Previous theses

Anzahl der Treffer: 343
Erstellt: Mon, 13 May 2024 20:38:23 +0200 in 0.0482 sec


Müller, Jadwiga;
Kulturorganisationen im Social Web: wie nutzen deutsche Kulturorganisationen die Instrumente der dialogorientierten Online-Kommunikation? - eine inhaltsanalytische Erhebung. - 101 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2011

Die vorliegende quantitative Untersuchung stellt die Frage nach der dialogischen Kommunikation von Kulturorganisationen mit ihren Anspruchsgruppen im Social Web. Als theoretische Grundlage dient die Klassifizierung des Social Web nach Ebersbach et al. sowie die Typologie von Online-PR nach Pleil. Mittels einer Online-Inhaltsanalyse der Websites, Profile in den Social Web-Anwendungen Facebook, Twitter und YouTube sowie anhand Best Practice-Beispiele ausgewählter Beiträgen in den Profilen wurden 20 Kulturorganisationen aus den Bereichen Kulturerbe, Bildende Kunst, Musik, Literatur und Theater untersucht. Es zeigte sich eine monologische Kommunikation im Social Web, eine geringe Nutzung des Funktionsumfangs sowie eine geringe Vernetzung der Social Web-Profile untereinander. Es zeigten sich außerdem Unterschiede in der Nutzung zwischen den kulturellen Bereichen.



Warzecha, Tanja;
Wie wirkt Werbung im Web? : Display-Werbung auf Websites und in sozialen Netzwerken im empirischen Vergleich. - 102 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2011

In der vorliegenden Arbeit wird die zwiespältige Position untersucht, die soziale Netzwerke als Display-Werbeumfeld innehaben. Während sie einerseits durch hohe Nutzerzahlen Werbetreibende anlocken, gelten sie auf der anderen Seite durch die im Vordergrund stehende soziale Interaktion oft als ein Umfeld, in dem einfache Werbebotschaften nicht wirksam überbracht werden können. Sie werden hier in Vergleich zu den etablierten traditionellen Display-Werbeumfeldern der Nachrichten-Websites und Portale gestellt. Durch eine Online-Befragung mit integriertem Web-Experiment unter deutschen Internetnutzern werden die Werbewirkungen verschiedener Bannerformen in den Umfeldern gemessen und verglichen. Es zeigt sich, dass es keine pauschalen Unterschiede zwischen den Werbewirkungen in sozialen Netzwerken und traditionellen Websites gibt. Vielmehr zeigen sich differenzierte Verschiedenheiten zwischen den einzelnen Umfeldern. Jedes von ihnen scheint bestimmte Eigenschaften zu haben, die für das Erreichen unterschiedlicher Werbeziele wichtige Implikationen aufweisen. Insgesamt stellt sich jedoch eine sehr schlechte Werbewirkung heraus, sodass es in Zukunft weiterhin darum gehen muss, neue optimierte Ansätze für effektive Display-Werbung zu erforschen und zu entwickeln. Die Integration einer sozialen Komponente in Banner erweist sich indessen in der Untersuchung als nicht werbewirksam. Ebenso hat das Bannerformat keinen großen Einfluss.



Schmidt, Katja;
News Bias am Fallbeispiel : die Privatisierung der Deutschen Bahn AG. - 117 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Die Fallstudie beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern die redaktionellen Linien der überregionalen Tageszeitungen einen Einfluss auf die Berichterstattung über ein konflikthaltiges Thema haben. Am Beispiel der publizistischen Debatte über die Bahnprivatisierung wird untersucht, inwiefern sich ideologische Tendenzen in der Berichterstattung abzeichnen und inwieweit die Finanzkrise diese Tendenzen abschwächt oder verstärkt. Mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse von 280 Artikeln wird die Berichterstattung der liberalen Medien Die Welt, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Financial Times Deutschland und Süddeutsche Zeitung mit der Berichterstattung der etatistischen Medien Frankfurter Rundschau und die tageszeitung im Zeitraum von 2005 bis 2010 auf die Bewertung des Konfliktgegenstandes untersucht und miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass die publizistischen Profile der Zeitungen einen signifikanten Einfluss auf die Darstellung des Privatisierungskonflikts haben: Die liberalen Medien berichteten sowohl in den tatsachenbetonten als auch in den meinungsbetonten Artikeln tendenziell positiver über den Konfliktgegenstand als die etatistischen Medien. Dabei bedienten sie sich der Aktualisierung "instrumenteller Gegebenheiten", des Einsatzes "opportuner Zeugen" sowie der Platzierung werthaltiger Aussagen mit bestimmtem Tenor am Artikelende. Obwohl der positive Tenor der liberalen Medien nach der Finanzkrise in der tatsachenbetonten Berichterstattung abgeschwächt wird, stellen sich die Zeitungslager mit Ausnahme der FTD weiterhin konträr auf: Die etatistischen Tageszeitungen berichten noch negativer über den Konfliktgegenstand als die liberalen Tageszeitungen. Signifikante Unterschiede bezüglich des Einsatzes "opportuner Zeugen" sowie der Aktualisierung "instrumenteller Gegebenheiten" können in der tatsachenbetonten Berichterstattung allerdings nicht mehr nachgewiesen werden. In den meinungsbetonten Artikeln treten die politischen Profile der Zeitungen indessen überwiegend noch stärker zutage als vor der Finanzkrise. Insbesondere im Hinblick auf die Kontinuität der redaktionellen Linien müssten weitere Forschungen untersuchen, inwieweit Tageszeitungen ihre Selektions- und Aufbereitungsmechanismen infolge von Schlüsselereignissen anpassen und auf welche Ebenen sich publizistische Konflikte letztlich verlagern.



