Bachelor-Arbeiten ab 2012

Anzahl der Treffer: 216
Erstellt: Wed, 01 May 2024 23:08:07 +0200 in 0.0924 sec


Wandt, Gina Victoria;
Analyse digitaler Geschäftsmodelle von Unternehmen mit einer two-sided-market-Strategie am Beispiel von Social-Business-Plattformen. - 53 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Medien haben mit der Entwicklung des Webs 2.0 zunehmend an wirtschaftlicher Bedeutung gewonnen. Durch die Möglichkeit der Partizipation der Rezipienten am Inhalt der Medien entstanden völlig neue Geschäftsmodelle und zusätzliche Potenziale des Internets. Werden zudem gesellschaftliche Trends und unternehmerische Herausforderungen, wie der "war-for-talents", berücksichtigt, so bilden diese Entwicklungen die Basis für Social-Business-Plattformen. Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Analyse, der Geschäftsmodelle von Social-Business-Netzwerken im Internet, unter Berücksichtigung der volkswirtschaftlichen Theorie der zweiseitigen Märkte. Zunächst bedarf es dafür eine Darlegung von begrifflichen und konzeptionellen Grundlagen von Geschäftsmodellen. Der Geschäftsmodell-Ansatz von Osterwalder und Pigneur wurde zur Grundlage dieser Arbeit. Mit Hilfe der Business Model Canvas werden die Geschäftsmodelle der ausgewählten Unternehmen Xing und LinkedIn identifiziert sowie visualisiert und schließlich im Vergleich zueinander bewertet. Anschließend wurden theoretische Grundlagen der Medienökonomie in den Fokus gestellt. Von besonderer Relevanz war hierbei die Theorie der zweiseitigen Märkte. Ihre besondere Charakteristik - direkte und indirekte Netzeffekte - ist entscheidender Erfolgsfaktor für Plattformbetreiber. Die durch Netzeffekte begründbare, stetig wachsende Mitgliederzahl bringt LinkedIn in eine marktbeherrschende Position. Daraus resultiert eine sehr hohe Konzentration und schafft Wettbewerbsbarrieren. Die hohe Mitgliederzahl von LinkedIn, über 450 Millionen Mitglieder weltweit, scheint durch Netzeffekte begründet und durch Marketing-Investitionen forciert zu sein. Es wird sich zeigen, ob Konkurrenten wie Xing das Rennen gegen solche mitglieder- und umsatzstarken Wettbewerber bestehen können.



Teichfischer, Talena;
Die Zukunft des stationären Einzelhandels im Zeitalter des E-Commerce am Beispiel der Augenoptikerbranche. - 46 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Die vorliegende Arbeit soll die Zukunft des stationären Einzelhandels, am Beispiel der Augenoptikerbranche, analysieren. Vor dem Hintergrund der Digitalisierung und dem daraus resultierenden Onlinehandel (E-Commerce), soll kritisch beleuchtet werden, welche Chancen und Risiken dem stationären Einzelhandel bevor stehen. Dafür werden die grundlegendsten Unterschiede beider Marktformen herausgearbeitet und anschließend auf den Markt der Augenoptiker angewendet. Eine besondere Rolle spielt dabei die Theorie der zweiseitigen Märkte, durch die der Onlinehandel ausgezeichnet ist. Die Basis für die gesamte Arbeit bilden neben vielfältigen wissenschaftlichen Texten und Analysen, ein Interview mit dem Geschäftsführer Marketing des Augenoptikers becker + flöge und Informationen des Online-Optikers Mister Spex. Die beiden letzteren werden innerhalb der Arbeit mithilfe des Fünf-Kräfte-Modells von Porter ausgewertet. Entgegen der Annahme, dass der Kauf einer Brille im Internet immer einfacher und praktischer ist, und so der stationäre Einzelhandel wenig Chancen haben wird, kann die Branche aufatmen. Denn die aktuelle Entwicklung bietet viele Möglichkeiten, nicht nur für den Onlinemarkt, sondern auch für den stationären Optiker. Interessant ist diese Arbeit für die Branche selbst, aber auch für Volkswirtschaftler, insbesondere Wirtschaftsthoretiker.



