Bachelor and Master Theses at the Institute

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Results: 250
Created on: Wed, 18 Sep 2024 02:04:07 +0200 in 0.0550 sec


Guo, Suqing;
Numerische Verfahren für lineare Advektionsgleichung. - 85 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 2009

Meine Diplomarbeit beschreibt die numerische Verfahren für die lineare Advektionsgleichungen. Die linearen Advektionsgleichungen sind spezielle partielle Differentialgleichungen. Mit der verschiedene numerische Verfahren kann man die Nährungswert von den liearen Advektionsgleichung bestimmen. Die verschiedene Verfahren haben verschiedene Eigenschaften, z.B Konvergent, Stabilität, CFL-Bedingung usw. Wenn ein numerische Verfahren Konsistent und Stabilität ist, ist das Verfahren Konvergent. Für mehrer Dimensionen kann man durch spezielle numerische Verfahren anwenden, z.B. Taylorreihen-Verfahren, Charaktristiken-Verfahren und Operator-Splitting-Verfahren.



Hartleb, Christopher;
Beiträge zu unteren Schranken für die Unabhängigkeitszahl eines Graphen in Termen von Knotenzahl und Kantenzahl. - 34 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 2009

Der Autor konstruiert multilineare untere Schranken für die Unabhängigkeitszahl beliebiger Graphen, deren Werte auf der Hauptdiagonale des zulässigen Bereiches monoton wachsen. - Desweiteren berechnet er durch eine Verfeinerung MIN-Algorithmus untere Schranken in dreiecksfreien Graphen.



Pflugradt, Steffi;
Obere Schranken für die Summe der Quadrate der Knotengrade eines dreikreisfreien Graphen mit chromatischer Zahl k. - 18 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2009

In dieser Arbeit betrachten wir die obere Schranke m(n-f(k-2)) für die Summe der Quadrate der Knotengrade eines dreikreisfreien k-chromatischen Graphen mit n Knotenpunkten und m Kanten. Dabei sei f(l), für ein l aus den natürlichen Zahlen, die minimale Anzahl von Knotenpunkten eines Graphen, so dass dieser l-chromatisch ist. Weiterhin ziehen wir Schlußfolgerungen aus dieser Schranke und betrachten sie für Graphen mit chlomatischer Zahl von 2 bis 7 näher.



Mann, Sebastian;
Anwendung kryptographischer Verfahren für Privacy Enhancement in multimedialen Anwendungen. - 85 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 2009

Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist, Sinn und Einsatzmöglichkeiten kryptographischer Verfahren für Privacy Enhancement in muldimedialen Anwendungen zu untersuchen und die Verfahren im Anwendungsbereich der Nutzerauthentifizierung weiter zu entwickeln. Zu diesem zweck wird in der Arbeit ein Protokoll entwickelt, welches eine Pseudonymisierung von Nutzern ermöglichen soll, ohne dabei Rückschlüsse auf die reale Identität des Nutzers zuzulassen. Dieses Protokoll wird mit mathematischen und kryptoanalytischen Verfahren und Methoden untersucht. Weiterhin wird eine Anwendung dieses Authentifizierungsprotokolls in Form eines speziellen Abstimmungsverfahrens beschrieben und konzeptionell umgesetzt, die zur Überprüfung der Funktionalität des Authentifizierungsprotokolls dient.



Pöppich, Emanuel;
Evolutionäre Algorithmen zur Lösung von restringierten Vektoroptimierungsproblemen. - 46 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 2009

Restringierte Vektoroptimierungsprobleme sind Probleme, die mehrere Zielfunktionen und Restriktionen besitzen. Sie treten in verschiedenen Bereichen wie z.B. das Finanz- und Ingenieurwesen auf. Um diese Art von Problemen zu lösen gibt es mehrere Verfahren, wobei in dieser Arbeit speziell die evolutionären Algorithmen untersucht wurden. Zunächst wird Theorie zu Vektoroptimierungsproblemen erläutert. Anschließend werden evolutionäre Algorithmen und deren Berücksichtigung von Restriktionen vorgestellt. Zuletzt werden Beispiele gerechnet.



Seeger, Stefan;
Statistische Analysen der Festbetoneigenschaften bei der Produktion von Betonsteinen. - 118 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2009

