besitzen das Potential, diese Beschränkung zu eliminieren, indem sie mehrere Anschlüsse durch einen einzigen ersetzen können. Weiterhin erlauben sie verschiedene Fluide auf engstem Raum durch nur einen Schlauch zu transportieren. Doch die Ankopplung von mehrlumigen Schläuchen an herkömmliche Fluidiksysteme gestaltet sich auf Grund fehlender Lösungen noch schwierig. Deshalb wird in dieser Bachelorarbeit eine neuartige Schnittstelle zwischen handelsüblichen Spritzenpumpen und Multilumenschläuchen vorgestellt. Der Lösungsansatz basiert auf vorangegangenen Forschungen des Fachgebietes Biomechatronik der TU Ilmenau. Kernelement dieser Forschungen ist ein Siliziumchip mit einem durch ein thermisches Fügeverfahren verbundenen Multilumenschlauch. Es wird der gesamte Prozess der Evaluierung und Umsetzung eines ersten Prototyps dargestellt. Die Ergebnisse werden auch in Bezug auf die Erzeugung einer segmentierten Strömung bewertet. Auf Grund der dabei gewonnenen Erkenntnisse wird ein Konzept für einen zweiten Prototyp mit einem erweiterten Funktionsspektrum aufgestellt. Abschließend werden Empfehlungen hinsichtlich zukünftig noch notwendiger Untersuchungen gegeben.