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Bitte beachten Sie, dass die Hochschulbibliographie den Datenstand 31.07.2024 hat.
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Erstellt: Fri, 20 Sep 2024 10:57:54 +0200 in 0.0342 sec


Popp, Maren;
Greenwashing and its effects on consumers : an experimental approach. - Ilmenau. - 108 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Einleitung: Das Thema Umweltbewusstsein hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Daher ist die Adressierung von Umweltfragen mittlerweile ein fester Bestandteil der Geschäftspraktiken von Unternehmen und ihrer CSR geworden. Allerdings nutzen einige Unternehmen diesen Trend in Form des sogenannten Greenwashings aus. Forschungsziel: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen, die das Greenwashing eines Unternehmens auf den Verbraucher haben kann, wobei die Theorie der kognitiven Dissonanz als Grundlage dient. Die Forschungsfragen lauten: Wie nehmen Verbraucher die Verwendung von Umweltaussagen eines Unternehmens wahr (RQ1)? Wie nehmen die Verbraucher die Integrität der Kommunikation eines Unternehmens wahr (RQ2)? Wie nehmen die Verbraucher die Umweltleistung eines Unternehmens wahr (RQ3)? Inwiefern ändert sich das Kaufinteresse des Einzelnen im Hinblick auf die Umweltstrategie eines Unternehmens (RQ4)? Methoden: Mittels einer Replikation wurde ein randomisiertes 4x2-Experiment in Gestalt einer Online-Umfrage durchgeführt, bei der vier Umweltstrategien (Greenwashing, Vocal Green, Silent Green und Silent Brown) für Unternehmen und zwei fiktionale Produkte (Haushaltsreiniger und Kaffeekapseln) untersucht wurden. Ergebnisse: N = 259 Teilnehmer beteiligten sich an der Online-Umfrage. Bei einer maximal erreichbaren Punktzahl von 7 zeigen die Ergebnisse, dass die durchschnittlich wahrgenommene Verwendung von Umweltaussagen immer noch hoch ist (M = 4.9, SD = 1.11), wenn Greenwashing festgestellt wurde (RQ1). Die wahrgenommene Integrität der Kommunikation (M = 2.4, SD = 1.25) (RQ2), die Umweltleistung (M = 2.52, SD = 1.11) (RQ3) und das Kaufinteresse (M = 2.43, SD = 1.24) (RQ4) haben jedoch abgenommen, während diese bei den anderen Umweltstrategien höher bewertet wurden. Schlussfolgerung: Unentdecktes Greenwashing kann für ein Unternehmen vorteilhaft sein, insbesondere im Hinblick auf das Kaufinteresse. Sobald das Greenwashing aufgedeckt wird, ist der wahrgenommene Nutzen von Umweltaussagen weiterhin hoch. Jedoch ist mit Reputations- und Vertrauensverlusten zu rechnen, was zu einem geringeren Kaufinteresse führt.



Schaller, Rebecca Sophie;
Das Framing des SETI-Instituts in deutschsprachigen und US-Medien : eine vergleichende quantitative Inhaltsanalyse. - Ilmenau. - 89 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2021

SETI - Search for Extraterrestrial Intelligence - beschäftigt die Menschheit bereits seit Jahrhunderten und Fragen wie "Ist die Menschheit alleine im Universum?" oder "Gibt es Leben im Weltall?" sind Ausgangspunkt für öffentliche Diskussionen. Das SETI-Institut, welches bereits 1984 gegründet wurde und sich zum Ziel gesetzt hat, mithilfe von Radioteleskopen das Universum nach Hinweisen für intelligentes Leben abzusuchen, ist in Mountain View, Kalifornien beheimatet. Bis heute konnten noch keine eindeutigen Signale, welche auf die Existenz von Leben im Weltall hindeuten, gefunden werden. Das SETI-Institut widmet sich neben der SETI-Forschung auch den Gebieten der Astrobiologie, der Astrophysik und dem Bildungsbereich. Junge Menschen für die SETI-Forschung und die STEM-Wissenschaften zu begeistern ist eines der Ziele des Instituts. Dadurch, dass das SETI-Institut bereits seit 1984 auf der Suche nach Signalen aus dem Universum ist und es noch keinen Beweis für extraterrestrisches, intelligentes Leben gibt, kommt es in der Öffentlichkeit oft zu Misstrauen, Missverständnissen und Zweifeln an der Glaubwürdigkeit des Instituts und der Forschung. Mithilfe einer vergleichenden quantitativen Inhaltsanalyse soll untersucht werden, wie deutschsprachige und US-Medien das SETI-Institut und seine Projekte einrahmen. Es soll zudem ein Ländervergleich zwischen der DACH-Region und den USA und ein Medienvergleich der verschiedenen Periodika durchgeführt werden. Die Ergebnisse werden statistisch mit einer hierarchischen Clusteranalyse ausgewertet. Neben der Framing-Forschung wird in dieser Arbeit zudem der Reputationsbegriff näher betrachtet.



