Bachelor-Arbeiten ab 2012

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Schulz, Jonas;
Wettbewerb im deutschen Fernverkehr - Herausforderungen für die FlixMobility GmbH und die DB Fernverkehr AG und Konsequenzen für den Wettbewerb und die Konsumenten. - Ilmenau. - 35 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

Die Regulierung der Märkte für Fernverkehrsreisen in den Jahren 1994 und 2013 in Deutschland brachte eine neue Wettbewerbssituation hervor. Aus dem Markt und bedingt durch die staatliche Regulierung sind zwei starke Konkurrenten hervorgegangen. Die FlixMobility GmbH ist mit einem Marktanteil von 90 Prozent der größte Anbieter für Fernverkehrsreisen mit dem Fernbus. Die DB Fernverkehr AG ist auf dem Markt für Schienenpersonenfernverkehrsreisen mit einem Marktanteil von 99 Prozent der größte Anbieter. Diese beiden Unternehmen haben andere Wettbewerber aus dem Markt verdrängt. Nun besteht nur noch ein intermodaler Wettbewerb zwischen Fernbus und Fernzug. Damit entstehen Probleme für einen diskriminierungsfreien Wettbewerb. Beide Unternehmen können wegen ihrer Marktmacht auf neue Konkurrenten gezielt reagieren und abdrängen. Ebenso entstehen Nachteil für die Konsumenten durch fehlenden Wettbewerb. Niedrige Preise, neue Innovationen und ein besserer Service bleiben aus. Der staatlich geregelte Markt weist somit Fehler im Wettbewerb auf und muss hinterfragt werden.



Economics of autonomous cars : consumer behavior in the self-driving car industry. - Ilmenau. - 46 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

The technology boom, which is currently being experienced around the globe, is also apparent in the automotive industry. Self-driving cars are an exciting new aspect in possibilities of travel and offer a tremendous number of perks to drivers. Yet there is still skepticism regarding automotive vehicles as there are numerous features that still require clarification. The purpose of this paper is to review the economics of self-driving cars with a focus on behavioral economics. This paper will explore the question "What extent of authority should autonomous vehicles have according to consumers preferences, restrictions and moral views with implications from behavioral economics and how does human behavior ultimately affect the self-driving car industry?" This will be done by discussing and analyzing the behavioral aspects of consumers. The goal is to convey and explain human behavior and evaluate this theory in the industry. To accomplish this, statistics will be reviewed from a variety of established and credible sources and the forthcoming results will be analyzed. The human behaviorisms in behavioral economics is a dynamic topic, with consumer preferences, restrictions and morals being the primary focus and further explored throughout this paper.



Buchberger, David;
Staatliche Förderung des Schwimmsports. - Ilmenau. - 40 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

Im Rahmen dieser Arbeit wird die staatliche Förderung des Schwimmsports in Deutschland betrachtet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Spitzensport. Als Grundlage werden im ersten Schritt die verschiedenen Finanzierungsformen des Schwimmsports dargestellt. Dabei zeigt sich, dass die staatliche Förderung einen großen Teil der Finanzierung ausmacht. Besonders relevant ist die Förderung durch das Bundesministerium des Inneren und durch die für den Sport zuständigen Landesministerien. Letztere verwenden zur Finanzierung des Sports vor allem Gelder aus den staatlichen Lotterien, wodurch diese auch zu einem wichtigen Faktor werden. Die wichtigsten Finanzierungsformen durch private Geldgeber werden hier nur kurz dargestellt, aber nicht näher untersucht. Ausgehend von der Erkenntnis, dass der Staat den Schwimmsport finanziell sehr stark unterstützt, werden im zweiten Teil die verschiedenen Begründungen dafür untersucht. Dafür wird ein möglicher Trickle-Down-Effekt im Schwimmsport geprüft und es werden die verschiedenen Begründungen für die Förderung durch das Bundesministerium des Inneren analysiert. Hierbei werden die durch die Politik genannten und weitere aus der Wirtschaftswissenschaft übernommene Argumente untersucht. Eine solche Analyse wird des Weiteren für das für den Schwimmsport so wichtige staatliche Lotteriemonopol durchgeführt. Dabei zeigen sich diverse Probleme in den Begründungen.



