Bachelor-Arbeiten ab 2012

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Erstellt: Fri, 03 May 2024 23:10:07 +0200 in 0.0966 sec


Reetz, Sandra;
Sponsoring bei Sportmegaevents - eine ökonomische Betrachtung der Wechselwirkung zwischen Event und Sponsor am Beispiel des "The Olympic Partner Programmes". - 52 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Global stattfindende Sportmegaevents wie die Olympischen Spiele erfordern zur Realisierung US-Dollar Ausgaben in Milliardenhöhe. Zur Deckung der entstehenden Kosten werden unter anderem die Einkünfte herangezogen, die durch das Marketing generiert werden. Dazu gehören Einnahmen aus Ticketverkäufen und Lizenzgebühren, Erlöse aus Übertragungsrechten und Berichterstattung sowie die Gelder aus Sponsorenprogrammen. Das The Olympic Partner Programm ist ein weltweites Sponsorenprogramm der Olympischen Spiele. In der vorliegenden Arbeit wird die Wechselwirkung zwischen Event und Sponsor am Beispiel dieses Programmes untersucht. Dabei wird deutlich, dass die sogenannten Worldwide Olympic Partners nicht nur in finanzieller Hinsicht einen wesentlichen Beitrag zur Austragung der Olympischen Spiele leisten. Dienstleistungen, Produkte und Technik sowie Werbekampagnen zur Bekanntmachung der Spiele runden das Portfolio der Sponsoren ab. Aus einer Untersuchung der Olympischen Spiele unter dem Aspekt der Theorie der mehrseitigen Märkte ergeben sich die Nachfragegruppen Sponsoren, Athleten, Medien und Zuschauer. Diese Nachfragegruppen beeinflussen sich gegenseitig, woraus sich sogenannte Netzeffekte zwischen den Nachfragegruppen ergeben. Der Erfolg der Olympischen Spiele hängt unter anderem von diesen Netzeffekten ab. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit der Ausrichter, positive Netzeffekte zu verstärken und negative zu reduzieren. Durch diese Erkenntnis lassen sich auf Unternehmensseite Vorteile des Sportsponsorings gegenüber klassischer Werbemaßnahmen erkennen. Ferner ergeben sich aus einer Veränderung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen auch Veränderungen der Wettbewerbs- und Kommunikationssituation, mit der sich Unternehmen konfrontiert sehen. Um sich von Konkurrenten abzuheben ist es zunehmend nötig, die Unternehmensaktivitäten am Kunden auszurichten. Auch in diesem Zusammenhang stellt das Sportsponsoring ein sinnvolles Kommunikationsinstrument dar. Die durch das Sportsponsoring verfolgten Ziele sollen dabei langfristig zur Gewinnmaximierung des Unternehmens beitragen.



Tholen, Marcel;
The economics of digital piracy in the movie industry. - 39 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Diese Bachelorarbeit erarbeitet, in welcher Weise digitale Piraterie wirtschaftliche Auswirkungen auf die Filmindustrie hat. Es beginnt mit einer Einführung in das Thema durch die Definition des Begriffes der digitalen Piraterie, indem sie einen kurzen historischen Überblick gibt und die verschiedenen Formen der digitalen Piraterie erläutert werden. Der Hauptkern der Arbeit präsentiert grundlegende theoretische Modelle, die sowohl negative als auch positive Effekte der digitalen Piraterie aufzeigen. Darin enthalten sind eine Wohlfahrtsanalyse und ein Blick auf die Wechselbeziehungen zwischen den Unternehmen, die durch digitale Piraterie betroffen sind. Nachfolgend werden einige empirische Studien und ihre Ergebnisse vorgestellt. Im dem nächsten Abschnitt steht die Schließung der Filesharing-Plattform Megaupload im Jahr 2012 im Mittelpunkt, gefolgt von dessen wirtschaftlichen Folgen. Der letzte Abschnitt befasst sich mit Maßnahmen, die die betroffenen Unternehmen und die Regierung ergreifen, um digitale Piraterie zu vermeiden. Der Fokus liegt auf Digital Rights Management (DRM), optimale Preisstrategien und die Nachfrageseiten-Interventionen der USA und französischen Regierung durch Urheberrechtsgesetze. Die Arbeit schließt mit einer kritischen Analyse der Ergebnisse ab, sowohl der empirischen als auch der theoretischen.



