Student Theses by Electronic Measurements and Signal Processing Research GroupStudent Theses by Electronic Measurements and Signal Processing Research Group

Student Theses

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Cheema, Sher Ali;
Performance analysis of 3GPP LTE-A transmission modes with emulated MIMO channels in a multi-probe OTA testing setup. - 97 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

Ein 3D-dual-polarisierte Kanalemulation ist sehr komplex in der OTA Test-Set-ups, weil es erfordert einen erheblichen Hardware-Ressourcen. Einige Kanalmodells Vereinfachungen, wie 3D-auf 2D-Dual Polarisation und 3D-Dual auf 2D OTA Einpolarisationsmoden wäre für die MIMO OTA Test-Set-up vorzuziehen. Die Auswirkungen der Kanal-Modell Vereinfachungen auf den OTA Zahl des Verdienstes wird für den LTE-A-System mit der Closed-Loop-Spatial Multiplexing als Sende-betrieb analysiert. Die System-Performanz in Bezug auf Kapazität und Durchsatz ist analysiert für verschiedener Sende-Polarisationen unter … Aspekt auf verschiedener Kanal-Modell vereinfachungen während der Emulation. Analytische Methoden für die Berechnung des Durchsatzes sind notwendig erachtet für die Analyse der Auswirkungen von Kanal-Modell Vereinfachungen auf den Durchsatz, da die Berechnung der Durchsatz von Monte-Carlo-Simulationen sehr zeitaufwendig ist. Die Ergebnisse aus den vorgeschlagenen Analysemethoden für die LTE-A iterative und nicht-iterativen Entzerrung Schemen eine ungefähre obere Grenze fur die empirischen Ergebnisse ergeben. Für die LTE-A 2x2-MIMO-System, wird der Kanal-Modell Vereinfachung von 3D-Dual auf 2D-Dual Polarisation nicht in Performance-Verlust für die verschiedenen Sende-Polarisationen (vv, hv, hh) im Uplink und Downlink führen. Für die LTE-A 2x2-MIMO-System, die Kanal-Modell vereinfachung aus 3D-Dual auf 2D OTA Einpolarisationsmoden Ergebnis in erheblich Performance-Verlust für die hv übertragung-Polarisation in der Uplink-und Downlink. Für die LTE-A 4x4 MIMO-System, die Kanal-Modell Vereinfachung von 3D-Dual auf 2D-Dual Polarisation Ergebnis in marginalen Performance-Verlust für verschiedene Sende-Polarisierungen (vvvv, hvhv, hhhh) im Uplink und Downlink führen.



Khan, Zain Ahmed;
Comparison between pattern shaping and channel synthesis of MIMO channel sounding data analysis. - 70 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

Vergleich zwischen Pattern Shaping und Channel Synthese für MIMO-Channel Sounding Datenanalyse.



Seyfarth, Stefan;
Entwurf und Implementierung von Filtern für UWB-Sensoren zur Untersuchung des Einflusses von Impulsform und Aliasing auf präzise Laufzeitmessungen. - 123 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

Die Ultrabreitband-Radarsensorik ist durch ihre Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten zu einem festen Bestandteil der modernen elektronischen Messtechnik geworden. Kompakte UWB-Messsysteme erlauben die Durchführung hochauflösender Laufzeitmessungen. Diese Arbeit konzentriert sich auf eine der geometrisch größten Baugruppen des Sensors: das Sendefilter. Im Sinne der Miniaturisierung werden unterschiedliche Filter hinsichtlich ihrer Tauglichkeit für präzise Laufzeitmessungen untersucht. Das vorhandene Messsystem wird in seinen grundlegenden Eigenschaften vorgestellt und der Einfluss signalformender Baugruppen auf unterschiedliche Messaufgaben herausgearbeitet. Es wird gezeigt, wie sich Filtergrad und Bandbreite auf präzise Laufzeitmessungen auswirken. Hierbei steht vor allem der Fehler durch Aliasing im Vordergrund. Zum praktischen Nachweis der Vorbetrachtungen werden eigene Filtermodule entworfen und gefertigt. Diese werden für Laufzeitmessungen im Basisband und dem für UWB-Anwendungen reservierten ECC-Band verwendet. Anhand der Messergebnisse werden die Filter untereinander verglichen und Rückschlüsse auf ihre Eignung und ihren Einfluss auf die Präzision einer Laufzeitmessung gezogen.