Neumann, Sascha Robert;
Die Ökonomik selbstfahrender Autos - der Einfluss Autonomen Fahrens auf den Markt für Automobile. - Ilmenau. - 54 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

Das autonome Fahren nimmt erheblichen Einfluss auf den Markt für Automobile. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diesen Einfluss, mittels einer Analyse des Marktes für selbstfahrende Autos, zu verdeutlichen. Die Technologie der selbstfahrenden Autos spricht nicht nur die Kompetenzen der Autombilhersteller an, sondern auch Unternehmen, die in anderen Branchen tätig sind. Besonders Technologie - und Internetunternehmen haben eine hohe Chance den Markt disruptiv zu verändern. Die etablierten Unternehmen sehen sich daher gezwungen Unternehmenskooperationen mit anderen Unternehmen einzugehen, um am Automobilmarkt weiterhin bestehen zu können. Die genannten Technologieunternehmen sind hiefür sehr beliebt, da sie einen hohen Entwicklungsvorsprung genießen und die etablierten Unternehmen hierdurch Wettbewerbsvorteile erlangen können. Das Auto an sich wird nicht weiter nur als Produkt angesehen. Viel mehr wird das Auto durch dessen Automatisierung zu einer Mobilitätsdienstleitung für den Menschen. Eine Analyse der Nachfrageseite bestätigt, dass Konsumenten weitere Zahlungsbereitschaften hinsichtlich Zusatzdienstleistungen für die frei verfügbare Zeit während der Fahrt aufbringen werden. Das autonome Fahren stellt zu dem den Besitz eines privaten Fahrzeuges in Frage. Die Option zur temporären und individuellen Nutzung eines Fahrzeuges stellt eine kostengünstige Alternative dar. Die ersten automatisierten Fahrzeuge sind von den etbalierten Großunternehmen zu erwarten. Sowohl die strukturellen, als auch die Option strategische Markteintrittsbarrieren zu errichten, sind zu Gunsten dieser Unternehmen anzusehen. Der Staat ist nun im Zugzwang die notwendigen institutionellen Aspekte eindeutig zu regeln, um die Realisierung des Marktes für selbstfahrende Autos nicht weiter zu behindern. Eine hohes Maß an Transparenz und enge Kooperation mit den Automobilherstellern ist an dieser Stelle als sinnvoll zu erachten.



Implications of behavioral economics in the digital world : the influence of digital personal assistant on consumer decision-making. - Ilmenau. - 98 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

Ein digitaler persönlicher Assistent (DPA) ist eine Art digitaler Butler, der mittels Sprache gesteuert wird. Er kann eine Vielzahl an Aufgaben ausführen, beispielsweise über das Wetter informieren, Erinnerungen erstellen oder Wegbeschreibungen geben. Kürzlich haben DPA Betreiber eingeführt, dass Händler sowohl digitale Inhalte als auch physische Güter und Dienstleistungen per Drittanbieter Applikationen verkaufen können, alles ohne die Nutzung eines Bildschirms. DPA ist ein Produkt, welches bisher noch nicht sehr weit verbreitet ist. Die Sprachsteuerung sorgt dafür, dass sich die Bedienung natürlich und intuitiv anfühlt, jedoch benötigt der DPA unmittelbare Antworten und es ist ihm nicht möglich visuelle Informationen zur Verfügung zu stellen. Diese Arbeit diskutiert den Einfluss von Google Assistant, Amazon Alexa und vergleichbaren Produkten auf Konsumentenentscheidungen. Konsumenten werden als begrenzt rationale ökonomische Subjekte beschrieben. Dies bedeutet, sie greifen beim Denken auf Heuristiken zurück und unterliegen somit der Gefahr, unter Zeitdruck durch kognitive Verzerrungen beeinflusst zu werden. Als ein Teil dieser Arbeit wurde eine Umfrage mittels Online-Fragebogen durchgeführt. Die Daten deuten darauf hin, dass Produkte mit niedriger Komplexität und niedrigem Preis besonders gut für DPA-Shopping geeignet sind, da zum Kaufen weder Bilder noch detaillierte Informationen zwingend benötigt werden. Zusätzlich wird diskutiert, wie unterschiedlich ausformulierte Alternativen, welche jedoch die gleiche Information beinhalten, Kaufentscheidungen beeinflussen können. Dafür können gezielt kognitive Verzerrungen provoziert werden, die zu Fehleinschätzungen der Konsumenten beim Kauf führen. Zusätzlich beschreibt diese Arbeit DPA als Plattform, die in einem zweiseitigen Markt sowohl Konsumenten als auch Händler umwerben muss. Netzwerk Externalitäten und angepasste Preisstrukturen erlauben es DPA profitabel zu sein, obwohl Konsumenten kein Entgelt entrichten müssen. Schlussendlich wird gezeigt, wie diese angepassten Preisstrukturen einen Anreiz schaffen, die Kaufentscheidungen von Konsumenten zu beeinflussen.