King'ang'i, Christine Wendo;
Plandemics and other conspiracy theories on COVID-19 - a quantitative content analysis on Reddit. - Ilmenau. - 107 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Die COVID-19-Pandemie hat die Welt vor eine ganze Reihe von Herausforderungen gestellt, zu denen auch die Informationspandemie gehört. Die Verbreitung von Falschinformationen und Verschwörungstheorien im Internet hat enorme Auswirkungen auf das Verhalten der Menschen, insbesondere auf gesundheitsfördernde Maßnahmen. Verschwörungstheorien werden häufig als Mittel eingesetzt, um schwierige Situationen zu bewältigen und ihnen einen Sinn zu geben - eine Eigenschaft, die auch die Krisenkommunikation aufweist. Durch eine eingehende quantitative Inhaltsanalyse von 517 verschwörungstheoretischen Nachrichten auf Reddit untersucht diese Studie die vorherrschenden Themen von Verschwörungstheorien rund um COVID-19, die prominentesten Bedrohungen und Verschwörungsakteure, und wendet das IDEA-Modell der Risiko- und Krisenkommunikation als Rahmen an, um die Nachrichtenstrategien von Verschwörungstheorien zu untersuchen. Darüber hinaus wird ein neues inverses Modell vorgeschlagen und getestet, das auf der Umkehrung der Elemente des IDEA-Modells beruht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Botschaften der Reddit-Verschwörungstheorien Elemente des IDEA-Modells wie Internalisierung, Erklärung und Verbreitung auf konventionelle und inverse Weise nutzen. In den Botschaften wurden Bedrohungen für das Publikum sowohl hervorgehoben als auch heruntergespielt, die negativen Handlungen der verantwortlichen Akteure erklärt und diese Botschaften über eine Vielzahl von Kanälen verbreitet. Die meisten Botschaften brachten ein allgemeines Misstrauen gegenüber Regierungen zum Ausdruck und identifizierten sie als die Hauptakteure der Verschwörung.



Risiko- und Krisenkommunikation bei Cyber-Attacken : eine Fallstudie zu einem mittelständischen Unternehmen in Deutschland 2019. - Ilmenau. - 84 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2021

Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die strategische Krisenkommunikation eines Cyber- Angriffs auf ein mittelständisches Unternehmen in Deutschland, anhand einer Fallstudie. Dabei wurden unternehmensinterne Dokumente (n = 70) mit einer inhaltlich strukturierenden Inhaltsanalyse nach Kuckartz (2018) in einem Zeitraum von drei Wochen untersucht. Außerdem wurde die Medienberichterstattung (n = 98) mit einer quantitativer Inhaltsanalyse untersucht und mit den Pressemitteilungen und Presseanfragen (n = 13) des Unternehmens verglichen. Die theoretische Grundlage dieser Arbeit ist die Situational Crisis Communication Theory (SCCT) von Timothy Coombs (2007, 2019). Die Ergebnisse der Untersuchung analysieren die Inhalte auf die Identifizierung relevanter Stakeholder sowie der Umsetzung von Krisenreaktionsstrategien der SCCT. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass die primäre Darstellung der Krise durch die Medienberichterstattung mit der Kommunikation des Unternehmens übereinstimmt. Der Cyber-Angriff wird dabei als Opferkrise nach der SCCT (2007, 2019) eingeordnet und die Krisenreaktionsstrategien identifiziert. Ebenfalls zeigen die Ergebnisse die zentrale Rolle der strategischen Krisenkommunikation und identifizieren die relevanten Repräsentanten der Organisation. Weiterführende Forschung im Bereich der Krisenkommunikation bei Cyber-Angriffen, könnte durch eine weitere Fallstudie im Mixed- Method-Design mit dem Einfluss der Covid-19 Pandemie stattfinden.