Fischer, Benjamin;
Messtechnische Charakterisierung elektromagnetischer Störquellen im Langwellenbereich. - 97 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

In dieser Arbeit werden Störungen (Man-Made Noise) im Langwellen-Frequenzbereich durch elektrische Geräte messtechnisch erfasst und ausgewertet. Zunächst gibt die Arbeit einen Überblick über die Struktur der EMV-Normen. Wichtige Emissions-Normen werden vorgestellt, notwendige Normen für die Prüfung leitungsgeführter und gestrahlter Störgrößen sind in einer Übersicht für verschiedene Produkttypen zusammengefasst. Die Umsetzung dieser Normen erfolgt mit zwei Messsystemen: Einerseits einem konventionellem EMV-Messsystem zur Erfassung der leitungsgeführten Störgrößen, andererseits einem Zeitbereichs-Messsystem für die in den Freiraum abgestrahlten Störgrößen. Je nach Art der Störung erfolgt die Auswertung der Messungen im Zeit- oder Spektralbereich oder mit Hilfe der Amplitude Probability Distribution (APD). Mit der APD lässt sich zudem die Bit Error Probability (BEP) bei digitaler Übertragung abschätzen. Als Prüflinge werden diverse elektrische Geräte (Bohrmaschine, Handmixer, Energiesparlampen, Schaltnetzteile, sowie ein Power Line Communication (PLC) System) untersucht. Dabei zeigen sich insbesondere die Schaltnetzteile als Hauptverursacher elektromagnetischer Störungen.



Wagner, Christoph;
Konzeption, Aufbau und Evaluierung einer Digitaleinheit zur Multikanalmesswertaufnahme von UWB-Sensordaten. - 105 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit war ein Backend für Ultraweitbandradarsysteme zu entwerfen, welches die gleichzeitige Aufnahme von vier Kanälen ermöglicht. Weiterhin ist eine Erhöhung der Messbandbreite und die Möglichkeit zur Echtzeitaufnahme der Signale zu erzielen. - Im Verlauf der Arbeit wurde das Systemkonzept beleuchtet und daraus die Anforderungen an das Backend abgeleitet. Der Schaltungsentwurf umfasst alle zur Messung notwendigen Baugruppen und wurde detailiert nach gängigen Entwurfsmethoden erstellt und dokumentiert. Ausgehend vom Schaltplan folgte das Hardwarelayout, welches nach einer umfassenden Signalanalyse in einem achtlagigen Mixed-Signal Hochfrequenzdesign resultierte. Dieses wurde aufgebaut und in seiner Betriebsfähigkeit bestätigt. Im Ergebnis der Arbeit liegen zwei Prototypen des UWB-Backends vor, welche als leistungsfähige Digitaleinheiten zur Mehrkanalaufnahme von UWB-Sensordaten taugen. In Erweiterung der vorhergehenden Arbeit von Thier wurden eine Reihe schaltungstechnischer Neuerungen implementiert. Die vollständige Versorgung der Einheit durch mehrphasige Schaltreglerstufen konnte die Energieeffizienz des Boards drastisch gesteigert werden. Als Datenschnittstellen von ADC bis Bus wurde die bisher eingesetzte, unsymmetrische Leitungstechnik bestehend aus breiten Parallelbussen durch schnelle serielle Leitungspaare ersetzt. Im Ergebnis steigt der Datendurchsatz bei gleichzeitiger Verbesserung der Signalqualität. Der weiterhin vorhandene FastBus erlaubt die Rückwärtskompatible Verwendung des neuen Backends in Systemen nach Thier. Eine neuartige Taktaufbereitung- und Verteilung ersetzt die bisherige Taktverzögerungsleitung und erzielt die stabile und genau konfigurierbare Taktversorgung aller Komponenten im System. An Stelle des FastBus tritt der neu entwickelte MGT-Bus. Der Uplink zum PC wird durch eine neu eingeführte PCIe Schnittstelle bereitgestellt. Eine Möglichkeit zur Durchführung der Korrelation aller Kanäle im FPGA wurde aufgezeigt und die Hardware entsprechend ausgelegt.



Modi, Navikkumar;
Stationarity analysis of the land mobile satellite channel. - 157 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

