Cultural implications for workplace communication. - 87 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2016
Ziel dieser Studie ist es, die Existenz von Triandis' Konzept von Kultur (VHIC) zu untersuchen und zu klären, wie Fiske's Relational Models (RMs) sich im Arbeitskontext anwenden lassen; die Arbeit widmet sich einerseits der Frage, ob und wie diese beiden Konzepte einander entsprechen, des Weiteren wurden kulturelle Einflüsse auf die Kommunikation am Arbeitsplatz in Bezug zu den jeweiligen Arbeitsverhältnissen untersucht. RMs wurden in sieben verschiedenen Situationen der Arbeits-Kommunikation gemessen, die Ergebnisse zeigen, dass die Nutzung von RMs Situations- und Kontext abhängig ist. Die PCA Analyse zeigt die erwarteten Bestandteile im VHIC Format, zudem verstärken soziale Fähigkeit und Egalitarismus den Austausch zwischen HC und CS, und die Autoritätshörigkeit verbinden VC und AR. Die Hypothesen der Verhältnismäßigkeiten von HI und VI konnten nicht bestätigt werden. Es wird vorgeschlagen, zusätzlich unterschiedliche Kontexte und weitere Verhältnismäßigkeiten für künftige Untersuchungen mit einzubeziehen.
http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/848473159chian.txt
Das Verhältnis zwischen PR und Journalismus im Bereich Jugendzeitschriften. - 189 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2016
Die vorliegende Forschungsarbeit untersucht das Verhältnis zwischen PR und Journalismus im Bereich Jugendzeitschriften. Als theoretische Grundlage der Untersuchung diente dabei das Intereffikationsmodell von Bentele, Liebert und Seeling (1997). Dieses geht davon aus, dass zwischen den Systemen PR und Journalismus wechselseitige Einflüsse und Anpassungshandlungen bestehen und damit beide aufeinander angewiesen sind. Für den Forschungsgegenstand der Jugendzeitschriften konnten diese Annahmen weitgehend belegt werden. In vier leitfadengestützten Experteninterviews mit Redakteuren national verbreiteter Jugendzeitschriften zeigte sich, dass das Verhältnis von einer überwiegend positiven Zusammenarbeit geprägt ist, die sich in einem gegenseitigen Geben und Nehmen äußert. Mehrere Anhaltspunkte deuten jedoch auch darauf hin, dass die PR-Seite der Beziehung einen geringeren strategischen Stellenwert beimisst als Jugendzeitschriften. Jugendredakteure erachten PR-Material dagegen als unentbehrlich. Unter dem Druck der Print-Krise mit sinkenden Auflagenzahlen, Einnahmen und damit Redaktionsbudgets ist diese Bedeutung sogar noch gestiegen.
http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/848470435schmi.txt
Kreativität - Techniken und deren Verwendungsgründe in Projekten von Medienunternehmen am Beispiel von Werbeagenturen (weiterführende Forschungsarbeit). - 162 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2016
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Kreativität. Dabei geht es im Kern um das Themenfeld der Kreativitätstechniken und deren Verwendungsgründe in Projekten von Werbeagenturen. Der erste Teil dieser Studie beschäftigt sich dabei mit den Grundlagen der Kreativität, deren Komponenten und den in der Wissenschaft entwickelten Theorien. Zusätzlich befasst sich dieser theoretische Teil mit verschiedenen Motivations- und Einstellungstheorien sowie den gebräuchlichsten Kreativitätstechniken um im Zuge der dadurch gesammelten Erkenntnisse den Grundstein für den zweiten Teil dieser Arbeit zu legen. Das gesammelte Wissen führte zur Bildung verschiedener Annahmen die im Nachgang mittels quantitativer Methoden der Sozialforschung untersucht wurden. Dabei gibt die vorliegende Forschungsarbeit Antworten auf die Frage nach den in der Praxis verwendeten Kreativitätstechniken. Weiterhin werden auch Gründe, die sogenannten Motive, für die Verwendung von Ideenfindungs- und Problemlösungstechniken präsentiert. Die Grundlage dafür bildete ein modell- und hypothesenbasierter geschlossener, standardisierter Fragebogen, welcher mittels einer Internetplattform entwickelt und elektronisch versendet und beantwortet werden konnte. Die dadurch gesammelten Daten wurden im Anschluss auf Basis deskriptiver und inferenzstatistischer Methoden ausgewertet und präsentiert.
