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Kornblum, Tom;
Domestizierung mobiler Video-on-Demand-Anwendungen in den Alltag ihrer Nutzer. - Ilmenau. - 69 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017

Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Integration mobiler Video-on-Demand-Anwendungen in den Alltag ihrer Nutzer. Video-on-Demand (VoD) hat sich bereits in vielen Haushalten als Ersatz für das lineare TV-Programm etabliert. Über mobile Endgeräte wird es dem Nutzer ermöglicht, VoD zu schauen wann und wo er möchte. Aber wie gestaltet sich diese Mobilität in der Realität? Beschränkt sich die VoD-Nutzung nur auf die eigenen vier Wände oder wird VoD auch in der Öffentlichkeit genutzt? Und welche Einflüsse haben eine Auswirkung auf die VoD-Nutzung? Um das herauszufinden, wurden 9 Personen mit einer Kombination aus Medientagebuch und leitfadengestütztem Interview untersucht. Die durch diese qualitative Vorgehensweise gesammelten Daten wurden mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Die Untersuchung ergab unter anderem, dass mobile VoD-Anwendungen sowohl zu Hause, als auch in der Öffentlichkeit rezipiert werden. Dabei fällt die Unterwegsnutzung deutlich geringer aus. Dennoch sind Tendenzen zu erkennen, dass VoD unterwegs immer öfter genutzt wird. Diese Erkenntnis spiegelt sich auch in den aktuellen Ergebnissen der ARD/ZDF-Onlinestudie wider. Hier fand man heraus, dass Videos und Audios immer beliebter bezüglich der Unterwegsnutzung werden. Vor 2 Jahren war diese Entwicklung noch nicht zu erkennen. Die Gründe für die steigende Beliebtheit, aber auch für die Ablehnung mobiler VoD-Anwendungen werden in den Ergebnissen dieser Abschlussarbeit genau beschrieben.



Engl, Mira;
Krisenkommunikation in Sozialen Netzwerken : eine Inhaltsanalyse der Krisenkommunikation von Germanwings und Lufthansa zu Flug 4U9525 und ihrer Stakeholderreaktionen auf Facebook. - Ilmenau. - 108 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017

Die vorliegende Studie untersucht die Online-Krisenkommunikation von Germanwings und Lufthansa zu Flug 4U9525 auf Facebook im Hinblick auf die Verwendung von Krisenkommunikationsstrategien der Theorie Situationsbezogener Krisenkommunikation sowie Instructing Information und Adjusting Information. Die Strategien der Airline wurden mit Stakeholderreaktionen, ihren Ursachen- und Verantwortungszuschreibungen und der Bewertung von Reputation in Verbindung gebracht. Annahmen der Theorie Situationsbezogener Krisenkommunikation wurden im Onlinebereich getestet. Dazu wurden 39 Facebook-Veröffentlichungen von Germanwings und Lufthansa sowie 1072 Facebook-Kommentaren von Stakeholdern anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse analysiert. Ein positiver Zusammenhang zwischen den Ursachen- und Verantwortungszuschreibungen von Stakeholdern und der negativen Reputationsbewertung der Airline konnte dabei bestätigt werden. Zudem stellte sich "Ingratiation" als meistverwendete Strategie der Facebook-Krisenkommunikation von Germanwings und Lufthansa heraus.



Prante, Berit;
Terrorismusberichterstattung in Deutschland : eine vergleichende Inhaltsanalyse medialer Muster am Beispiel von Anschlägen in Europa. - Ilmenau. - 83 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017

Die vorliegende Arbeit untersucht Muster der Terrorismusberichterstattung am Beispiel des Anschlags auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo und die Anschlagsserie in der Pariser Innenstadt im Jahr 2015. Untersuchungsgegenstand sind Zeitungsartikel der Süddeutschen Zeitung und Frankfurter Allgemeinen Zeitung, welche jeweils eine Woche nach den Anschlägen veröffentlicht wurden. Das Erkenntnisinteresse liegt auf einem Vergleich der beiden Berichterstattungen und begründet sich in der Medien-Terrorismus-Beziehung sowie die Beeinflussung der Berichterstattung durch die Opferauswahl. Da der Framing-Ansatz die Analyse von Deutungsmustern ermöglicht, wurde er der Studie zugrunde gelegt. Daneben wurden auch formale Frames analysiert. Die Identifikation von Frames in der Berichterstattung erfolgte mittels einer qualitativen Rahmenanalyse, durch welche pro Anschlag fünf Frames identifiziert werden konnten. Die Frames Wirkung auf Politik, Wirkung auf Öffentlichkeit und Terrorismusgefahr und Sicherheit stabilisierten sich und traten nach beiden Attentaten auf. Die Berichterstattung über den Anschlag auf Charlie Hebdo zeichnete sich durch die Frames Kultur-Konflikt und Angriff auf Freiheitsrechte und Demokratie aus, während der zweite Anschlag die Frames Krieg und globaler Konflikt sowie Flüchtlingskrise beinhaltete. Als Gesamtfazit der Arbeit lässt sich festhalten, dass der gezielte Angriff auf Journalistinnen und Journalisten nur bedingt Auswirkungen auf die Terrorismusberichterstattung zeigt und dass sich die Berichterstattungen auch hinsichtlich der formalen Frames kaum voneinander unterscheiden.