Hack, Timmy;
Interaktiv-dialogische Public Relations in Facebook : wie beeinflussen Statusmeldungen in Facebook-Fanpages das Engagement der Fans?. - 146 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2011

Die Arbeit befasst sich mit der Frage, welche Erklärungsfaktoren Nutzer-Engagement sowie Sachbezug und Valenz der Kommentare auf organisationale Statusmeldungen in Facebook-Fanpages determinieren und somit die Grundlage für einen Beziehungsaufbau im Rahmen interaktiv-dialogischer Public Relations in Social Media bilden. Vor diesem Hintergrund wird eine Einordnung des Nutzer-Engagements in die kommunikationswissenschaftlichen Ansätze der Interaktivität, der Anschlusskommunikation sowie der Nutzungspraktiken im Social Web vorgenommen. Auf Seiten der Erklärungsfaktoren unternimmt die Arbeit eine Verbindung von Nutzungs- und Wirkungsperspektive und transferiert die einschlägigen Dimensionen der Nutzeraktivität während der Rezeption (selektive Aufmerksamkeit, Involvement und erhaltene Gratifikationen) auf den Online-Kontext der Fanpage. Eine Inhaltsanalyse von 450 Statusmeldungen 150 organisationaler Fanpages zeigt, dass das Engagement als kommunikative Anschlusskommunikation im Zuge der Strukturierung der eigenen persönlichen Öffentlichkeit zu sehen ist, bei dem die Nutzer individuell oder medial relevante Informationen sowie subjektive Meinungen und Emotionen zugänglich machen und sich damit ihrer Position im sozialen Netzwerk vergewissern. Die Arbeit präsentiert ferner vier identifizierte Typen von Statusmeldungen und gibt praxisorientierte Anregungen für interaktiv-dialogische PR-Arbeit in Social Media.



Schlierf, Eva-Maria;
"Welches Facebook-Markenprofil ist besser?" : eine Methodenstudie zur Entwicklung eines Evaluationssystems für Social Media Marketing. - 119 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2011

Die vorliegende Methodenstudie befasst sich mit der Frage, nach welchen Maßstäben Social Media-Marketing bewerten werden kann. Sie fand ihre Antwort in der Analyse des Wertschöpfungsprozesses von Social Media-Marketing: Die Wertschöpfung von SocialMedia Marketing wird durch unabhängige Einflüsse der Marke, deren Produkteigenschaften, sowie der Zielgruppe und den Einflussmöglichkeiten durch die Kampagnen-Gestaltung bedingt. Diese Einflussfaktoren bestimmen das "Potenzial", im Rahmen dessen sich die Leistung einer Social Media-Maßnahme entfalten kann. Wenn es möglich ist, dieses Potenzial messbar zu machen und zu operationalisieren, kann es als Bewertungsmaßstab für Social Media-Marketing gelten. Um sich diese Erkenntnis nutzbar zu machen, wurde auf Basis dieser Vorüberlegungen ein Evaluationssystem erstellt und anhand von Facebook-Markenprofilen umgesetzt. Als Bewertungsinstrument wurde ein additiver, gewichteter Index, der Social Media-Marketing Engagement (SMME) Index berechnet, der alle Einflussfaktoren auf das Engagement einer Social Media-Marketing-Maßnahme addiert. Als Evaluationsergebnis können Social Media-Marketing-Manager eine qualitative Aussage darüber treffen, ob eine Maßnahme im Vergleich zu einer weiteren - gemessen an ihrem Potenzial - eine gute Leistung zeigt.