Kalweit, Thomas;
Relevanz des Internets für das Innovationsverhalten kleiner und mittlerer Unternehmen. - 42 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Relevanz des Internets für das Innovationsverhalten von kleinen und mittleren Unternehmen. Ziel ist es, Aussagen über die Internetadoption der kleinen und mittleren Unternehmen zu treffen und den Nutzen des Internets für den Innovationsprozess zu diskutieren. Das Thema wird mithilfe der Analyse von aktueller Literatur und geeigneten empirischen Studien bearbeitet. Im Ergebnis zeigt sich, dass die kleinen und mittleren Unternehmen das Internet als Technologie adoptieren, aber die Möglichkeiten noch nicht voll ausschöpfen. Mit steigender Unternehmensgröße, erhöht sich auch die Nutzung des Internets. Anhand der von Blind (2005) aufgestellten Gesichtspunkte wird die Bedeutung des Internets für den Innovationsprozess diskutiert. Relevant ist das Internet besonders als Informationsquelle und als Katalysator für die Internationalisierung von Unternehmen. Weiterhin wird die Wirkung des Internets auf den Diffusionsprozess von Innovationen sowie auf die Kommunikation bei Innovationskooperationen diskutiert. Hierzu konnten im Umfang dieser Arbeit keine präzisen Ergebnisse erzielt werden.



Allgöwer, Tobias;
The economics of Ambush Marketing. - 47 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen ökonomischen Einblick auf Ambush Marketing zu bieten. Zunächst wird dabei auf die Geschichte des Sponsorings eingegangen, um aufzuzeigen, wie Ambush Marketing an Fahrt aufgenommen hat. Um eine Grundlage für die Bewertung von Ambush Marketing zu schaffen werden dabei die Ziele des Sponsorings aufgezeigt und zusätzlich Definitionen genannt und untersucht. Anschließend wurde eine Typologie der häufigsten Ambush-Marketing-Strategien zusammengestellt und mit ausreichend Beispielen die Vielfalt dieser Strategie aufgezeigt. Die Ziele des Ambush-Marketing - von der Defintion und den Strategien abgeleitet - werden analysiert und deren Anbindung an das Sponsoring gezeigt. Die nachfolgenden Untersuchungen zeigen dann die wirtschaftlichen Auswirkungen auf offiziellen Sponsoren, Veranstalter, Medien und damit den gesamten Sponsoringmarkt. Abschließend wird das Problem des Ambush Marketing anhand des Coase Theorems und damit verbunden transaction cost theory untersucht. Anhand deren soll das Marktversagen und eine potenzielle Rechtfertigung von Staatseingriffen erörtert werden.



Innhausen und Knyphausen, Valesca; zu
Die Ökonomik der Superstars und der Einfluss von Schönheit auf den Erfolg. - 44 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Die Existenz von Superstars und ihre bestimmenden Erfolgsfaktoren ist Gegenstand zahlreicher wirtschaftswissenschaftlicher Untersuchungen. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich ebenfalls mit der Analyse des Superstarphänomens und beleuchtet zunächst die ökonomischen Mechanismen der Entstehung von Superstars anhand der Theorien von Rosen (1981), Adler (1985) und MacDonald (1988). Die verschiedenen Auffassungen der bestimmenden Faktoren führen zu der anschließenden Betrachtung der Einflussfaktoren auf den Erfolg. Dabei wird intensiv auf die Schönheit eines Menschen eingegangen, die zu einer Schönheitsprämie führen kann, wie insbesondere die Arbeiten von Hamermesh & Biddle (1994, 1998) sowie Mobius & Rosenblat (2006) zeigen. In Bezug auf Stars zeigen hierbei Gergaud, Ginsburgh & Livat (2012), dass jedoch Faktoren wie Intelligenz und Talent einen größeren Effekt auf das Einkommen haben. Folglich zeigt die Arbeit, dass nicht alles Gold ist, was glänzt und die unproportionale Einkommensverteilung auf den Unterhaltungsmärkten nicht nur auf Schönheit, Talent oder Intelligenz zurückzuführen ist, sondern der Superstarerfolg als Summe verschiedener und zahlreicher Einflussfaktoren zu verstehen ist.