Fleischmann, Julia;
Analysis of user-generated content platforms : multisided market theory perspective. - 44 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Diese Arbeit befasst sich mit User Generated Content Plattformen und nimmt Bezug zur Theorie der mehrseitigen Märkte. Hierzu wird der Begriff User Generated Content und die dazugehörigen Typen und Distributionsplattformen definiert und erläutert. Darüber hinaus wird die Video-Sharing Plattform YouTube als Untersuchungsgegenstand genommen und als mehrseitiger Plattformmarkt, genauer dreiseitiger Plattformmarkt, analysiert. Hierbei werden charakteristische ökonomische Merkmale wie indirekte Netzeffekte und die Möglichkeiten des Multihomings aufgezeigt und diskutiert. Zudem wird die aktuelle Wettbewerbssituation zwischen YouTube und anderen Video-Sharing Plattformen untersucht mit dem Ergebnis, dass YouTube derzeit noch eine starke Führungsposition innehat. Die Beobachtung des Wettbewerbs zwischen YouTube und Facebook zeigt, dass Facebook gegenüber YouTube als soziales Netzwerk aktuell eine stärkere Position besitzt und auch im Bereich des Video-Sharings ein starker Mitbewerber ist.



Schäfer, Julia;
Preissuchmaschinen als zweiseitige Märkte und deren Einfluss auf die Preispolitik im Online-Marketing. - 34 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Die Suche nach Informationen im Internet nimmt immer stärker zu. Preissuchmaschinen und Suchmaschinen haben sich mittlerweile zu einem der wichtigsten Online-Marketing-Instrumente geformt. Bevor man als Konsument ein Produkt kauft, vergleicht man zunächst meist verschiedene Angebote, um das für sich beste Produkt zu finden. Anbietern sowie Kunden bieten sich dadurch neue Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen bei der Abwicklung von Transaktionen. Preissuchmaschinen bieten beiden Gruppen die Möglichkeit ihre Transaktionen im Online-Handel zu erleichtern und ihre Kosten dadurch zu minimieren. Inwiefern Preissuchmaschinen die Suche erleichtern und welche Vor- und Nachteile diese in Bezug auf die Transaktionskosten zwischen der Gruppe der Anbieter und der der Nachfrager mit sich bringen, wird in der folgenden Arbeit untersucht. Außerdem beschäftigt sich das vorliegende Thema mit dem Einfluss der Preissuchmaschinen auf die Preispolitik und welche Konkurrenten den klassischen Preissuchmaschinen gegenüber stehen. Ob die Suche nach Informationen über ein Online-Portal immer die beste Variante ist oder ob sich der Kauf im Laden vor Ort in manchen Fällen eher lohnt wird diskutiert.



Asemann, Theresa;
Groß, größer, Google? : eine Analyse der Wettbewerbsposition Googles im Hinblick auf Skaleneffekte als mögliche Markteintrittsbarriere auf dem Markt für Suchmaschinen. - 46 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Auf dem Markt für Suchmaschinen hat Google seit Jahren weltweit die Position des Marktführenden inne und hält diese mit einer starken Überlegenheit gegenüber seinen Mitkonkurrenten. Dabei kommt das Unternehmen nicht umher, sich mit verschiedensten Vorwürfen konfrontiert zu sehen. Eine dieser Anklagen sieht in der Größe Googles einen entscheidenden Vorteil, der zugleich eine Markteintrittsbarriere darstellen und es so potentiellen Wettbewerbern erschweren soll, sich auf dem Markt zu etablieren. In dieser Arbeit werden zuerst die elementaren Funktionsweisen von Suchmaschinen erklärt. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei Googles Suchalgorithmus PageRank, der durch seinen innovativen Charakter mitverantwortlich für die Marktmacht des Konzerns ist. Die ökonomische Grundlage bilden die zweiseitigen Plattformen mit ihren indirekten Netzwerkeffekten, sowie die Skaleneffekte. Nach einer kurzen Marktübersicht werden die Nutzer- und Werbeseite des Suchmaschinenmarktes auf die mögliche Existenz indirekter Netzwerkeffekte untersucht. Die Arbeit kommt in diesem Zusammenhang zu dem Schluss, dass zwar indirekte Netzwerkeffekte von den Nutzern auf die Werbenden ausgehen, diese sich im Vergleich zu anderen Internetplattform jedoch in Grenzen halten. Wichtiger sind die indirekten Netzwerkeffekte, die von den Nutzern auf andere Nutzer ausgehen und für die Verbesserung der Suchqualität durch die Weiterentwicklung des Algorithmus' von hoher Bedeutung sind. Es wird festgestellt, dass Innovation für einen aktiven Wettbewerb auf dem Suchmaschinenmarkt unerlässlich ist und Regulierungsmaßnahmen hinsichtlich der Offenlegung des Suchalgorithmus' Googles keine Option darstellen. Als Endresultat wird schließlich argumentiert, dass Qualität alleine kein wettbewerbswidriges Verhalten und auch die Größe von Suchmaschinen keine Markteintrittsbarriere darstellt, da es schon ab einer kleinen Unternehmensgröße möglich ist, im Wettbewerb zu bestehen.