Langer, Cilia;
Die Wahrnehmung und Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Marketingkommunikation von mittelständischen Unternehmen. - Ilmenau. - 60 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2021

Im Zuge der Digitalisierung wurde in den letzten Jahren in fast jedem Unternehmensbereich ein Wandel beobachtet. Eine kontinuierliche Entwicklung findet dabei besonders im Marketing statt. Prozesse werden infolgedessen neu strukturiert und herkömmliche Aufgaben stufenweise modernisiert. Künstliche Intelligenz, welche häufig als neues Feld der Digitalisierung gesehen wird, ist hierbei ein entscheidendes Stichwort. Als starke Innovationskraft stellt sie eine Vielzahl an Möglichkeiten für Werbetreibende und Unternehmen im digitalen Zeitalter dar. Ein wesentliches Ziel ist möglichst individualisierte und maßgeschneiderte Angebote zu bekommen. Im Zentrum stehen diesbezüglich stets die notwendigen Daten und die damit verbundene zielgerichtete Sammlung und Aufbereitung dieser. Die vorliegende Studie soll untersuchen, inwieweit kleine und mittelständische Unternehmen zum jetzigen Zeitpunkt bereits Künstliche Intelligenz wahrnehmen und in ihren Marketingprozessen einsetzen. Zur Beantwortung dieser Forschungsfrage werden qualitative Interviews mit Experten aus Unternehmen der DACH Region geführt. Anhand der Diffusionstheorie von Rogers (2003) wird die Übernahme dieser technischen Innovation beschrieben. Das Forschungsziel ist, neben einem aktuellen Überblick der Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz im Unternehmen, den Forschungsstand in diesem Bereich zu ergänzen als auch IT-Dienstleistungsunternehmen die Mittel zu bieten, anhand von qualitativen Einblicken die Entwicklungen auf dem Markt besser wahrzunehmen und somit Entscheidungen für die strategische Ausrichtung ihres Unternehmens treffen zu können.



Mathé, Isabel Berenice;
Die Krisenkommunikation der deutschen Polizei auf Twitter im Kontext der Rassismus- und Polizeigewaltvorwürfe : eine quantitative Inhaltsanalyse im Zeitraum Mai 2020 bis März 2021. - Ilmenau. - 110 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2021

Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Krisenkommunikationsstrategien der deutschen Polizei hinsichtlich der Rassismus- und Polizeigewaltvorwürfe auf Twitter zu eruieren und deren Nutzung zu analysieren. Für die Identifikation der Krisenreaktionsstrategien der Polizei stütz sich die vorliegende Studie auf die Situational Crisis Communication Theory von Coombs (2007b). Es werden hierfür alle Beiträge 20 polizeilicher Twitter Accounts, die die Vorwürfe behandeln, im Zeitraum von Mai 2020 bis März 2021 erforscht. Hierbei werden sowohl Pressemitteilungen als auch Statements der Polizei, die in den Twitter Beiträgen verlinkt wurden, miteinbezogen. Zudem umfassen die 20 Twitter Accounts unterschiedliche Sektoren der Polizei. Somit werden die Deutsche Polizeigewerkschaft, die Bundespolizei, die Landespolizei und die Polizei einer Stadt betrachtet. Mittels einer quantitativen Inhaltsanalyse zeigt sich, dass die Polizei meistens die Krise verleugnet und sich als Opfer dieser präsentiert. Außerdem wird keine einheitliche primäre Krisenreaktionsstrategie gewählt und im Vergleich zwischen den polizeilichen Sektoren unterscheidet sich die Anwendung dieser Strategien. Am meisten wird auf die Polizeigewaltvorwürfe eingegangen, wobei sich hier ein starker Zusammenhang zur Strategie Viktimisierung aufzeigt. Ergänzend ist im zeitlichen Verlauf zu erkennen, dass die deutsche Polizei im Juni 2020 ihren Höhepunkt zur Verwendung der Krisenkommunikationsstrategien erreicht.



Hoffmann, Nick;
Die Rolle von Loyalität in der Krisenkommunikation : wie Fußballfans ihren Lieblingsverein in einer Krisensituation wahrnehmen und bewerten. - Ilmenau. - 95 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2021

Das Ziel dieser Forschungsarbeit war es, die Rolle von Loyalität in der Krisenkommunikation zu untersuchen. Dabei wurde untersucht, wie Fußballfans ihren Lieblingsverein in Krisensituationen bewerten und wahrnehmen. Im Zuge dessen wurde ein Online-Fragebogen mit N = 247 Teilnehmenden zur Überprüfung der Hypothesen eingesetzt. Befragt wurden dabei Fußballfans, deren Lieblingsverein in der deutschen Fußballbundesliga spielt. Als theoretische Grundlage für die Arbeit diente die Situational Crisis Communication Theory (SCCT) von Coombs (2007). Die Analyse der gesammelten Daten ergab, dass Loyalität die Wahrnehmungen und Bewertungen der Fans nicht erklären kann. Es wurden schwache signifikante Zusammenhänge zwischen Loyalität und der Bewertung der Krisenantwortstrategie, der Organisationsreputation sowie den Emotionen gemessen. Abschließend zieht diese Arbeit das Fazit, dass es mehr Forschung braucht, um die SCCT für Krisen im sportlichen Kontext anzupassen.