http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/848115422schme.txt
Einstellungen, Motivationen und Erwartungen der teilnehmenden Professoren der Kinderuni Ilmenau. - 340 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2015
Die Kinderuni Ilmenau begeistert jährlich tausende Besucher im Alter von acht bis zwölf Jahren und erfreut sich seit über zehn Jahren stetig wachsender Beliebtheit. Neben Campusführung und Besuch der Mensa werden auch zwei spannende Vorlesungen dargeboten. In der Arbeit soll die Sichtweise der Professoren bezüglich Einstellungen, Motivationen und Erwartungen aufgedeckt werden, die sich aktiv an der Veranstaltung beteiligen. Mithilfe der Ergebnisse soll auf bestehende Wünsche und Bedürfnisse eingegangen und diese bei der Ermittlung und Betreuung berücksichtigt werden. Als theoretische Grundlage wird zum einen die Bedürfnishierarchie von A. Maslow und zum anderen die Zwei-Faktoren-Theorie von F. Herzberg herangezogen. Mit Hilfe von leitfadengestützten Interviews wurden 13 Vortragende nach ihren Meinungen befragt. Im Allgemeinen stehen die Interviewten dem Projekt vor und nach der eigenen Teilnahme positiv gegenüber. Motivierend wirkten sich vor allem die Neugier, die Herausforderung und die Vertretung der Universität aus. Eigene positive Erfahrungen steigerten die Intensität der Motivation weiterhin. Die genannten Erwartungen werden teilweise bereits erfüllt. Erwähnte Verbesserungsvorschläge und wichtige Hinweise wurden in der Arbeit aus den Erkenntnissen abgeleitet und können zukünftig zur Optimierung der Veranstaltungen beitragen.
Innovationen in mobilen Webshop-Apps. - 142 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2015
Der Technologietrend der Mobilität gilt momentan als wichtiger Innovationstreiber, wobei mobile Geräte als Innovationsmotoren wirken. Die vorliegende Arbeit setzt sich daher konkret mit Innovationen in mobilen Webshop-Apps für das Betriebssystem iOS auseinander. Die theoretischen Grundlagen setzen sich interdisziplinär aus Erkenntnissen der Innovationsforschung, des Innovationsmanagements, der agilen Softwareentwicklung und den Markttrends E-Commerce und insbesondere des M-Commerce zusammen und werden in einem kommunikationswissenschaftlichem Ansatz verknüpft. Auf Basis relevanter Definitionen wurde zunächst eine qualitative Inhaltsanalyse sechs ausgewählter Webshop-Apps durchgeführt. Es galt, Innovationen in den Webshop-Apps als solche zu identifizieren und anhand einer Typologie einzuordnen. Dabei wurde das Konzept der Zweck-Mittel-Kombination von innovativen Funktionen als reflektierende Analyse-Methode angewendet, die sich auf die Verwendungszwecke der App-Funktionen und auf die technischen iPhone-Funktionalitäten konzentriert. Ergebnis der qualitativen App-Analyse war eine detaillierte Auflistung innovativer Webshop-App Funktionen, die als radikale, inkrementelle, zweck- oder mittelinduzierte Innovationen innerhalb der Apps eingeordnet wurden. Anschließend wurden diese Ergebnisse mithilfe der empirischen Datenerhebungsmethode der qualitativen, leitfadengestützten Experteninterviews überprüft und der Erfolg der innovativen Funktionen anhand von sieben Erfolgsfaktoren des M-Commerce ermittelt. Es wurden drei App-Entwickler und ein Produktmanager als Experten gewählt, wovon zwei in die Entwicklung oder Konzeption in eine der ausgewählten Apps konkret involviert waren. Die Ergebnisse der Interviews lieferten viele Übereinstimmungen mit den Ergebnissen der Inhaltsanalyse, außerdem wurde eine Tendenz zur innovativen Technology-Push Funktion bestätigt. Als Zusammenfassung wurde ein Beratungsansatz für IT-Dienstleister entwickelt, welcher entsprechend der vorliegenden Geschäftskonzepte ein Spektrum an innovativen Grundfunktionen vorschlägt und die Erfolgsfaktoren im M-Commerce berücksichtigt.