Rieper, John;
UEFA financial fair play - the leading opinions, its effectiveness and consequences. - 52 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Die UEFA, als Führungsinstanz und Dachverband der nationalen Fußballverbände in Europa, sieht sich in der Pflicht das gesamte Umfeld des europäischen Fußballs im Auge zu behalten, was zu der Einführung des Financial Fair Play (FFP) geführt hat. Um sinnbildlich "den Fußball schützen", verfolgt das Reglement das Ziel, die finanzielle Gesundheit, Langlebigkeit und Nachhaltigkeit des Europäischen Fußballs zu verbessern. Dieser war zuletzt aufgrund wiederholter und erhöhter Verlustmeldungen sowie überhöhter Gehälter und Transferzahlungen in eine finanzielle Instabilität geraten. Mit FFP ist es Klubs nicht erlaubt überfällige Zahlungen mit sich zu tragen und wiederholt mehr auszugeben als es die generierten Einnahmen erlauben. Bei Nichteinhaltung dieser Regeln müssen Klubs mit Disziplinarmaßnahmen rechnen, welche Abhängig von der Schwere des Verstoßes sind. FFP wird sowohl gelobt als auch kritisiert. Um die beiden "Lager" entsprechend darzustellen stellt diese Arbeit die führenden Meinungen gegenüber. Die folgende Analyse der Konsequenzen des FFP nimmt die Argumentation dieser Meinungen auf, hinterfragt und bewertet diese. Des Weiteren untersucht diese Arbeit die Effektivität des Reglements in Bezug auf die kürzlich verhängten Sanktionen gegen Manchester City und Paris Saint-Germain und bewertet demnach dessen Effizienz als restriktive Maßnahmen. Es zeigt sich, dass die verhängten Disziplinarmaßnahmen zu schwach sind um einen ernsthaft einschränkenden Effekt auf die betroffenen Klubs zu haben. Dies hat zur Folge, dass FFP darin versagt eine Art ausgleichende Gerechtigkeit herzustellen.



Muth, Felix;
Eine ökonomische Betrachtung der Stadtmarathonbranche in Deutschland. - 44 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Die Stadtmarathonbranche ist von einem steigenden Angebot und einer insgesamt sinkenden Nachfrage geprägt. Ziel dieser Arbeit ist es daher, auf Basis ökonomischer und statistischer Kennzahlen, Thesen zur weiteren Entwicklung der Stadtmarathonbranche in Deutschland aufzustellen. Ausgangspunkt für die weiteren Betrachtungen sind die Bedingungen für den Erfolg eines Stadtmarathons und die aktuelle Situation in Deutschland. Dabei werden die 5 größten Stadtmarathons in Deutschland vorgestellt. Anschließend wird die Branche aus den unterschiedlichen Blickwinkeln der verschiedenen Marktteilnehmer erläutert und auf deren Beziehungen untereinander eingegangen. Die Veranstalter stehen hierbei im Mittelpunkt und werden hinsichtlich ihrer Verbindung zu den städtischen Behörden und ihren Finanzierungsmöglichkeiten analysiert. Mit den hieraus gewonnen Erkenntnissen wird anschließend die Branchenstrukturanalyse nach Porter auf die Stadtmarathonbranche angewendet. Dabei wird der Einfluss der beteiligten Marktteilnehmer genauer betrachtet. Hierbei werden die Komplexität des Umfeldes der Veranstalter deutlich und die entscheidenden Erfolgs- und Risikofaktoren aufgezeigt, um sich erfolgreich am Markt positionieren zu können. Der Boom des Laufsports hat zu einem stetig steigenden Angebot an Marathonveranstaltungen geführt, gleichzeitig wurden die Veranstaltungen zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor der Städte und Kommunen. Im Gegensatz hierzu ist zu beobachten, dass in den letzten Jahren die Teilnehmerzahlen insgesamt aber kontinuierlich abnehmen. Mit der Folge einer zunehmenden Rivalität unter den Veranstaltern, die die Branche unter Handlungsdruck setzt ihr Geschäftsmodell anzupassen. Im Kampf um die Teilnehmer scheinen die großen und etablierten Stadtmarathons ihre Position unangefochten beibehalten zu können, wohingegen die kleineren Veranstalter es zunehmend schwerer haben, sich am Markt zu behaupten. Die Eintrittsbarrieren für neue Veranstalter dürften sich weiter erhöhen. Es ist davon auszugehen, dass sich langfristig nur die bereits etablierten Stadtmarathonveranstaltungen - auch unter Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten - durchsetzen werden.