Hofmann, Heike;
Spielerische Marktforschung : die Perspektive der Marktforschungsbranche auf das Konzept Surveytainment. - Ilmenau. - 100 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2017

Ein Problem innerhalb der Marktforschungsbranche ist eine sinkende Teilnahmebereitschaft bei Online-Befragungen (Müller-Peters & Lübbert, 2015, S. 9). Surveytainment ist ein Konzept, welches spielerische Elemente in die Entwicklung von Online-Befragungen integriert, um somit nutzerfreundliche und spannende Fragebögen zu konzipieren (Uzunova, 2015, S. 36). Basierend auf der Diffusionstheorie und dem Technology-Organisation-Environment Framework werden fördernde und hemmende Faktoren für die Integration von Surveytainment in die Marktforschungsinstitute aufgezeigt. Ziel ist es, die Wahrnehmung der Branche in Bezug auf Surveytainment zu erfassen. Es werden acht Experteninterviews aus der Marktforschungsbranche geführt und mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Es wird festgestellt, dass die Auswirkungen auf die Probanden relevant für eine Integration sind. Der zentrale hemmende Faktor ist die Unsicherheit bei der Datenqualität. Zudem verursacht Surveytainment hohe Kosten, was die Integration tendenziell hemmt, da die Kosten nicht durch die Kunden ausgeglichen werden. Eine verstärkte Kundensensibilisierung wäre eine mögliche Implikation für die Branche.



Mohwinkel, Inga Sophie;
Das Management der Krisenkommunikation in der deutschen Freizeitparkindustrie : eine Analyse von institutionellen Rahmenbedingungen sowie Strategien und Maßnahmen der Krisenkommunikation. - Ilmenau. - 63 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit institutionellen und organisatorischen Aspekten sowie Strategien, Maßnahmen und Instrumenten der Krisenkommunikation deutscher Freizeitparkunternehmen. Die Grundlage der Untersuchung sollen Krisen durch technisch und menschlich verursachte Unfälle an den Fahrgeschäften oder anderen Angeboten der Parks repräsentieren. Untergliedert wird die Untersuchung anhand des Integrative Model of Organizational Crisis Communication (IMOCC) nach Schwarz et al. (2014), welches die vier Krisenmanagementphasen der Krisenprävention und Früherkennung, Krisenvorbereitung, akuten Krisenkommunikation und Krisennachsorge mit der institutionellen, technisch-instrumentellen sowie symbolisch-relationalen Forschungsebene verbindet. Unter Einbeziehung und anhand des Vergleichs mit dem aktuellen Forschungsstand der Krisenkommunikationsforschung, der Contingency Theory of Strategic Conflict Management nach Cameron et al. (1997), der Situational Crisis Communication Theory (SCCT) nach Coombs (ab 1995) und mittels fünf qualitativer Leitfadeninterviews mit Verantwortlichen deutscher Freizeitparks, ergab sich ein Bild der Krisenkommunikation ebendieser Branche innerhalb Deutschlands. Die Interviewauswertung erfolgte anhand der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Die Ergebnisse konnten zeigen, dass sich insgesamt kein homogenes Bild des Krisenkommunikationsmanagements der Freizeitparks ergibt. Dennoch konnten einzelne Gemeinsamkeiten zwischen den Parks festgestellt werden, welche insbesondere auf der institutionellen Ebene zu finden sind. Dabei wurde unter anderem ein hohes Bewusstsein für Krisen ersichtlich. Zudem verfügt die Mehrheit der befragten Parks über Krisenpläne und festgelegte Krisenteams, während Facebook als wichtiges Instrument der Krisenkommunikation beschrieben wird. Für die akute Krisenphase konnten vereinzelt die Strategien Regret, Excuse, Justification und Apology sowie instructing und adjusting information identifiziert werden. Für die Krisennachsorge hingegen zeigte sich, dass Strategien der ingratiation und compassion genutzt werden und im Gegensatz zur Phase des akuten Krisenmanagements insgesamt eher die Haltung der accommodation eingenommen wird. Einen bedeutenden Einfluss auf die Krisenkommunikation hat unter anderem ein juristischer Rechtsbeistand.



