Completed Theses

Results: 333
Created on: Fri, 26 Apr 2024 23:18:39 +0200 in 0.0979 sec


Mirza, Arfa Abbass;
Multi-level comparative analysis of twitter usage among members of national assembly in Pakistan. - Ilmenau. - 80 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2017

Twitter ist ein Microblogging-Service mit Millionen von Mitgliedern auf der ganzen Welt und hat sich zu einem wichtigen kommunikativen Instrument für Politiker. Es wurde Herald als Plattform, die Konversation fördert und erhöht die politische Mobilisierung, indem sie zu einem breiteren Publikum. Angesichts dieser Vorteile, eine wachsende Zahl von Politikern beitreten Twitter in Pakistan auch. Unter diesen Politikern sind die Abgeordneten der Nationalversammlung (MNAs) in Pakistan. Wegen der Natur der politischen Struktur in Pakistan, die es Frauen und religiösen Minderheiten ermöglicht, MNA durch spezifische Kontingente von reservierten Sitzen zu werden, vergleicht die aktuelle Studie den Twitter-Einsatz zwischen diesen reservierten und gewählten MNAs. Darüber hinaus ist die Stichprobe auf der Grundlage der politischen Zugehörigkeit der Mitglieder getrennt, so dass die Forscher auf der Grundlage der Mediatisierungstheorie eine mehrstufige Vergleichsanalyse der Twitter-Nutzung unter verschiedenen Gruppen von MNAs durchführen können. Der Forscher führte quantitative Inhaltsanalyse durch Codierung von 900 Gesamttweets von 18 verschiedenen MNAs (50 Tweets pro Mitglied) durch. Die Analyse zeigt, dass Politiker in Pakistan unabhängig von ihrer Klassifizierung in erster Linie nutzen Twitter zu tweet politischen Aussagen und persönlichen Nachrichten. Im Hinblick auf Twitter-Nutzung Frequenz, Mehrheit MNAs verwenden Twitter oft, aber im Vergleich vorbehalten MNAs sind häufiger als gewählt. Die Ergebnisse zeigten auch, dass pakistanische Politiker noch nicht mediatisiert sind und es vorziehen, ihre Tweets zu verbreiten, anstatt sich in Dialog oder Interaktion mit den Anhängern zu engagieren.



Díaz, Cristina;
Factors influencing the adoption of Personal Task Management (PTM) mobile apps. - Ilmenau. - 109 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2017

Die Nutzung von Technologien um die persöhnliche Produktivität zu steigern, wurde bis jetzt noch nicht weitreichend untersucht. Die Unterscheidung zwischen persöhnlicher und arbeitsplatzbezogenen Aktivitäten ist relativ neu und das wissenschaftliche Interesse am Thema wächst parallel zu der Entwicklung neuer Technologien. Diese Studie nutzt das UTAUT Framework (Venkatesh et al., 2012) um empirisch die Faktoren zu untersuchen, die die Akzeptanz von Personal Task Management (PTM) Apps beeinflussen. Eine Online-Umfrage wurde mit 286 Nutzern von PTM Apps durchgeführt, die über die populärsten Sozialen Netzwerke kontaktiert wurden. Performance Expectancy, Facilitating Conditions und Habit waren signifikante Vorhersagen für die Absichten der Nutzer. Sie zeigen, dass die Entscheidung diese Apps zu nutzen von den praktischen Vorteilen, dem gewonnen Komfort und den Möglichkeiten die Apps in den eigenen Tagesablauf zu integrieren abhängt.



Morales Martínez, Salomé;
The influence of Media Multitasking level in the usage of Personal Task Management apps. - Ilmenau. - 135 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2017

Diese Studie untersucht die Beziehung zwischen der menschlichen Multitasking-Ebene und der Art und Weise, wie Menschen mobile Applikationen zum persönlichen Task-Management benutzen. Es wurde ein Mischmethodenansatz herangezogen, beginnend mit einer quantitativen Umfrage. Mithilfe von zwölf befragten Master-Studenten wurden Daten gesammelt, durch die ein Medien-Multitasking-Index (MMI) erstellt wurde. In der qualitativen Phase verwendeten die gleichen Teilnehmer für eine Woche eine Applikation zum persönlichen Task-Management und wurden anschließend über ihre Erfahrungen interviewt. Die Ergebnisse zeigen die Unterschiede und Ähnlichkeiten bei der Verwendung einer Task-Management-Applikation zwischen schweren, mittleren und leichten medien- multitaskingfähig Menschen. Diese Studie leistet einen Beitrag zur Forschungsrichtung hinsichtlich der Verbindung von Task-Management und Ausführung der Tasks.