Die vorliegende Arbeit untersucht die Identifikation stationärer Segmente von Empfangssignalen bei landmobiler Satellitenkommunikation. Als statistisches Kanalmodell wird dabei der Ansatz nach Prieto-Cerdeira verwendet. Dabei besteht das Signal aus Loo-verteilten Segmenten, jedes charakterisiert durch eine konstante mittlere Signalleistung, Standardabweichung und mittlere Mehrwegeleistung. Zur Identifikation stationärer Segmente werden verschiedene nicht parametrische sowie parametrische Segmentierungsalgorithmen untersucht: Einzelfilter (nicht \linebreak parametrisch), Parallelfilter, statistische Ansätze (Generalized Likelihood Ratio Test und Varianzanalyse) sowie adaptive lineare Prädiktion. Bei den nichtparametrischen Ansätzen zeigt sich, dass die Einbeziehung der Kurzzeitenergie eine signifikante \linebreak Verbesserung liefert. Der schließlich verwendete Algorithmus wurde aus den parametrischen Ansätzen \linebreak abgeleitet: Es zeigt sich, dass eine Kombination zweier adaptiver Prädiktionsfilter am besten geeignet ist, um Änderungen im Mittelwert und der mittleren Mehrwegeleistung des Eingangssignals zu detektieren. Beide Zweige bestehen jeweils aus einem linearen Prädiktionsfilter, einem Distanzmaß nach Itakura-Saito sowie einem exponentiell wichtenden gleitenden Mittelwertfilter. An den Ausgängen werden beide Signale zu einem gemeinsamen Distanzmaß addiert. Es enthält Maxima, die mittels peak detection erkannt werden können. Die Parameter der Filter sowie der anderen Signalverarbeitungskomponenten werden optimiert. Zum Test der Algorithmen wird ein Signal aus einem Satellitenkanalsimulator verwendet, welches variierende Loo-Parameter enthält. Die Leistungsfähigkeit wird anhand der Receiver Operating Characteristic (ROC) bewertet. Dazu werden missed detection rate (MDR) und false alarm rate (FAR) herangezogen. Zur Demonstration der Praxistauglichkeit wird der gewählte Algorithmus auf einen Ausschnitt gemessener Satellitensignale (ESA-Projekt multiple satellite channel with angle diversity (MiLADY)) angewendet.



Damm, Robert;
Bestimmung parasitärer Reflexionen in einem OTA-Wellenfeldsynthese-Aufbau unter Anwendung von Parameterschätzalgorithmen. - 87 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Diese Arbeit befasst sich mit der Schätzung diskreter parasitärer Reflexionen in einem MIMO-Over-The-Air-Testaufbau. Dazu erfolgt zunächst die Vorstellung des benötigten Modells der Übertragungsstrecke sowie der verwendeten Antennen. Darüber hinaus werden grundlegende Gleichungen sowie Algorithmen und die daraus resultierenden Eigenschaften des für diese Arbeit entwickelten Parameterschätzers diskutiert. Des Weiteren werden mögliche Ungenauigkeiten des Modells sowie ausgewählte Fehlereinflüsse bei der Messung zur Bestimmung der parasitären Reflexionen genannt und deren Einfluss simulativ ausgewertet. Die Bestimmung der Reflexionen ergibt sich aus verschiedenen Messungen und anschließender Auswertung durch den Parameterschätzer. Darauffolgend werden die Ergebnisse diskutiert und die Übertragungspfade im Over-The-Air-Aufbau identifiziert. Aus den ermittelten Fehlereinflüssen sowie den identifizierten Reflexionspunkten können schließlich Verbesserungen des Messverfahrens beziehungsweise des Aufbaus des Testsystems abgeleitet werden.



Asgharzadeh, Aidin;
Evaluation of correlation-based spectrum sensing methods based on measurement data. - 84 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

Der gesteigerte Bedarf an Übertragungsbandbreite beim Übergang von Spachkommunikation zu Multimediakommunikation bedeutet für weitere Nutzer eine Frequenzknappheit. Die einzige praktikable Lösung heißt Cognitive Radio. Cognitive radio untersucht das durch kommerzielle Lizenzen belegte Frequenzspektrum, identifiziert unbenutzte Bereiche des Frequenzspektrums und versucht durch Nutzung dieser Frequenzbereiche eine Informationsübertragung zu ermöglichen ohne die lizensierten Funkdienste zu stören. Die Abtastung des Frequenzspektrums ist daher einer der wichtigsten Teile des cognitive radio. Der Beitrag dieser Abschlussarbeit ist die Bewertung der korrelationsbasierten Spektralaustastmethode CorrSum, basierend auf realen Messdaten. Die Ergebnisse zeigen, dass CorrSum für die meisten Modulationstypen und üblichen Übertragungsbandbreiten besser geeignet ist als die Methode der Energiedetektion. Wird bei gleichbleibender Übertragungsbandbreite die abgetastete Bandbreite verkleinert, verringert sich die Leistungsfähigkeit von CorrSum und erreicht in etwa die Effizienzwerte der Energiedetektionsmethode.