Kahl, Sarah;
Tabletnutzung von Studierenden im Alltag - eine Analyse auf der Basis des Domestizierungsansatzes. - Ilmenau. - 81 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017

Die vorliegende Forschungsarbeit untersucht die Integration des Tablets in den Alltag von Studierenden. Die theoretische Grundlage bildet dabei der Domestizierungsansatz nach Silverstone. Das Tablet vereint unterschiedliche Medien und kann uns den Alltag erleichtern. Aufgrund dessen wird der Laptop oft bei den Studierenden durch ein Tablet ersetzt. Inwiefern das Tablet in den Alltag von Studierenden integriert ist, wurde anhand eines Leitfaden- und Tiefeninterviews sowie eines Mediennutzungstagebuchs erfasst. Dabei wurde die Anschaffung, die Nutzung und die Nichtnutzung des Tablets, aber auch die gleichzeitige Nutzung des Tablets mit anderen Medien untersucht. Die durch die Untersuchung resultierenden Ergebnisse zeigen, dass die Nutzung des Tablets in vielen Lebensbereichen der Studierenden stattfindet und das Tablet somit einen hohen Stellenwert in ihrem Alltag einnimmt. Im letzten Abschnitt der Arbeit sind verschiedene Ansatzpunkte für weitere Forschungsmöglichkeiten zu finden.



Denzinger, Lisa;
Rechtsextremismus auf Twitter : eine inhaltsanalytische Untersuchung von immigrationsfeindlichen und -freundlichen Accounts während der Silvestervorfälle in Köln 2015. - Ilmenau. - 54 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017

Die Silvestervorfälle in Köln 2015/2016 haben eine große Diskussion in den sozialen Netzwerken über die Thematik der Immigration ausgelöst. Immer öfter machen sich Rechtsextremisten dieses Thema zu Nutze und verwenden es für ihre Zwecke. In dieser Arbeit wird das Kommunikationsverhalten von immigrationsfeindlichen und -freundlichen Twitter Nutzern inhaltsanalytisch zum Zeitpunkt der Silvestervorfälle in Köln untersucht. Im Kontext des aktuellen Forschungsstandes im Bereich Rechtsextremismus und soziale Medien werden die Ergebnisse eingeordnet und analysiert. Dabei wird sowohl auf die Unterschiede der beiden Gruppen als auch auf den Zeitpunkt vor und nach Silvester näher eingegangen. Auffallend dabei zeigte sich, dass immigrationsfeindliche Nutzer dreißig Prozent ihrer Tweets abwertend gegenüber bestimmten Personengruppen formulieren und durchschnittlich mehr Retweets erhielten als immigrationsfreundliche Nutzer.



Tempski, Franziska; von
Ethno-Marketing in Deutschland : der Einfluss von kulturell adaptierten Werbebotschaften auf die Werbewirkung bei Deutsch-Türken der dritten Generation. - Ilmenau. - 140 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017

