Das Institut für Mikro- und Nanotechnologien (IMN) MacroNano®

       

Das Institut für Mikro- und Nanotechnologien steht für interdisziplinäre und fakultätsübergreifende Spitzenforschung im Bereich der
Mikro- und Nanotechnologien. Bereits 2006 gegründet, besteht das Institut heute aus 40 Fachgebieten der TU Ilmenau und vereint und bündelt damit die Kompeten­zen von Naturwissenschaften, stark technologieorientierten Fachgebieten der Mikrosystemtechnik und Nanotechnologie sowie sehr anwendungsorientierten Ingenieurdisziplinen.

Ziel des Instituts ist es,

  • die interdisziplinäre Forschung auf dem Gebiet der Mikro- und Nanotechnologien von den Grundlagen bis zur Anwendung zu intensivieren,
  • den Wissenstransfer durch Forschungsprojekte gemeinsam mit wissenschaftlichen Partnern und Partnerunternehmen zu erhöhen und
  • die Forschungskompetenz im eigenen Haus und bei den wissenschaftlichen Partnern kontinuierlich weiterzuentwickeln.
 

Zur Umsetzung der vom Institut verfolgten Ziele, steht den Mitgliedsfachgebieten das Zentrum für Mikro- und Nanotechnologien zur Verfügung. Mit über 300 Anlagen und Geräten auf fast 2.000 m2 Laborfläche in zwei Hochtechnologiegebäuden (Feynmanbau und Meitnerbau), ist das ZMN der infrastrukturelle Mittelpunkt des Institutes.

In the “Ilmenau School of Green Electronics (ISGE)” funded by the Carl Zeiss Foundation at the Technische Universität Ilmenau (Germany) is a vacancy for

12 Full-time doctorate research fellowships (f/m/d)

from July 1st 2024.

See here the full job vacancy or get some further information on our project website.

News

TU Ilmenau ermöglicht mit Hilfe von KI Entwicklung neuer Materialien für Sanitärarmaturen

Die Technische Universität Ilmenau ermöglicht durch die Optimierung des Herstellungsprozesses von Chrombeschichtungen Sanitärarmaturen, die qualitativ hochwertiger, umweltfreundlicher und wirtschaftlicher sind als bisher produzierte.
Bad für galvanische Elemente

Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz und digitalen Simulationen soll die Material- und Produktentwicklung effizienter gemacht und so die Entwicklungszeiten für die industriellen Produkte drastisch verkürzt werden. Das soeben gestartete Projekt DigiChrom, an dem 11 Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen beteiligt sind, ist auf drei Jahre angelegt und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 3,2 Millionen Euro gefördert, von denen die TU Ilmenau 381.000 Euro erhält.

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Im Video werfen wir einen Blick in das Forlab NSME im Zentrum für Mikro- und Nanotechnologien der
TU Ilmenau
 

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