Broschart, Florian;
Personal Pricing im Lebensmittelonlinehandel. - Ilmenau. - 50 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

Die Verfügbarkeit personenbezogener Nutzerdaten im Internet nimmt im Zuge der Digitalisierung deutlich zu. Lebensmittelonlinehändler, die Lebensmittel über Onlineshops vertreiben, könnten personenbezogene Daten einsetzen, um ihre Preise mittels Algorithmen an die maximale Zahlungsbereitschaft jedes einzelnen Kunden anzupassen. In dieser Bachelorarbeit wurden die möglichen gesamtgesellschaftlichen Wohlfahrtseffekte eines Einsatzes des sogenannten Personal Pricing im Lebensmittelonlinehandel untersucht. Es wurde festgestellt, dass eine Betrachtung der Wohlfahrtseffekte der Erhebung personenbezogener Daten sowie der Wohlfahrtseffekte des Einsatzes von Personal Pricing nur gemeinsam möglich ist. Über die tatsächliche Anwendung personalisierter Bepreisung im Lebensmittelonlinehandel sind zum aktuellen Zeitpunkt keine Daten verfügbar, sodass über die Wohlfahrtsauswirkungen lediglich Hypothesen aufgestellt werden können. Es ist zu vermuten, dass sich die völlige Abschöpfung der Konsumentenrente durch die Produzenten sowie die Intransparenz bei der Berechnung personalisierter Preise negativ auf die Gesamtwohlfahrt auswirken. Aus Verbrauchersicht kann positiv gesehen werden, dass manche Konsumenten einen niedrigeren Preis, als den Wettbewerbspreis erhalten und dass einigen Verbrauchern erst durch personalisierte Preise der Zutritt zum Markt verschafft wird. Der Einsatz personenbezogener Daten findet im Lebensmittelonlinehandel bereits statt. Auffällig ist die Intransparenz, mit der sensible Daten erhoben werden. Der Verbraucher weiß in der Regel nichts von der Erhebung und hat so keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Insgesamt wären die möglichen Auswirkungen auf die gesamtgesellschaftliche Wohlfahrt deutlich negativ. Abschließend wird die Verantwortung von Wettbewerbsbehörden, der Verbraucherpolitik, aber auch jedes Einzelnen für den Datenschutz diskutiert.



Blum, Isabelle;
Rewe/Coop vs. Edeka/Kaiser's Tengelmann - entschied das Bundeskartellamt hier zu Recht differenziert?. - Ilmenau. - 44 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

Der deutsche Lebensmitteleinzelhandel ist geprägt von einer hohen Marktkonzentration auf den Absatz- wie auch auf den Beschaffungsmärkten. Folgen dieser Konzentration sind Behinderungen des effektiven Wettbewerbs. Besonders durch Fusionen der Edeka-Gruppe mit kleineren Lebensmitteleinzelhändlern, aber auch durch Zusammenschlüsse der Rewe Group, ist diese Konzentration in den letzten Jahren stetig gewachsen. Nachdem die Marktkonzentration, sowie die daraus resultierenden Wettbewerbsprobleme erläutert werden, ist es das Ziel dieser Arbeit, zu untersuchen, ob das Bundeskartellamt in seinen Entscheidungen, Edeka den Zusammenschluss mit Kaiser's Tengelmann zu verbieten und Rewe die Fusion mit Coop freizugeben, zu Recht differenziert entschieden hat. Dazu werden zunächst die Auswirkungen der beiden Zusammenschlussvorhaben auf den Absatz- und Beschaffungsmärkten erläutert. Anschließend werden beide Fälle gegenübergestellt, sowie mögliche Nebenbestimmungen und Zusagenangebote analysiert. Im Ergebnis wird festgestellt, dass das Bundeskartellamt zu Recht das Fusionsvorhaben der Edeka mit Kaiser's Tengelmann verboten hat. Es würde zu erheblichen wettbewerblichen Behinderungen für Wettbewerber, Kunden und Lieferanten auf den Absatz- und Beschaffungsmärkten führen. Das Zusammenschlussvorhaben der Rewe mit Coop wurde rechtmäßig durch das Bundeskartellamt unter Nebenbestimmungen freigegeben. Durch die Abgabe von Filialen können die wettbewerblichen Probleme auf den Absatzmärkten verhindert werden.