Garcia Zintzun, Rodrigo;
Covid-19 conspiracy myths in US right wing news media : a quantitative content analysis. - Ilmenau. - 104 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Das plötzliche Auftreten von SARS-CoV-2 schuf eine Vielzahl von Verschwörungsmythen, insbesondere in rechten Medien. Eine quantitative Inhaltsanalyse wurde erstellt, um die Art und Weise zu vergleichen, wie diese Zeitungen besagte Mythen kommunizierten. 496 Nachrichtenartikel aus vier Zeitungen während eines Zeitraums von 8 Monaten in Verbindung mit dem IDEA Model Thematic Analysis Codebook und einem experimentellen invertierten Modell. Die Ergebnisse zeigen, dass rechtsgerichtete Zeitungen bestimmte Internalisierungs- und Erklärungsitems bevorzugten und bei beiden Modellen keine Handlungsitems kommunizierten. Die Schlussfolgerungen zeigen, dass die Zeitungen Informationen aus glaubwürdigen Quellen berichteten, die Nähe der Pandemie zu ihren Lesern betonten und zeitnahe Updates lieferten. Sie machten jedoch keine Vorschläge zur Bewältigung der Pandemie und zogen auch keine schädlichen Schlüsse, außer bei Newstarget.



Das Framing der COVID-19 Berichterstattung in Deutschland und die Rolle von VirologInnen : eine quantitative Inhaltsanalyse führender Online-Nachrichtenportale. - Ilmenau. - 107 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2021

Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht das aktuelle Thema Corona-Krise. Dabei liegt der Fokus dieser Arbeit auf der Analyse von Medien-Frames in der COVID-19-Berichterstattung im Zusammenhang mit Virologen und Virologinnen von zwei deutschsprachigen Online-Nachrichtenportalen. Für die Analyse wurden zwei bekannte Online-Nachrichtenportale herangezogen: Bild.de und Spiegel-Online. Auf Basis des Framing-Ansatzes nach Entman (1993) und Matthes und Kohring (2004) wurden Frames mittels der vier definierten Frame-Elementen Problemdefinition, Ursachenzuschreibung, Handlungsempfehlungen und Bewertung, identifiziert. Darüber hinaus werden mögliche Unterschiede und Ähnlichkeiten untersucht. Zur Beantwortung dieses Forschungsinteresses wurden 235 Artikel mittels einer quantitativen Inhaltsanalyse untersucht. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich über ein Jahr (01.01.2020-31.12.2020). Anhand von Häufigkeitsanalysen und Korrelationen konnten grobe Schlüsse auf folgende Medien-Frames gezogen werden: Verantwortungszuschreibung, wirtschaftlicher Schaden, Handlungsframe. Mittels eines Vergleichs der beiden Online-Nachrichtenportale in Bezug auf die Medien-Frames konnten kaum Unterschiede erkannt werden.



Risiko- und Krisenkommunikation von Gesundheitsinstitutionen in der COVID-19-Pandemie : eine quantitative Inhaltsanalyse der Kommunikation des Robert-Koch-Instituts und Folkhälsomyndigheten. - Ilmenau. - 91 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2021

Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht, wie sich die Risiko- und Krisenkommunikation der nationalen Gesundheitsinstitutionen während der COVID-19-Pandemie in Deutschland und Schweden unterscheidet. In einer quantitativen Inhaltsanalyse wurde eine Stichprobe von N = 108 Situationsberichten auf die Bestandteile des IDEA-Modells von Sellnow und Sellnow (2013; 2014) untersucht, verglichen und am Ende auf ihre Effizienz und Qualität beurteilt. Des Weiteren wurde untersucht, inwieweit sich die Risiko- und Krisenkommunikationsstrategien über den Verlauf der Pandemie verändern. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass viele Bestandteile des IDEA-Modells in den Situationsberichten vorhanden sind. Die Risiko- und Krisenkommunikation unterscheidet sich besonders in der Verständlichkeit der Sprache und in Bezug auf die vermittelte Empathie. Es lassen sich nur wenige Handlungsanweisungen finden, die an die Rezipierenden adressiert sind. Weiterführende Forschung im Bereich der Risiko- und Krisenkommunikation könnte durch eine Erweiterung des Untersuchungszeitraums oder die Einbindung von zusätzlichem Untersuchungsmaterial der Gesundheitsinstitutionen ermöglicht werden.