Bischoff, Daniel;
Detection of vehicular movements by analysis of environmental images using optical flow. - 89 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

In many scientific fields, for example robotics or autonomous navigation, there is an increasing interest in reconstructing the motion of a mobile system based on image data of its environment. Due to decreasing costs of image acquirement systems, cameras recording such image data are implemented in many applications. Previous research shows that for the estimation of a vehicle's Euler angle rates from hemispheric images, an optical flow based approach delivers promising results. In this work, an approach of estimating the angular rates based on suitably remapped images is to be refined to increase accuracy and enable processing of large data sets in reasonable time by reducing computation time. Several state-of-the-art optical flow algorithms are compared, which are a pyramidal implementation of the Lucas-Kanade method, the algorithm by Brox et al. and the algorithm by Farnebäck. It is found that the algorithm by Brox et al. yields highest accuracy while maintaining reasonable small computational complexity. The parameters of the algorithm are adapted to the particular problem to optimize the estimation regarding accuracy and computation time. Furthermore, it is found that a downscaling of the input images used for estimating the optical flow down to 1/4 of the original size in each dimension still provides accurate results but significantly reduced computation time. The performance of the implemented angular rate estimator is evaluated regarding measurements consisting of hemispheric images and reference data recorded synchronously by a high precision Inertial Measurement Unit (IMU) in different environments. In rural environments, a correlation coefficient of >0.9 is achieved for roll, pitch, and yaw estimation. For unfavorable environments (e.g.˜urban), the correlation drops down to approximately 0.6. The accurate estimation of yaw variations is maintained in all considered environments. Situations causing estimation errors are discussed and possible post-processing methods addressing common causes of errors are investigated. Since the estimation still contains large estimation errors in critical situations, a measure to assess the estimation reliability is proposed, to enable appropriate handling of such situations.



Dupleich, Diego;
Mitigation of non-linearly induced interference in wideband receivers under fading conditions. - II, 96 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Masterarbeit, 2013
Enth. außerdem: Thesen

Multimode- und Multiband-Sendeempfänger sind heutzutage weit verbreitet. Trotz der Vorgabe der Anpassungsfähig- und Rekonfigurierbarkeit, mangelt es ihnen an hoher Selektivität. Des Weiteren sind sie anfälliger für nichtlineare Verzerrungen und anderen HF-Störungen. In der Praxis kann eine Blockierung durch Störbandsignale auftreten. Hierbei versucht der Empfänger, ein schwaches Signal einer weit entfernten Basisstation zu demodulieren, während er zugleich ein starkes Signal einer nahegelegenen Basisstation in einem benachbarten Frequenzkanal empfängt. Dieses wirkt auf den Empfänger ein und zwingt diesen dabei in den nichtlinearen Arbeitsbereich. Folglich werden durch die steigende nichtlineare Verzerrungen selbstinduzierte Störungen durch spektrales Anwachsen der Nachbarsignale verursacht, die in den gewünschten Kanal fallen könnten. Der automatische Empfangsverstärker sorgt für die Dämpfung von starken Signalen und der Pegelanpassung, um die Komponenten im linearen Arbeitsbereich zu halten. Allerdings verringert sich dadurch der Dynamikbereich des Empfängers und die Gesamtleistung des Kommunikationssystems in Bezug auf die Bitfehlerrate. Es wurden Störungsminderungsalgorithmen von Nichtlinearitäten in den Empfängern untersucht sowie ihre Vorteile durch eine verbesserte Bitfehlerrate in AWGN-Kanälen aufgezeigt. Dies erfolgt sowohl durch Simulationen wie auch durch praktische Implementierungen. Funkkanäle stellen hingegen für die Störungsminderungsalgorithmen insbesondere unter Fading-Bedingungen eine Herausforderung dar.Die schnellen Veränderungen des Eingangssignals führt zu einer Schwankung der Nichtlinearitäten. Die Störungsminderungsalgorithmen müssen in der Lage sein, den Änderungen zu folgen. Der vorliegende Störungsminderungsalgorithmus (NonLIM) verwendet ein Referenzmodell der Nichtlinearitäten. Dieses Modell versucht, die nichtlinearen Verzerrungen zu regenerieren und sie von dem gewünschten Signal zu subtrahieren. In der vorliegenden Arbeit werden zunächst die Effekte der verschiedenen Fading-Phänomene im nichtlinearen Verhalten der Empfänger analysiert. Anschliessend wird die Minderungsleistung des NonLIM-Algorithmus in Bezug auf verschiedene Szenarien untersucht. Um den Funkkanal zu simulieren, wurde eine MATLAB-Implementierung des WINNER-Modells genutzt. Beim gewünschten Signal handelt es sich um ein GSM-Signal, das mit der GSMsim Programmpaket erzeugt wird. Für den Störer wurde ein breitbandiges BPSK-Signal gewählt. Die Ergebnisse zeigen eine Verbesserung in der Bitfehlerrate, was auch als eine Erhöhung des Dynamikbereichs des Empfängers interpretiert werden kann. Zudem wurden spezifische Bedingungen ermittelt, zu denen der Algorithmus fehlschlägt oder die Erwartungen nicht voll erfüllt werden. Diese stehen in Zusammenhang mit der Dynamik des Kanals. Folglich sind Untersuchungen notwendig, wie der Algorithmus mit solchen Situation besser umgehen kann