Dünschede, Billie;
Evaluation der Online-Kommunikation des "Internationalen Filmfestivals Mannheim-Heidelberg". - 94 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Die Entwicklungen des Web 2.0 eröffnen neue Perspektiven und Chancen für den Einsatz von Marketing in Kulturunternehmen. Die vorliegende Arbeit evaluiert die Online-Kommunikationsmaßnahmen des "Internationalen Filmfestivals Mannheim-Heidelberg" (IFFMH) und zeigt Optimierungsvorschläge auf. In der Untersuchung kommen zwei Erhebungsmethoden zur Anwendung: einerseits ein inhaltsanalytischer Marktvergleich, der die Online-Performance von insgesamt 12 internationalen Filmfestivals mittels Codebuch erfasst und vergleicht, und andererseits eine schriftliche Befragung von 249 Filmfestivalbesuchern (60,6% Frauen; 39,4% Männer). Die Analyse zeigt, dass die Social Media-Maßnahmen des IFFMH im Vergleich zu den Maßnahmen der Konkurrenz schlecht abschneiden und auch von den Befragten kaum wahrgenommen und genutzt werden. Somit besteht für das IFFMH Optimierungsbedarf, was den Einsatz von Social Media betrifft. Dieser Zustand kann mittels der erarbeiteten Handlungsempfehlungen verbessert werden.



Fickler, Elisabeth;
Wie beeinflussen Social Media Kaufentscheidungen? : eine Befragung am Beispiel der Siemens-Electrogeräte GmbH. - 113 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2011

Mit der Entwicklung der Social Media werden dem Konsumenten neue Informationsquellen zur Verfügung gestellt. Zahlreiche Meinungsportale und Communities bieten den Verbrauchern vielfältige Möglichkeiten zur Produktinformation. Vor allem die electronic Word-of-Mouth Kommunikation (eWOM) spielt eine immer größere Rolle vor einer Kaufentscheidung. Diese Arbeit untersucht die Veränderungen der einzelnen Phasen des Kaufprozesses durch das Social Web und zeigt auf, welche Auswirkungen die neuen Kommunikationsformen nach sich ziehen. Anhand einer Analyse aktueller Studien zum Kaufverhalten und zur Social Media Nutzung werden die Veränderungen abgeleitet. Diese Ergebnisse werden anschließend mit einer Online-Kundenbefragung empirisch überprüft. Ein Schwerpunkt ist hierbei die Rolle des derzeit populärsten Netzwerks Facebook innerhalb des Kaufprozesses. Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten Konsumenten die Meinungen unabhängiger Dritter in ihre Kaufentscheidung mit einbeziehen und diese auch als sehr wichtig beurteilen. Für viele Verbraucher sind Produktbewertungen anderer Konsumenten im Internet sogar bedeutender als die Beratung im Fachhandel. Als Kernaussage impliziert diese Arbeit den immensen Wandel, dem die einzelnen Kaufprozessphasen auf Grundlage der Social Media unterlegen sind.



Frankenhäuser, Yvonne;
Qualität von Pressemitteilungen : ein inhaltsanalytischer Qualitätsvergleich unter Automobilzulieferern. - 102 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Ein häufig genutztes Kommunikationsmittel der Media Relations stellt die Pressemitteilung dar. Journalisten kritisieren neben der Vielzahl an eingehenden Pressemitteilungen vor allem die mangelnde Qualität. Automobilzulieferer, welche insbesondere im B2B Bereich kommunizieren, sprechen ihre Zielgruppen vorwiegend über Fachzeitschriften an. Sie sind auf eine gute Zusammenarbeit mit (Fach-)Journalisten angewiesen. Diese Bachelorarbeit erforscht die Qualität von Pressemitteilungen bei deutschen Automobilzulieferern. Anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse wurde das Forschungsthema untersucht. Die selbst selektierte Stichprobe setzt sich aus insgesamt 100 Pressemitteilungen unter zehn deutschen Automobilzulieferern zusammen. In der Forschung zeigte sich, dass alle Zuliefererbetriebe gute bis sehr gute Pressemitteilungen publizieren. Doch tendenziell ist deren Qualität bei den Großunternehmen besser als bei mittelständischen Betrieben. Da die Qualität von Pressemitteilungen bisher nur sehr begrenzt erforscht wurde, soll diese Arbeit einen empirischen Einstieg in die Thematik bieten.



