Wie wird Wissenschaft zur Nachricht? : eine systemtheoretische Untersuchung von Wissenschaftsjournalismus. - 118 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2013
Aufgrund der steigenden gesellschaftlichen Relevanz von Wissenschaft untersucht die vorliegende Arbeit die spezifischen Kommunikationsselektionen (bzw. Arbeitsweisen) von Wissenschaftsjournalismus. Um die nötige Trennschärfe in der Beschreibung von Wissenschaftsjournalismus in Bezug auf das Wissenschaftssystem zu gewährleisten, wird die empirische Untersuchung vor systemtheoretischem Hintergrund durchgeführt. Um Einblick in wissenschaftsjournalistische Kommunikationsselektionen zu erhalten, wurden qualitative Leitfadeninterviews mit neun Redakteuren des Verlags Spektrum der Wissenschaft durchgeführt und qualitativ ausgewertet. Auf Basis der so erhobenen Daten wurde zunächst ein Prozessmodell erstellt, das auf den rein empirischen Daten basiert und die einzelnen Arbeitsschritte der Redakteure darstellt. Dieses Prozessmodell wurde dann vor systemtheoretischem Hintergrund interpretiert. Als wesentliches Ergebnis lässt sich festhalten, dass die Redakteure klar nach journalistischen Maßgaben arbeiten. Besonders deutlich wird dies bei der Recherche, der Artikelaufbereitung oder den Selektionskriterien für die Artikelauswahl. Bei diesen Arbeitsschritten wird Distanz zu Wissenschaftlern gehalten und auf Interaktion verzichtet. Prinzipiell steht die Orientierung am Leser bei thematischen Entscheidungen im Vordergrund, wobei teils auch nach Interesse der Redakteure entschieden wird. In einzelnen Arbeitsprozessen wird jedoch auch eine starke Kopplung zur Wissenschaft deutlich. Zukünftige Studien sollten die Untersuchung auf andere wissenschaftsjournalistische Organisationen und Redaktionen anderer Medientypen neben Print- und Onlineredaktionen ausweiten.
Sound sells - eine Delphi-Studie zu innovativen Beschallungstechnologien im Einzelhandel. - 127 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2013
Die Arbeit befasst sich mit der technologischen Prognose von Entwicklungsschwerpunkten im Markt der Beschallungstechnologien für den Einzelhandel. Das theoretische Fundament bilden die gängigen Theorien der Trend- und Zukunftsforschung, die im Verlauf zum zentralen Ansatz der Arbeit - dem Strategic Foresight - konzeptioniert wurden. Anhand eines Experteninterviews konnten zunächst Basisinformationen generiert werden. Jene Resultate flossen in die Hauptuntersuchung ein - die Durchführung eines zweistufigen Delphi-Verfahren - zur Identifikation und Einschätzung von innovativen Beschallungstechnologien im Einzelhandel. Im Ergebnis konnten besonders zwei äußerst erfolgsversprechende Technologien herausgearbeitet, weitere hinreichende Zusatzinformationen zum Markt gesammelt sowie konkrete Handlungsempfehlungen für den Kooperationspartner dieser Arbeit, das Fraunhofer Institut für Digitale Medientechnologie IDMT, abgeleitet werden.
Die Welt der Prosumenten : eine quantitative Befragung zur Motivation von deutschsprachigen Internetnutzern bei Crowdsourcing-Projekten. - 147 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Masterarbeit, 2013
Die freiwillige Internetarbeit für gemeinnützige oder unternehmerische Zwecke, auch bekannt unter Crowdsourcing, etabliert sich von Jahr zu Jahr mehr im deutschsprachigen Raum. Diese Forschungsarbeit beschäftigt sich mit den Faktoren, die die Motivation von Teilnehmern entsprechender Projekte beeinflussen und kategorisiert diese in verschiedene Nutzertypen. Auf den theoretische Grundlagen der Motivationsmodelle von Porter & Lawler (1968), Deci & Ryan (1983) sowie Kuhl (1983) und den anwendbaren Erkenntnissen aus verschiedenen Crowdsourcing-Studien wurde ein Forschungsmodell entwickelt, welches die Einflussfaktoren der Teilnahme-Motivation darstellen und analysieren kann. Dabei fanden verschiedene Erwartungs-, Motivations- und Kontrollkomponenten, aber auch soziodemographische und handlungskontrollierende Aspekte Beachtung. Entsprechend einer Online-Befragung von 67 Teilnehmern auf deutschsprachigen Crowdsourcing-Plattformen, ergab sich, dass vor allem intrinsische und extrinsische Motivationsfaktoren einen Einfluss auf die Projektbeteiligung haben. Dabei spielen vor allem die Faktoren Belohnung, Pflichtgefühl, Hilfsbereitschaft, Empathie, Ambition, Spaß, Aufregung und Interesse eine große Rolle. Das Modell konnte als geeignet für die Untersuchung bewertet werden. Dennoch ist es eher als eine Ausgangsbasis für zukünftige Forschungen in dem Bereich zu betrachten und kann durchaus erweitert werden.