Im Zuge der Globalisierung erfahren kulturorientierte Kommunikationsmaßnahmen in der internationalen sowie nationalen Werbewirtschaft eine zunehmende Bedeutung, weshalb sich die vorliegende Arbeit mit Ethno-Marketingmaßnahmen in Deutschland befasst. Dafür wurde der Einfluss von kulturell adaptierten Werbebotschaften auf die Werbewirkung bei Deutschlands wirtschaftlich wichtigster ethnischer Gruppe der Deutsch-Türken untersucht und in Hinblick auf deren ethnische Identifikation evaluiert. Basierend auf den drei Werbewirkungsarten Kognition, Affekt und Konation und Hofstedes Schichtenmodell zur Erfassung von Kultur, bildete Halls Konzept der Decodierung/Encodierung zusammen mit der kulturorientierten Intercultural Accommodation Theory von Holland & Gentry und der Distinctiveness Theory von McGuire die theoretische Basis für die Erhebung. Zur Evaluierung des Forschungsinteresses wurden diese mit weiteren Werbewirkungstheorien zu einem forschungsleitenden Modell ergänzt. Im Fokus dieser Studie lag dabei die Frage, inwieweit kulturell adaptierte Werbebotschaften die Werbewirkung bei Deutsch-Türken der dritten Generation beeinflussen. Ferner wurde untersucht, ob der Grad der ethnischen Identifikation dieser Migrationsgeneration einen moderierenden Effekt auf die Werbewirkung hat. Dazu wurden in einem experimentellen Design kulturell adaptierte und nicht adaptierte Werbebotschaften erstellt und hinsichtlich der Stimuli Sprache und Sprichwort manipuliert. Im Rahmen einer standardisierten Online-Befragung wurden n=176 deutsch-türkische Probanden der dritten Generation eine der insgesamt vier Stimulusmaterialien präsentiert und zur Werbewirkung sowie zu deren ethnischen Identifikation befragt. Die quantitative Auswertung der Ergebnisse ergab für die für deutsch-türkische dritte Generation keine signifikant bessere Werbewirkung von sprachlich und sprichwörtlich kulturell angepassten Werbebotschaften im Vergleich zu nicht adaptierten Botschaften. Die von der IAT postulierten Annahme einer verbesserten Kommunikation durch kulturelle Anpassungsmaßnahmen konnte mit dieser Studie somit nicht bestätigt werden. Ferner ließ sich, entgegen McGuires Theorie, kein signifikant moderierender Effekt der ethnischen Identifikation auf die Werbewirkung feststellen. Hinsichtlich Halls En-/Decodierungsmodel zeigte sich jedoch, dass Kommunikation als Zeichenprozess im Verhältnis zu Kultur gesehen werden kann. Abschließend ließ sich keine Handlungsempfehlung für die Verwendung der türkischen Sprache und/oder eines türkischen Sprichwortes für die kulturelle Adaption einer Werbebotschaften zur Verbesserung der Werbewirkung bei Deutsch-Türken der dritten Generation festhalten, da die gefundenen Unterschiede werbewirtschaftlich kaum wirtschaftlich relevant erscheinen. Trotz der nicht signifikanten Ergebnisse konnten weiterführende Forschungstendenzen aufgezeigt werden.



Vömel, Robert;
Doing Gender While Doing Game Journalism - eine Analyse des beruflichen Selbstverständnisses von Spielejournalist*nn*en in Deutschland. - Ilmenau. - 83 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017

In dieser Bachelorarbeit wird das berufliche Selbstverständnis und die Einflüsse darauf in Anlehnung an Weischenbergs Zwiebelmodell sowie Gender-Einflüsse auf dieses untersucht. Um dies zu erreichen wurden Leitfadeninterviews mit sechs Spielejournalist*inn*en geführt. Die Interviews wurden mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse zusammengefasst. Das daraus resultierende berufliche Selbstbild der Spielejournalist*inn*en passt nicht eindeutig in die von anderen Studien vorgeschlagenen Typologien, da sowohl Unterhaltung, Information und Kritik Hauptaufgaben der Journalist*inn*en sind. Daraus wird entweder eine ideologische Selbsttäuschung geschlossen, oder eine besondere Stellung des Spielejournalismus mit vielfältigen Aufgaben der Journalist*inn*en. Als Einflüsse auf das berufliche Selbstbild der Journalist*inn*en werden die Rezipient*inn*en, die Beziehung zur Spiele-Industrie und das Geschlecht der Journalist*inn*en gesehen.



Kolberg, Sarah;
Analyse der Veränderung der Tweets zu Neo Magazin Royale durch den Böhmermann-Skandal. - Ilmenau. - 73 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017

Die vorliegende Studie befasst sich mit der Veränderung der Tweets zur Sendung Neo Magazin Royale (Staffel 2) durch den Böhmermann-Skandal in Bezug auf die Aktivität, die Personalisierung Böhmermanns und die Entwicklung von politischen und unterhaltenden Inhalten [Thema]. Es wurden bisherige Erkenntnisse zu Skandalen, Nutzern, Twitter und Datenmustern zusammengetragen und durch das von Andreas Jungherr neu aufgelegte Handlungssystem nach Coleman in Relation gesetzt [Theorie]. Es wurden quantitative Untersuchungen der Tweets auf Basis der Grundgesamtheit (N=31368 Tweets) und eine Inhaltsanalyse einer Stichprobe (n= 650 Tweets) durchgeführt. [Methode]. Es konnte keine klare Auswirkung des Skandals auf inhaltliche Tendenzen bezüglich Politikintensität und Unterhaltungspotenzial nachgewiesen werden. Die Twitter-Aktivität wird durch den Skandal gesteigert, die Personalisierung Böhmermanns nimmt zu [Hauptergebnisse]. Das Medium Twitter birgt im Zusammenhang mit traditionellen Medien und Meinungsforschung zu Skandalen hohen Forschungsbedarf [Fazit].