Seufert, Franziska;
Die ökonomischen Aspekte eines Sport Mega Events am Beispiel des Super Bowls XLVI in Indianapolis. - 56 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Der Super Bowl ist das größte Sportereignis in den USA. Er hat nicht nur Einfluss auf die Gesellschaft, sondern auch auf die Wirtschaft. In dieser Arbeit werden der Markt des Super Bowls und seine Auswirkungen auf die Austragungsstätte anhand des Super Bowls XLVI im Jahr 2012 in Indianapolis untersucht. Durch seine Einmaligkeit und der starken Generierung von Gemeinschaftsgefühlen ist er eine feste Institution im Sport. Als Dienstleistung benötigt er im Leistungserstellungsprozess vor allem den externen Faktor Zuschauer. Außerdem weist der Super Bowl weitere Merkmale verschiedener Güter auf. Einige Ökonomen sehen Sportereignisse als öffentliche Güter, andere als private Güter. Zusätzlich besitzt das Event Eigenschaften eines Mautgutes und eines superioren Gutes. Die endgültige Einordnung hängt von der Betrachtungsweise dessen ab. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Untersuchung der unterschiedlichen Konsumentengruppen auf dem mehrseitigen Markt des professionellen Zuschauersports. Es wird aufgezeigt, dass zwischen einigen Nachfragern positive und zwischen anderen Konsumentengruppen negative Netzwerkexternalitäten vorliegen sowie die Preisstruktur der NFL veranschaulicht. Daraus ergeben sich Charakteristiken eines Monopols, die zu Problemen wie Substitutions- und Verdrängungseffekten führen. Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage wird am besten durch das BIP ausgedrückt, das durch den Super Bowl um Millionen von Dollar steigt. Am meisten profitieren Hotels und Restaurants, der Einzelhandel und die Transportmittel von den Besucherströmen. Der Beschäftigungsanstieg hingegen ist nur von geringfügiger Bedeutung.



Parohl, Lisanne;
Native Advertising - eine ökonomische Analyse am Beispiel der Nordwest-Zeitung. - 51 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Native Advertising, einer neuen Online-Werbeform, die in ihren Eigenschaften kontrovers diskutiert wird. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Werbung in einen redaktionellen Inhalt eingebunden ist und dieser visuell an sein Umfeld angepasst ist, sodass Konsumenten die Werbung kaum von normalen Inhalten unterscheiden können. Darin kann eine Täuschung der Konsumenten, aber auch eine neue Alternative zu lästiger Bannerwerbung gesehen werden. Im Laufe der Arbeit wurde Native Advertising weiter definiert und ökonomisch analysiert. Eingangs wurde dazu die ökonomische Wirkung von Werbung allgemein beschrieben und auf die Besonderheiten von Online-Werbung eingegangen. Im Mittelpunkt steht die Analyse der Vor- und Nachteile der Marktteilnehmer am zweiseitigen Markt, die durch Native Advertising verursacht werden. Während die Wirkung von Native Advertising für die Werbetreibenden größtenteils positiv ist, zeigt sich bei den Anbietern von Native Advertising, dass diese vorsichtig mit der neuen Werbeform umgehen müssen, um nicht an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Deshalb wurden Faktoren herausgearbeitet, welche für den Erfolg von Native Advertising entscheidend sind. Zu der Akzeptanz der Konsumenten zeigen die Studien verschiedene Ergebnisse auf. Am Beispiel der Nordwest-Zeitung wurde außerdem aufgezeigt, dass es regionale Anbieter schwerer haben Native Advertising zu implementieren, da die kleineren Werbekunden noch keine Nachfrage nach dieser Werbeform haben.



Bartsch, Christoph;
The economics of digital piracy in music industry. - 57 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Die digitale Piraterie hat die etablierten Erlösmodelle der Musikindustrie in Frage gestellt. Die Musikindustrie beklagt seit Jahren sinkende Verkaufszahlen. Digitalisierung und technische Innovationen haben die digitale Piraterie ermöglicht und neue Marktbedingungen geschaffen. Diese Arbeit untersucht unterschiedliche ökonomische Modelle und beschreibt Effekte, die Piraterie auf Verkäufe und Anreize der Musikunternehmen hat. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass digitale Piraterie einen ambivalenten Effekt auf die Wohlfahrt hat. Weiterhin wird gezeigt das Piraterie und Technologie sich gegenseitig beeinflussen. Piraterie und Technologie haben die Eintrittsbarrieren gesenkt und neuen Marktakteuren außerhalb der Musikindustrie den Eintritt ermöglicht. Die gegenseitige Beeinflussung von Piraterie und Technologie geben Einsichten in mögliche Märkte, die Inspiration für die Schaffung neuer Märkte geben, um mit Piraterie und dem bestehenden Musikmarkt zu konkurrieren. Verschiedene Strategien gegen Piraterie werden untersucht. Musikdienste, die Abonnements ganzer Musikkataloge anbieten, erleben gegenwertig einen Boom und stellen möglicherweise eine Antwort dar.