Identifikation nötiger Kommunikationsinstrumente im Crowdinvesting : eine quantitative Befragung der Nutzer von Crowdinvesting-Plattformen. - 109 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2015
Innovative Ideen von jungen Unternehmen und deren Umsetzung scheitern oft an der finanziellen Hürde, die sich in der Anfangsphase zeigt. Crowdinvesting entwickelte sich in diesem Zusammenhang als neue Finanzierungsform, die diese Lücke zu schließen hilft. Über das Internet werden bei dieser Form Investoren für die Finanzierung gesucht, die zumeist Start-ups, aber auch schon länger am Markt befindlichen Unternehmen das Kapital zukommen lassen, das in dieser schwierigen Phase benötigt wird. Das Zusammentreffen findet online auf Internetwebsites statt, die als elektronischer Marktplatz auftreten. Plattformbetreiber, die als Mittler zwischen Kapitalgeber und Kapitalsuchenden tätig sind, sorgen unter anderem für den Informationsaustausch der beiden Parteien und eine effiziente Gestaltung der Kommunikation. In der Forschung wird die Kommunikation zwischen Kapitalnehmern und Kapitalgebern jedoch wenig beleuchtet und wie sie unter der Nutzung einer Crowdinvesting-Plattform erfolgreich gestaltet werden kann, obwohl sie einen entscheidenden Beitrag zu einem erfolgreichen Crowdinvesting beiträgt. Deshalb wurde in dieser Forschungsarbeit eine quantitativ-empirische Nutzerstudie durchgeführt, die die Ausgestaltung der Kommunikation im Crowdinvesting in Erfahrung bringen soll.
Konfliktmanagement innerhalb studentisch geführter Projekte am Beispiel der Lehrveranstaltung "Projektmanagement WS 2014/2015" an der TU Ilmenau. - 219 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2015
Konflikte gibt es in der Geschichte der Menschen schon seit jeher. Auch können diese in den unterschiedlichsten Bereichen auftreten - sei es im privaten oder im beruflichen Umfeld. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sich Forscher aus den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen mit dieser Thematik befassen. Im Laufe der vergangenen Jahre wurden zahlreiche Studien durchgeführt, die die Entstehung und Bewältigung von Konflikten in der Arbeitswelt analysierten. Bisherige Forschungen im Bereich des Organisationstyps Universität untersuchten auftretende Konflikte zwischen den einzelnen Universitätsparteien wie Professoren, Studierenden und Administratoren. Jedoch existieren derzeit keine Studien, die sich ausschließlich mit dem Konfliktmanagement im Rahmen studentischer Projektarbeiten befassen. Daher ist es das Ziel dieser explorativen Arbeit, mittels einer umfangreichen Literaturrecherche und studentischen Leitfadeninterviews Ansätze für ein zielführendes Konfliktmanagement zu erarbeiten. Hierfür wurden Projektleiter aus dem Seminar "Projektmanagement WS 2014/2014" zu möglichen Konfliktarten, deren Entstehung, Auswirkungen sowie Ursachen und Möglichkeiten der Bewältigung befragt. Abschließend wird ein Vergleich zwischen den Aussagen der Projektleitern angefertigt, um die Konfliktarten mit ihren Eventualitäten zur Bewältigung gegenüberzustellen. Zukünftige Projektleiter sollten somit die Möglichkeit bekommen, über mögliche auftretende Konflikte aufgeklärt zu werden und folglich eine Hilfestellung zu deren Bewältigung erhalten.
Vertrauen im Crowdfunding: eine quantitative Befragung zu Vertrauen beeinflussenden Faktoren im deutschen equity-based Crowdfunding. - 138 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2015
Vertrauen zwischen zwei Kooperationspartnern ist wichtig für eine funktionierende Geschäftsbeziehung. Daher ist es essentiell zu wissen, welche einzelnen Faktoren dieses Vertrauen beeinflussen. Trotz vielfältiger Studien zur Vertrauens-Thematik wurde sie bis jetzt nicht auf die noch relativ junge Disziplin equity-based Crowdfunding angewandt. Da es sich dabei um einen zukunftsträchtigen Zweig handelt, erscheint es umso relevanter, die Einflussfaktoren für Vertrauen in diesem Bereich zu identifizieren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einzelnen Faktoren, die sich nach theoretischen und empirischen Befunden positiv auf das Vertrauensbild auswirken und testet sie im Crowdfunding-Kontext. Hierzu wurde im Januar und Februar 2015 eine quantitative Online-Umfrage mit Investoren von equity-based Crowdfunding-Projekten durchgeführt (n=39). Die Ergebnisse zeigen, dass von den Faktoren Information (Transparenz, Aktualität und Qualität) sowie Datenschutz, guter Ruf und Verhalten Dritter auf der Plattform ein positiver Einfluss auf das Vertrauen in die Crowdfunding-Plattform ausgeht. Das Vertrauen in den Projektinitiator wird durch die Kommunikation (Transparenz, Aktualität und Qualität), gemeinsame Werte, Reputation und das Verhalten Dritter positiv beeinflusst. Allgemein wird den untersuchten Plattformen und Initiatoren viel Vertrauen entgegengebracht. Die Arbeit kann als Basis für Folgestudien dienen, die die Vertrauensbeziehungen im Crowdfunding detaillierter untersuchen.