Erlangga, Ardita Silvadha;
Video game addiction and the media : media content analysis of the USA and Chinese online news portrayal on video game addiction. - Ilmenau. - 89 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2017

Kulturelle Unterschiede können möglicherweise die Darstellung von Themen in der medialen Berichterstattung beeinflussen. Die vorliegende Studie untersucht, in welchen Bedeutungsrahmen Medien in den USA und China das Thema Videospielsucht darstellen und welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu beobachten sind. Die Untersuchung basiert auf Entmans Framing Ansatz und Schwartzs kultureller Wertetheorie. In einer quantitativen Inhaltsanalyse werden 257 Online-Artikel aus insgesamt 22 Newsportalen aus den USA und China untersucht. Mit einer hierarchischen Clusteranalyse wurden dabei drei Hauptbedeutungsrahmen in der medialen Darstellung von Videospielsucht identifiziert: "government and social orders", "research and risk-assessment" und "neutral media coverage". In der untersuchten Stichprobe beeinflussten die kulturellen Hintergründe und Werte der Länder die Bedeutungsrahmen.



Seeber, Marcel;
Einfluss einschneidender Ereignisse auf das Nutzungsverhalten von Videospielrezipienten im Laufe ihres Lebens. - Ilmenau. - 50 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017

Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Einfluss einschneidender Ereignisse auf das Nutzungsverhalten von Videospielrezipienten im Laufe ihres Lebens. Als theoretische Grundlage diente das Lebensstil-Konzept nach Karl Erik Rosengren, welches das Medienhandeln in Beziehung zur sozialen Lage des Mediennutzers setzt. Dabei berücksichtigt es unter anderem positionelle und individuelle Merkmale, wie die Stellung im Beruf und die Medienerfahrungen des Videospielrezipienten. Untersucht wurde inwiefern lebenseinschneidende Erlebnisse das Nutzungsverhalten von Videospielrezipienten beeinflussen. Hierzu wurden fünf leitfadengestützte narrative Interviews geführt, welche mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet wurden. Die Studie zeigt, dass je nach einschneidendem Lebensereignis das Nutzungsverhalten der Videospieler sowohl reduziert als auch gesteigert wird.



Nguyen, Huynh Thanh Binh;
The use of frames in media and audience comments regarding the refugees issue in Germany. - Ilmenau. - 114 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2017

In diesem Beitrag wird die Unterschieden in der Verwendung von Frames in Medien und in der Kommentaren des Publikums zu Flüchtlingen Thema in Deutschland exploriert. Eine Inhaltsanalyse war mit quantitativen Forschungsdesign für 594 Kommentare und 32 Nachrichtenartikel adoptiert. Unabhängige Stichproben t-Tests und abhängige Stichproben t-Tests werden verwendet, um die Daten zu analysieren. Die Ergebnisse bestätigen die erste Forschungsfrage zum Teil, dass Medien weniger negative Verwendung von Frames als Publikum haben, mit Ausnahme der Verwendung von Moral Frame. Die Forschungsergebnisse für die zweite Frage sind, dass die Verwendung von Frames vor und nach der verschieden Veranstaltungen komplex ist. Diese Forschung trägt zum Verständnis der Verwendung von Frames in verschiedenen Fächern bei.



Roßt, Stefan;
Original vs. Synchronisiert : der Einfluss der Qualitätsbewertung auf die Sprachauswahl internationaler Serien. - Ilmenau. - 63 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017

Fernsehserien sind mit der Zeit vertraute Begleiter für die Fernsehzuschauer geworden und haben zum Teil bereits die Qualität von Spitzenblockbustern erreicht. Ein großer Streit entbrennt immer dann, wenn die Zuschauer der Originalversion und Zuschauer der Synchronversion aufeinandertreffen und sich gegenseitig von den Vorteilen ihrer Version überzeugen wollen. In der vorliegenden Arbeit soll erklärt werden, welche Einflüsse die Qualitätsbeurteilungen von internationalen Serien auf die Auswahl der Sprachversion haben. Auf Grundlage der Theorie der subjektiven Qualitätsauswahl wurden Qualitätsbeurteilungen von 281 Serien-Zuschauern erfasst. Dabei wurden die Qualitäten zunächst durch eine qualitative Studie einschlägiger Literatur und einer Inhaltsanalyse von Diskussionsbeiträgen in Online-Foren identifiziert und anschließend in einer quantitativen Studie mit einem Online-Fragebogen zu ausgewählten Serien abgefragt. Dabei wurden im Fragebogen nur die Erwartungen und die Wahrnehmungen zu den Qualitäten erhoben, welche im Anschluss für die Berechnung der Qualitätsbeurteilungen herangezogen wurden. Im Rahmen der Auswertung zeigen die Ergebnisse der Arbeit einen schwachen Effekt für den Einfluss einzelner Qualitätsbeurteilungen auf die Sprachwahl von Serien des Genres 'Drama', jedoch keinerlei Auswirkungen bei Zuschauern, die Comedy-Serien rezipierten. In weiterführende Forschung ist eine zusätzliche Untersuchung der Nutzungsmotive und ihrer Einflüsse auf die Qualitätserwartungen der Zuschauer im Rahmen dieser Arbeit überlegenswert.