Bouzid, Yasmine;
Online versus offline sales channels : dynamics of competition. - 52 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Untersuchung von Online-Vertriebskanälen aus ökonomischer Sicht. Diese werden mit Offline-Vertriebskanälen in Beziehung gesetzt, um mögliche Auswirkungen auf den Wettbewerb zwischen Online- als auch Offline-Händlern zu analysieren. Um die Thematik der Online-Vertriebskanäle weiter zu durchdringen, wird zunächst die historische Entwicklung von Online-Vertriebskanälen, sowie die wichtigsten Charakteristiken der verschiedenen Vertriebskanäle aufgezeigt. Anschließend werden unterschiedliche Treiber des Wettbewerbs identifiziert und anhand von Marktcharakteristiken traditioneller und elektronischer Märkte, sowie anhand verschiedener Studien analysiert. Darauf aufbauend folgt eine Untersuchung des Online-Wettbewerbes sowie des Wettbewerbes zwischen Online- und Offline-Händlern. Aufgrund von u.a. niedrigen Markteintrittsbarrieren haben in den letzten Jahren einige Ökonomen vermutet, dass der Online-Wettbewerb intensiviert ist. Darüber hinaus ist eine wesentliche Frage, wie sich Online-Vertriebskanäle auf den Wettbewerb zwischen Offline-Vertriebskanälen auswirken. Diesen Fragen soll in dieser Arbeit nachgegangen werden. Um abschließend die wirtschaftlichen Auswirkungen von Online-Vertriebskanälen aufzuzeigen, werden Veränderungen in der Wohlfahrtsökonomik betrachtet. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass Online-Vertriebskanäle sowohl auf den Wettbewerb zwischen Online-Händlern als auch auf den Wettbewerb zwischen Online- und Offline-Händlern Auswirkungen haben. Darüber hinaus haben Online-Vertriebskanäle die Wohlfahrt erhöht und traditionelle Marktstrukturen entscheidend verändert.



Busch, Maike;
Ziele und Wirkungen von Sportsponsoring am Beispiel der deutschen Fußball-Bundesliga. - 49 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die Ziele und Wirkungen des Sportsponsorings am Beispiel der deutschen Fußball-Bundesliga. Dabei werden die Grundlagen des Sponsorings erläutert und es wird von anderen Formen der Förderung bestimmter Aktivitäten durch Unternehmen oder Personen abgegrenzt. Diese Arbeit verdeutlicht die Bedeutung des Sports, vor allem des Fußballs in Deutschland, und zeigt, dass Sportsponsoring die am häufigsten genutzte Form des Sponsorings in Deutschland ist. Die historische Entwicklung des Sponsorings in der deutschen Fußball-Bundesliga dient zur Veranschaulichung der gestiegenen Professionalisierung im Sportsponsoring. Anhand der gestiegenen Professionalisierung wird die Notwendigkeit von Erfolgskontrollen und Wirkungsforschung deutlich, die den Schwerpunkt dieser Arbeit darstellen. Die Wirkungsforschung wird in die empirische und theoretische Wirkungsforschung unterteilt. Zunächst werden die Grundlagen der Wirkungsforschung dargestellt. Anschließend werden Modelle der theoretischen Wirkungsforschung vorgestellt und die empirische Wirkungsforschung und deren Problematiken betrachtet. Im Anschluss findet eine Übertragung auf den Bereich Sportsponsoring statt. Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Wirkungsforschung liefern wichtige Hinweise um Erfolgskontrollen durchzuführen, durch welche die angestrebten Ziele eines Sponsoring-Engagements erfolgreich überprüft werden können. Dabei werden verschiedene Ansätze von Erfolgskontrollen vorgestellt. In dieser Arbeit wird thematisiert, dass trotz der gestiegenen Professionalisierung des Sportsponsorings viele Unternehmen nicht bereit sind, die Wirkungen und den Erfolg ihres Sponsoring-Engagements zu messen.