Qualifizierung oberer Führungskräfte für Social Media: Konzeption der Schulungsinhalte bei Bosch. - 130 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2015
Durch die Verwendung von Social Media hat sich das Kommunikationsverhalten im Privatleben vieler Menschen verändert. Dieser Wandel vollzieht sich aber nicht nur im privaten Bereich, sondern hält auch im Geschäftsleben Einzug, was viele unternehmensinterne Vorteile, aber auch Nachteile, bringen kann. Dabei ist eine aktive Einbindung der mittleren und oberen Führungsebene unabdingbar, um den kulturellen Wandel hin zu einem Enterprise 2.0 bzw. Social Business zu realisieren. Der besonderen Rolle der Führungskräfte wurde in der Literatur erst wenig Beachtung geschenkt. Daher beschäftigt sich die vorliegende Masterarbeit mit dem Reverse Mentoring Programm, das bei der Robert Bosch GmbH als Führungskräfteentwicklung zum Einsatz kommt. Ziel der Arbeit ist es, die Inhalte des Programms auf ihre Relevanz hin zu evaluieren und Empfehlungen zur Weiterentwicklung zu geben. Dafür wurden zunächst zehn Führungskräfte mit Hilfe von qualitativen Interviews befragt. Darauf aufbauend wurden die wichtigsten noch fehlenden Inhalte bewertet. Die zwei bedeutendsten Themen wurden im Anschluss umgesetzt und im letzten Schritt durch eine Selbstselektionsstichprobe von 54 Mentoren formativ evaluiert. Die Ergebnisse zeigen, dass das Reverse Mentoring Programm den Führungskräften hilft, die neuen technischen Möglichkeiten sinnvoll in der Arbeitswelt zu integrieren. Für ein erfolgreiches Mentoring ist dafür vor allem die Themenauswahl entscheidend. Die zwei neuen Themen beschäftigen sich mit der veränderten Führungsrolle im Enterprise 2.0 sowie der Reduktion von Emails durch Social Software. Durch deren Umsetzung kann das vorhandene Reverse Mentoring Programm optimiert werden und somit als Grundlage für andere Führungskräfteentwicklungsprogramme dienen.
Unternehmen ohne Grenzen? : eine qualitative Studie über Veränderungen in Unternehmen durch die Nutzung interner Social Software. - 135 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2015
Die vorliegende, nicht repräsentative Querschnittsstudie beschäftigt sich mit der zentralen Frage, welche Veränderungen sich in Unternehmen durch die Nutzung interner Social Software Suites ergeben und inwieweit hierdurch bestehende Prozesse des Wissens- und Projektmanagements, der Unterstützungsprozess der Datenanalyse und die Kommunikation in Unternehmen generell beeinflusst werden. Dabei geht die Studie zunächst ausführlich auf die Theorie einer protoypischen Unternehmung ein und identifiziert mittels des neuen St. Galler Management Modells relevante Bereiche, in welchen durch die Nutzung interner Social Software Suites Veränderungen erwartet werden können. Zur Unterstützung der Theorie wurden neben der eigentlichen empirischen Untersuchung mittels sechs halbstandardisierter Leitfadeninterviews ferner zwei Social Software Experten konsultiert. Dabei wählt die Studie auf Grund des Forschungsstandes bewusst den Weg sich weder auf ein einzelnes Unternehmen noch eine Branche zu fokussieren und erhebt die wissenschaftlichen Erkenntnisse ferner über die Befragung von Social Software Consultants. Nicht bei allen Unternehmen sind in vielen Punkten bereits Veränderungen durch Social Software auffindbar. So stellt die Studie unter anderem dar, dass bestehende Kommunikationsmedien, wie etwa E-Mail, trotz der Nutzung von Social Software nicht abgelöst werden sondern Bestand haben. Ferner stellen die Experten fest, dass fachspezifische Projektmanagementsoftware nicht durch Social Software ersetzt werden kann und Social Software daher in vielen Fällen als ein Zusatz zu bestehenden Projektmanagementlösungen gesehen werden kann. Außerdem haben sich bei einigen Unternehmen Mitarbeiter bereits im Vorfeld und ohne Wissen der Leitungsorgane, eigene den Social Software Suites ähnelnde Kollaborationsplattformen mit frei erhältlichen Social Media Tools wie etwa "DropBox" aufgebaut, was nicht zuletzt ein Sicherheitsrisiko auf Grund der Auslagerung der Dateien in firmenfremde Netz-werke darstellt. Nicht zuletzt deswegen sollten Unternehmen zügig einen Wandel zum Enterprise 2.0 vollziehen, da auf Grund der sich umkehrenden Alterspyramide eine junge Generation von Wissensarbeitern heranwächst, welche es aus dem privaten Umfeld gewohnt ist, Social Media intensiv zur Kommunikation zu nutzen.