Die Ökonomie selbstfahrender Autos - eine wohlfahrtsökonomische Analyse. - Ilmenau. - 49 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Ökonomie selbstfahrender Autos. Dazu werden die verschiedenen Interessengruppen des autonomen Fahrens und deren Beziehungen untereinander, sowie mögliche Strategien und Verhaltensweisen betrachtet. Darauf aufbauend werden mögliche Szenarien erarbeitet, anhand derer die Auswirkungen des autonomen Fahrens auf die einzelnen Interessengruppen dargestellt und mögliche Gewinner und Verlierer dieser Entwicklung ermittelt werden. Als Gewinner der Entwicklung des autonomen Fahrens können die Fahrzeugnutzer angesehen werden. Sie profitieren von einer erhöhten Verkehrssicherheit, einem Zugewinn an Fahrkomfort und einer optimierten und daher insgesamt schnelleren Fahrweise. Ebenso können die Zulieferer der für das autonome Fahren benötigten Technik als Gewinner betrachtet werden. Auch die Gesellschaft gewinnt durch die Vermeidung von Unfällen und die Reduzierung von Umweltbelastungen. Auf der Verliererseite der Entwicklung des autonomen Fahrens stehen vor allem die Berufskraftfahrer, deren Arbeitsplätze in der Personen- und Güterbeförderung durch selbstfahrende Fahrzeuge entfallen.



Willi, Elena;
YouTube Gaming - eine ökonomische Analyse der Plattform und ihrer Stars. - Ilmenau. - 39 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

Die vorliegende Bachelorarbeit liefert einen Überblick über die Plattform YouTube Gaming vor dem Hintergrund der Plattformökonomik und befasst sich anschließend mit dem auftretenden Super Star Phänomen in der Gaming Branche. Zu Beginn werden in 2.1 die begrifflichen Grundlagen erläutert und eine Abgrenzung der Plattform vorgenommen. In Abschnitt 2.2 wird die Thematik der zweiseitigen Märkte in Bezug auf die Plattform YouTube Gaming beschrieben. Der Abschnitt gibt einen Einblick in die daraus entstehende Marktdynamik insbesondere in Bezug auf die bestehenden indirekten Netzwerkeffekte. Des Weiteren wird in Abschnitt 2.3 der ökonomische Forschungsstand des Super Star Phänomens anhand der Theorien von Rosen (1981), MacDonald (1988) und Adler (1985) dargelegt, um diese anschließend in 3.2 für die Analyse der aktuellen Stars der Gaming Branche heranzuziehen. Abschnitt 3.1 liefert eine umfassende Darstellung der Plattform YouTube Gaming und deren Formate und stellt einen Vergleich mit der Streamingplattform Twitch dar. Hier konnten Differenzen bzgl. beliebter Genres und E-Sport Anteilen festgestellt werden. Abschnitt 3.2 behandelt Datensätze der erfolgreichsten Youtube Gamer und geht auf empirische Korrelationen und Strukturen in Bezug auf die Popularität auf YouTube ein. Anhand der Analyse kann vermutet werden, dass Größe und Aktivität des sozialen Netzwerkes, das Eintreten früheren Erfolgs und die Upload Frequenz einen positiven Effekt auf die Popularität mit sich bringen.



Schumacher, Renée;
Digitalisierung - das neue "Golden Age of Music"?. - Ilmenau. - 35 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

In den letzten 20 Jahren hat sich die Musikbranche durch das Internet und die Digitalisierung der Produktion und Distribution grundlegend verändert. Das Aufkommen illegaler Tauschbörsen führte zu einem großen Umsatzeinbruch, von dem sich die Musikindustrie nur langsam erholt und stellte die etablierten Unternehmen vor die Herausforderung neue Einnahmequellen zu finden. Andererseits ermöglichte die Digitalisierung neuen Unternehmen auf dem Musikmarkt Fuß zu fassen und änderte grundlegend die Art, wie wir Musik heutzutage konsumieren. In Bezug auf diese Veränderungen, veröffentlichte Joel Waldfogel 2017 den Artikel "How Digitization Has Created a Golden Age of Music, Movies, Books, and Television" im Journal of Economic Perspectives. Diese Arbeit greift Waldfogels Artikel auf und untersucht, mit Bezug auf die Long Tail Theorie von Chris Anderson, die Anbieter-, sowie Nachfragerseite auf dem Musikmarkt, um die Profiteure der Digitalisierung auszumachen. Es zeigt sich, dass die Digitalisierung die Marktsituation für alle Akteure gewandelt hat. Am Markt etablierte Unternehmen verlieren, Unternehmen und Künstler, die vor der Digitalisierung nicht oder nur bedingt am Markt teilhaben konnten, gewinnen. Die Konsumenten ziehen nicht nur einen Nutzen aus einem erweiterten Musikangebot und einer gestiegenen Qualität der Produkte, sondern profitieren auch von ihrer gestiegenen Position im Markt. Die Frage, ob die Digitalisierung ein neues "Golden Age of Music" geschaffen hat, kann, unter Berücksichtigung der untersuchten Sachverhalte, wei-testgehend bestätigt werden.