Schardt, Timothy;
Die volkswirtschaftlichen Effekte der Fußball-WM 2014 auf Brasilien. - 46 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Die FIFA Fußball Weltmeisterschaft der Herren gilt als das größte Sportevent der Welt, vor allem was die Zuschauerzahlen betrifft. Deshalb hoffen viele Unternehmen durch dieses Turnier auf große Gewinne und vielen gelingt das auch. So spekuliert natürlich auch die brasilianische Regierung, bei der Veranstaltung 2014 in Brasilien, auf positive ökonomische Effekte. Gründe dafür gibt es viele. So müssen verschiedene, große Investitionen vorgenommen werden, um vor allem die Infrastruktur und die Fußball-Stadien WM-tauglich zu machen. Zusammen mit den Tourismusmassen, die für ein solches Mega-Event erwartet werden, soll eine Steigerung der Wirtschaftsleistung erreicht werden. Auf diese Weise entstehen außerdem viele zusätzliche neue Arbeitsplätze, welche für eine sinkende Arbeitslosenquote sorgen sollten. Doch gibt es auch viele Probleme die auftreten können. So verursachen die ganzen Baumaßnahmen natürlich auch viele Kosten, einerseits direkt während der Bauphase aber dürfen auch die späteren Folgekosten nicht unterschätzt werden. Auch entstehen zwar bei der WM große Gewinne durch Sachen wie Marketing und Medienvermarktung, doch geht der Großteil davon nicht an den veranstaltenden Verband beziehungsweise das veranstaltende Land, sondern an den Schweizer Fußballverband FIFA. In dieser Arbeit wird untersucht wie sich die Fußball-WM 2014 auf die wirtschaftliche Situation in Brasilien ausgewirkt hat. Dazu werden wurden als drei Hauptindikatoren die Inflationsrate, die Arbeitslosenquote so wie das Bruttoinlandprodukt festgelegt und sich die Entwicklung dieser vor, während und kurz nach der WM-Vorbereitung betrachtet.



Bausch, Anika;
Sponsoring im Extremsport - eine ökonomische Analyse am Beispiel von Red Bull. - 53 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Durch Marktsättigung und zahlreiche Substitutionsgüter sind Unternehmen heute gezwungen, sich über ihre Marke zu profilieren und Konsumenten einen Zusatznutzen zu bieten. Für diesen Zweck ist Sponsoring ist ein beliebtes Mittel. Besonders Sportsponsoring wird eingesetzt, um Image- und Bekanntheitsziele zu erreichen. Am Beispiel dreier Sponsoringengagements von Red Bull wird in dieser Arbeit untersucht, ob und in wie weit sich diese für den Konzern auszahlen. Da die Marke Red Bull mit Hilfe der Förderung von Extremsportlern aufgebaut wurde, stehen Sponsoringobjekte aus diesem Segment im Fokus der Betrachtung. Nachdem die Grundlagen des Sponsorings im Allgemeinen und die des Sport- und Extremsportsponsorings im Speziellen betrachtet wurden, wird das Unternehmen Red Bull kurz charakterisiert. Danach werden die grundlegenden Erkenntnisse auf die Engagements mit den betrachteten Athleten angewandt. Zur Untersuchung dienen anerkannte Mittel der Sponsoringkontrolle. Zudem wird die Sponsoringstrategie von Red Bull kritisch gewürdigt und ein Blick auf die Weiterentwicklung dieser geworfen.



Hirnich, Tim;
The economics of ambush marketing. - 60 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Enthüllung des ökonomischen Einflusses von Ambush Marketing auf die Parteien von großen Sportveranstaltungen, wie den Olympischen Spielen oder der Fußball Weltmeisterschaft. Zu Beginn wird eine Grundlage für die weitere Betrachtung in Form eines historischen Hintergrunds und Entwicklung von Sponsoring und Ambush Marketing geschaffen. Anschließend werden die Parteien von großen Sportveranstaltungen, bestehend aus den Veranstaltern, Sponsoren und Ambushern, definiert mit ihren Zielen vorgestellt. Um die Thematik des Ambush Marketings weiter zu durchdringen, wird die Tätigkeit des Ambushers klassifiziert. Aufbauend auf den Grundlagen der Ökonomie des Sponsorings, wird der wirtschaftliche Einfluss des Ambush Marketings untersucht. Die positiven Effekte von Ambush Marketing werden anhand eines Vergleichs der Wahrnehmungswerte der Sponsoren und Ambushern vorgenommen. Aufgrund des meist ähnlichen oder etwas niedrigerem Grad der Wahrnehmung des Ambushers gegenüber des Sponsors wird gefolgert, dass die positiven Effekte von Sponsoring auch in vergleichbarer Weise auf Ambush Marketing übertragen werden können. Abschließend wird die Auseinandersetzung mit Ambush Marketing nach deutschen Gesetz untersucht. Hierbei kann der Veranstalter meist ausschließlich vor indirektem Ambush Marketing geschützt werden.