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit statistischen Analysen der Festbetoneigenschaften (Feucht- und Trockenmasse, Dichte, Druckfestigkeit und Steinhöhe) von Betonsteine. Im Rahmen der Theorie des Linearen Modells der mathematischen Statistik wird ein varianzanalytisches Modell vorgeschlagen. In diesem Modell werden mögliche Mittelwerteinflüsse auf die Festbetonmerkmale, welche durch die Zeilen- und Spaltenlage der Steine innerhalb der Produktionsform sowie die Zugehörigkeit der Betonsteine zu verschiedenen Produktionszyklen verursacht werden, geprüft. Unter Berücksichtigung möglicher Wechselwirkungen werden die benötigten Nebenbedingungen mit Hilfe einer Reparametrisierungsmatrix angegeben. Es zeigt sich, dass sich die Nebenbedingungen direkt in die Normalengleichungen des Modells einbeziehen lassen. Dieses Vorgehen ermöglicht eine vereinfachte Bestimmung des MQ-Schätzers. Des Weiteren lässt sich der Stichprobenvektor orthogonal zerlegen, was den Beweis der Streuungszerlegung und der Kovariationszerlegung sowie die Angabe der relevanten Hypothesenräume mit ihren Dimensionen ermöglicht. Mit Hilfe der Streuungszerlegung werden für die Produktion relevante Streuparameter angegeben. Diese relativen Streuparameter ermöglichen eine Bewertung der Produktion hinsichtlich der Homogenität der Festbetonmerkmale. Des Weiteren eignen sich diese Parameter zur Bewertung von Änderungen im Produktionsablauf. Mit Hilfe der Kovariationszerlegung und der Streuungszerlegung wird eine additive Zerlegung des empirischen Korrelationskoeffizienten zwischen zwei Merkmalen, welche durch das gleiche varianzanalytische Modell dargestellt werden, gezeigt. Diese Zerlegung ermöglicht eine differenziertere Betrachtungsweise der Korrelationsstruktur der Festbetonmerkmale. Die Analysen univariater Daten, beginnend mit der Deskription über die Exploration bis zur Anwendung inferenzstatistischen Verfahren, können durch eine in R entwickelte Funktion (univariat) durchgeführt werden. Die Lage der Steine innerhalb der Produktionsform und innerhalb eines Produktionszyklus übt einen signifikanten Mittelwerteinfluss auf die Festbetonmerkmale der Steine aus. Des Weiteren führen diese Einflüsse dazu, dass der empirische Korrelationskoeffizient zwischen zwei Merkmalen als Schätzung für die tatsächliche Korrelation nicht geeignet ist.



Freytag, Sebastian;
Eine Einführung in Copulas. - 336 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 2009

Übersetzung der gleichnamigen Monographie von R. B. Nelsen, Ausarbeitung angedeuteter Beweise und Lösung ausgewählter Aufgaben.



Wang, Jingjing;
Optimale Raten bei Modalwertschätzung von nichtparametrischen Regressionsmodellen im glatten Fall des Fixed Design Modells. - 55 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 2009

In dieser Arbeit wird die Schätzung des Modalwertes einer nichtparametrischen Regression behandelt. Der Modalwert wird im Vergleich zu dem arithmetischen Mittel oder dem Median von fehlerhaften Daten nicht so stark verzerrt. Weiterhin wird gezeigt, unter welchen Voraussetzungen die normalerweise verwendeten Kernschätzer wie der Gasser-Müller-, Nadaraya-Watson und der Priestley-Chao-Kernschätzer die gefundenen Raten erzielen können.



Hartwig, Andreas;
Numerische Approximation und Visualisierung periodischer und quasiperiodischer Lösungen dynamischer Systeme mittels Fouriermethoden. - 106 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 2009

Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Approximation von periodischen und quasiperiodischen Lösungen dynamischer Systeme. Dazu wird die sogenannte Spektralmethode verwendet. Im Falle von periodisch und quasiperodische erregten Systemen wird ein Stabilitätskriterium hergeleitet. Desweiteren wird in einem kleinen Tutorial erklärt, wie man in MATLAB mit Hilfe des Werkzeugs GUIDE grafische Benutzeroberflächen (kurz GUI) entwickeln kann.



Engert, Sonja;
Vergleich numerischer Verfahren zur Berechnung des LCE-Spektrums parameterabhängiger zeitkontinuierlicher dynamischer Systeme. - 82 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 2009

Dynamische Systeme sind ein wesentlicher Bestandteil zur Beschreibung zeitabhängiger Prozesse. Da allerdings die quantitative Analyse dynamischer Systeme eien sehr komplexe Problematik ist, wurden, um diesen Sachverhalt zu vereinfachen, gewisse gemittelte größen, die sogenannten Lyapunov-Exponenten eingeführt. Diese sind ein maß dafür, wie stark sich zwei benachbarte Trajektorien im Verlauf des dynamischen Systems einander annähern oder voneinander entfernen. Die Menge aller Lyapunov-Exponenten eines Systems nennt man das LCE-Spektrum. Es dient der Klassifikation der verschiedenen Attraktortypen und des Chaos. Im Rahmen dieser Arbeit wurden drei numerische Verfahren zur Bestimmung des LCE-Spektrums aufbereitet, praktisch in Matlab umgesetzt und miteinander verglichen. Die in dieser Arbeit vorgestellten Berechnungsverfahren basieren auf der Gram-Schmidt-Orthogonalisierung, der Singulärwertzerlegung und der QR-Zerlegung. Für diese Verfahren werden Möglichkeiten zur Bestimmung einer geeigneten Anzahl an Iterationsschritten und einer günstigen Integrationsschrittweite vorgestellt, die auch als Ansatzpunkt für die Vergleiche verwendet werden.