Williger, Tom;
Stimmungsabhängiger Smartphone-Konsum bei Jugendlichen - eine quantitative Untersuchung von Nutzungsursachen anhand der Mood-Management-Theorie in der Generation Z. - 52 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017

Die vorliegende Forschungsarbeit befasst sich mit den Einflüssen der menschlichen Stimmung auf die Smartphone-Nutzung bei Jugendlichen. Im Speziellen wird hierbei die sogenannte Generation Z (Jahrgänge 1995 bis 2010) betrachtet. Das Smartphone ist aufgrund seiner funktionellen Vielseitigkeit aus dem heutigen Alltag kaum mehr wegzudenken. Es erleichtert uns das Leben enorm, wodurch es folglich auch immer und überall im Einsatz ist. Wird das Smartphone tatsächlich nur wegen seiner vielfältigen Funktionen genutzt oder spielen hierbei auch noch weitere Aspekte eine Rolle? Auf Grundlage der Mood Management Theorie wurde eine zweiwöchige Feldstudie durchgeführt, während der die teilnehmenden Jugendlichen ihre Stimmung sowie Smartphone-Nutzung zwei Mal täglich anhand eines Fragebogens dokumentieren sollten. Ziel ist es gewesen, eventuell vorhandene Zusammenhänge zwischen Stimmungs- und Nutzungsänderungen herauszufinden.



Al-Bayati, Lena;
Muster der Smartphonenutzung Jugendlicher - Erstellung einer Typologie. - Ilmenau. - 80 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Mustern der Smartphonenutzung Jugendlicher. Auf Basis bisheriger Erkenntnisse wurden diese untersucht und für die Identifikation verschiedener Nutzertypen herangezogen. Dazu wurde eine quantitative Online-Befragung durchgeführt, durch welche individuelle Nutzungsgewohnheiten der 12-19-Jährigen durch Selbsteinschätzung erfasst wurden. Mittels einer Clusteranalyse wurden vier Nutzertypen ermittelt, welche sich jedoch im Kern wenig unterscheiden. Einzig als markanter Unterschied zwischen den Typen kann die spezifische mobile Nutzung von Printmedien sowie von Games gesehen werden. Somit liegt die Vermutung nahe, dass ein sehr einheitliches Nutzungsmuster unter den Heranwachsenden vorherrscht. Die vier Typen wurden auf Basis ihrer präferierten Funktionen auf dem Smartphone sowie der favorisierten Situationen, um dieses zu nutzen, gebildet. Eine anschließende Beschreibung mittels demografischer Merkmale, der alltäglichen Routine und individueller Persönlichkeitsmerkmale komplementieren die Typologie.



Schumacher, Sharon;
Sense of belonging amongst Third Culture Kids and their motives in consuming news and news consumption about host and passport country. - 66 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2016

Third Culture Individuals (TCIs) ziehen von einem Land zum nächsten, was für sie ein ständiges Bedürfnis der Anpassung und die Assimilation verschiedener Identitäten zur Folge hat. Mit der heutigen Technologie können TCIs mit ihrem Reisepass- und Gastgeberland verbunden bleiben. Die vorliegende Studie hat zum Ziel a) das Nachrichtenkonsumverhalten von TCIs zwischen ihrem Reisepass- und Gastgeberland in Bezug zu ihrem Zugehörigkeitsgefühl zu beschreiben. (b) Die Motive hinter ihrem Nachrichtenkonsum in Bezug zu ihrem Reisepass- und Gastgeberland zu vergleichen und (c) den Einfluss, dass das Zugehörigkeitsgefühl auf die Motive des Konsums von Nachrichten auf den Nachrichtenkonsum von TCIs hat, zu erklären. Die Studie nutzt ein sequentielles exploratives Studiendesign. Qualitative und quantitative Daten werden durch Interviews und eine Onlineumfrage erhoben. Die Ergebnisse werden aus einer Teilnehmerzahl von 264 TCIs abgeleitet, die 139 Länder repräsentieren