Khanbabaei, Azin;
Straßenzeitungen : ein vergessenes Mediengenre mit sozialer Verantwortung. - 130 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2011

Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Straßenzeitungen und deren besonderer Position in der Medienwelt als Alternativmedium. Als Heranführung an das Thema werden die Charaktereigenschaften der Zeitungen dargestellt und eine Übersicht über die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte gegeben, bevor anschließend der Fokus auf die europäischen Magazine gerichtet wird. Der Unterschied zwischen den Gattungen aufklärungs- und verkaufsorientierte Straßenzeitungen wird unter Zuhilfenahme von konkreten Beispielen verdeutlicht. Ihre sozialen und wirtschaftlichen Ziele und Merkmale werden klar voneinander differenziert. In einem weiteren Kapitel wird der Begriff Erfolg bei Straßenzeitungen definiert, indem dieser in die Dimensionen ökonomischer und sozialer Erfolg eingeteilt wird. Die bisher von Theoretikern formulierten Vorüberlegungen zu den dazugehörigen Erfolgskriterien und Mitteln zu deren Umsetzung werden durch Marketinginstrumente und den sozialen Hintergrund erweitert. Entwickelte Verfahrensansätze, die aus dem strategischen Management und dem Controlling stammen, dienen als Anregung zur Ermittlung des optimalen Ausgleichs zwischen dem ökonomischen und sozialen Erfolg. Anhand einer empirischen Studie wird sowohl nach weiteren Erfolgskriterien, deren Wirkungen auf den Erfolg maßgeblich sind, als auch nach der zurzeit erfolgreichsten Straßenzeitung Europas gesucht. Mit Hilfe eines Fragebogens an Redakteure europäischer Straßenzeitungen konnten Daten erhoben werden, die quantitativ und qualitativ ausgewertet wurden. Die Ergebnisse betonen u.a. die Professionalität in der Redaktion und Organisation bei gleichzeitiger redaktioneller Beteiligung von Menschen in sozialer Not. Das Resultat des zweiten Untersuchungsabschnitts ergibt, dass die britische Straßenzeitungsorganisation "The Big Issue Group" die Erfolgskriterien am besten erfüllt und somit aktuell europaweit am erfolgreichsten ist.



Haßemer, Katharina;
Music meets Advertising : Musik als Element integrierter Kommunikation in der Fernsehwerbung. - 94 . Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Diese Bachelor-Arbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von Musik in der Fernsehwerbung. In nahezu jedem Spot können wir heutzutage eine akustische Untermalung finden, sei es als Hintergrundmusik oder Sound Logo des Unternehmens. Dennoch beschäftigt sich die Literatur der Fernsehwerbung immer noch vorrangig mit der visuellen Gestaltung. Dabei können der Werbemusik entscheidende Funktionen zugeschrieben werden, wie die Generierung von Aufmerksamkeit und das Verbessern des Recalls. Die Forschung der Werbemusik beschränkt sich auch meist auf Experimente zur Wirkung von Musik. Ebenso spielt das Audio Branding eine große Rolle, welches auch dieser Studie als Grundlage dient. Jedoch liegt hier der Fokus vorrangig auf der reinen Werbemusik. Schaut man sich die Werbespots der heutigen Tage aber an, so trifft man doch häufiger auf Kooperationen mit Musikstars, welche bisher jedoch eine eher geringe Betrachtung in der Literatur finden. Mit dieser Untersuchung bin ich nun der Frage auf den Grund gegangen, welche Bedeutung der Musik in der Fernsehwerbung zugemessen werden kann, wobei nicht nur die reine Werbemusik sondern auch Kooperationen dabei eingeschlossen wurden. Ebenso wurde der genaue Einsatz der Werbemusik betrachtet. Auch der Frage nach einer crossmedialen Verwendung der Musik wurde nachgegangen. Hierfür wurde eine quantitative Inhaltsanalyse von 519 zufällig gewählten Werbespots der Jahre 1980 bis 2010 durchgeführt. Wobei auf die drei Analyseobjekte Spot, Musik und Crossmedia-Verweis eingegangen wurde, um später mögliche Zusammenhänge beleuchten zu können. Es konnte festgestellt werden, dass der Musik eine große Bedeutung in der Fernsehwerbung bereits seit den 80er Jahren zukommt, welche bis heute anwuchs. Jedoch steht dabei die reine Werbemusik immer noch im Vordergrund, es konnte aber ein vermehrter Einsatz von Kooperationen mit Popstars erkannt werden. Ebenso ist eine unterschiedliche Gewichtung der Musik bezüglich der inhaltlichen Spotkonzeption festzustellen, welche jedoch geringer als erwartet ausfällt. Auch innerhalb der verschiedenen Branchen nimmt Musik noch nicht den gleichen Stellenwert ein. Ein crossmedialer Einsatz der Werbemusik ist noch selten anzutreffen. Es lässt sich aber eine Tendenz hin zum Crossmedia-Instrument Musik erkennen. Musik stellt in der Fernsehwerbung also einen wichtigen Bereich dar, dem in der Literatur weitere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte.