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Löffelholz, Martin; Schwarz, Andreas
Die Krisenkommunikation von Organisationen : Ansätze, Ergebnisse und Perspektiven der Forschung. - In: Krisenmanagement in der Mediengesellschaft, (2008), S. 21-35

Perbawaningsih, Yudi;
The contextual factors in crisis communication strategy choice : a case study on Megawati Soecarnoputri, the fifth President of the Republic of Indonesia and the multidimensional crisis 1998 - 2004, 2008. - Online-Ressource (PDF-Datei: XIII, 254 S., 5,59 MB) : Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2008
Parallel als Druckausg. erschienen

Krisen können irgendwo passieren. Die Effektivität des Krisenbewältigens hängt von den Strategien der Krisenkommunikations ab. Aus früheren Forschungen wird herausgefunden, dass um die effektive Strategien zu bestimmen, werden zuerst die in den Krisen beziehenden Faktoren beachtet. Außerdem vermutet die Forscherin, dass es andere Faktoren gibt, die als Kontext fungieren und sie auf die in der Krisenkommunikation ausgewählte Strategie interagieren. In dieser Dissertation werden Kontextualfaktoren erklärt, die auf die in den Krisenkommunikation ausgewählte Strategien interagieren. Geforscht werden die Kommunikationsstrategien von Megawati Soekarnoputri, der fünfte Präsident der Republik Indonesien, als sie die von 1998 bis zum 2004 gegebenen Multidimensionskrisen bewältigt hat. Durch die Analyse von Megawatirede in der Zeitspanne werden die Strategien identifiziert und durch die Analyse vom Zeitungeditorial, von Präsidentkommunikationsarchiven, von Präsidentregelungen werden die Kontextualfaktoren identifiziert. Um die Beziehug zwischen den Kommunikationsstrategien und den Kontextualfaktoren zu analysieren wird die Theorie von Giddenstrukturierung benutzt. Und die Textanalyse vom Fairclough wird benutzt, um zu wissen, wie sich die Texten als Redeinhalt auf den Kontext beziehen. Die obengenannten Kontextualfaktoren sind sowohl im individuellen-, organisationellen, als auch im sozialpolitischen Level. Geschlossener-, bürokratischer-, zentralistischer-, formalistischer-, und mechanistischer Struktur beziehen sich mehr auf eine Defensivstrategie als eine Adaptive. Trotzdem hat es sich bei der Forschung gezeigt, dass die von Megawati benutzte Defensivstrategie auch von politischen Akteuren vorheriger Regierung produziert wurde, und sie von ihr selbst reproduziert wird. Dieses zeigt, dass der Struktur und die Strukturreproduktion auf die Auswahl von der Kommunikationsstrategie dominieren.



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Rothenberger, Liane;
Von elitär zu populär? : die Programmentwicklung im deutsch-französischen Kulturkanal arte. - Konstanz : UVK Verl.-Ges., 2008. - 469 S.. - (Forschungsfeld Kommunikation ; 27) : Zugl.: Eichstätt-Ingolstadt, Kath. Univ., Diss., 2008
ISBN 978-3-86764-115-9

Weaver, David H.; Löffelholz, Martin;
Global journalism research : summing up and looking ahead. - In: Global journalism research, (2008), S. 285-294

Hernández Ramírez, María Elena; Schwarz, Andreas;
Journalism research in Mexico : historical development and research interests in the Latin American context. - In: Global journalism research, (2008), S. 211-224

Löffelholz, Martin;
Heterogeneous - multidimensional - competing : theoretical approaches to journalism - an overview. - In: Global journalism research, (2008), S. 15-27

Weaver, David H.; Löffelholz, Martin;
Questioning national, cultural, and disciplinary boundaries : a call for global journalism research. - In: Global journalism research, (2008), S. 3-12

Hampe, Katja; Löffelholz, Martin;
Entscheidungsträger unter Druck : CNN-Effekt und Rally-Effekt. - In: Kriegs- und Krisenberichterstattung, (2008), S. 290-292

Löffelholz, Martin;
Hintergründe ausgeblendet : wie Medien über Kriege und Krisen (nicht) berichten. - In: Kriegs- und Krisenberichterstattung, (2008), S. 236-240


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