Kinderuni Ilmenau 2012 - eine Zufriedenheitsstudie. - 109 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2013
Kundenzufriedenheitsstudien werden in der Marktforschung nie an Bedeutung verlieren. Auch für eine jährlich stattfindende Veranstaltung, wie es die Kinderuni Ilmenau (KUI) ist, ist die Betrachtung der Besucherzufriedenheit relevant für das erfolgreiche Fortbestehen neben anderen regional ansässigen Kinderuniversitäten. Beeinflusst wird die Zufriedenheit nicht nur durch die angebotenen Leistungen des Veranstalters, sondern auch von Erwartungen und Standards, die den Besuchern innewohnen. Diese Studie widmet sich diesen Aspekten der Zufriedenheitsforschung.Schriftlich befragt wurden Kinder und Erwachsene an drei von sechs Veranstaltungstagen bezüglich ihrer Zufriedenheit mit dem Programm. Darüberhinaus wurden die Erwartungen von Lehrern und Eltern untersucht und herausgefunden, dass die Vorlesungen primär informativ und lehrreich sein sollen, wobei Tiefgründigkeit und Spaß nicht im Vordergrund stehen. Von der Campusführung wird vorrangig erwartet, dass sie das Interesse der Kinder weckt und sie aktiv miteinbezieht. Insgesamt konnte die Studie aufzeigen, dass die Kinder sowie ihre Begleitungen mit der Kinderuni Ilmenau 2012 zufrieden waren und keine der Leistungen für Unzufriedenheit unter den Besuchern sorgte. Weitere Untersuchungen wurden für die Erforschung der Ursachen der (Un-)Zufriedenheit angestellt. Eine besondere Rolle spielt die Helferbetreuung für die Zufriedenheitsbildung bei den Erwachsenen. Alter und Klassenstufe der Schüler haben offenbar einen Einfluss auf ihre Zufriedenheit mit der KUI. Ebenso bedeutsam ist es, ob die Besucher ihren gewünschten Besuchstermin bekommen. Im Anschluss an die Ergebnisse der Studie werden mittels dieser Handlungsvorschläge gegeben. Zum Schluss wird das Vorgehen der Arbeit kritisch beleuchtet und diskutiert. - Schlüsselwörter: Kundenzufriedenheit, Confirmation/Disconfirmation-Paradigma, Erwartungen, Erwartungserfüllung, Besucherzufriedenheit, Kundenorientierung, Dienstleistungen, Merkmale von Dienstleistungen, Kinderuni Ilmenau, Event
Pinterest - ein weiterer kurzlebiger Social Media Hype oder eine ernstzunehmende Plattform im Web 2.0. - 167 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2013
Pinterest ist eine Social Media Plattform, über die im Rahmen des Social Media Marketings visuell kommuniziert werden kann. Damit ist das Themengebiet dem Forschungsbereich der Wirtschafts- und Kommunikationswissenschaften zuzuordnen. Diese Arbeit hat das Ziel, Erkenntnisse darüber zu liefern, wie die Plattform Pinterest zur Bildkommunikation eingesetzt werden kann, um so erfolgreiches Social Media Marketing betreiben zu können. Die Betrachtung erfolgt aufgrund der Relevanz von Pinterest. Die Plattform kann aktuell ein Nutzerzahlenwachstum verzeichnen, wie kein anderer Social Media Kanal jemals zuvor. Um die Beantwortung der Forschungsfrage zu ermöglichen, wurden zunächst die Themengebiete Social Media, Bildkommunikation und das Praxisbeispiel Pinterest einzeln theoretisch erarbeitet, um somit ein Fundament für die anschließende empirische Erhebung zu bilden. Auf den theoretischen Grundlagen aufbauend, wurden sechs Social Media Experten im Rahmen eines qualitativen Experteninterviews befragt, die sich bereits intensiv mit der Plattform Pinterest auseinandergesetzt haben. Diese Ergebnisse wurden mit der Qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Nach der Ergebnisdarstellung erfolgte die Interpretation der Untersuchungsergebnisse, um abschließend die Beantwortung der Forschungsfrage zu ermöglichen. Die Ergebnisse dieser Arbeit bestätigen, dass Pinterest als Plattform zur Bildkommunikation erfolgreich für das Social Media Marketing von Unternehmen eingesetzt werden kann, wenn die Nutzung der Plattform in dem Maße erfolgt, dass die gesetzten Ziele erreicht werden. Außerdem konnte erarbeitet werden, dass die Plattform nicht nur ein kurzfristiger Hype ist, sondern sich, zumindest mittelfristig, als relevante Plattform etablieren kann. Zum Abschluss der Arbeit wurde ein Ausblick gegeben, der Anknüpfungspunkte für die weitere Forschung zeigt.
"Daumen hoch" für Social Media-Marketing? : neue Möglichkeiten und Herausforderungen für Unternehmen zur Zielgruppenkommunikation am Beispiel von Facebook. - 101 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2013
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den neuen Herausforderungen, die sich im Zuge von Social Media für die externe Unternehmenskommunikation, insbesondere die Zielgruppenkommunikation, ergeben. In diesem Zusammenhang wird betrachtet, wie Unternehmen mit den Herausforderungen an ihre Marketing- und Kommunikationsarbeit bislang zurechtkommen und Facebook zur Kommunikation mit ihren Zielgruppen einsetzen. Im Zuge einer qualitativen Befragung von sechs Unternehmen sowie jeweils zwei Agenturen und Beratungsunternehmen stellte sich heraus, dass die befragten Unternehmen ihre Aktivitäten auf ihren Facebook-Seiten weitestgehend den Prinzipien von Social Media anpassen und nicht in alten Kommunikationsstrukturen verharren. Vor allem größere Betriebe bieten ihren Nutzern zahlreiche Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten an und motivieren sie durch gezielte Maßnahmen zur aktiven Beteiligung. Ein derartig vorbildliches Verhalten hat sich laut der Agenturvertreter und Berater allerdings nicht bei allen Unternehmen durchgesetzt, sodass immer noch viele Probleme damit haben, sich den neuen Kommunikationsbedingungen anzupassen. In den kommenden Jahren wird sich der erfolgreiche Umgang mit Social Media zur Zielgruppenkommunikation für viele Unternehmen daher zu einer wettbewerbsentscheidenden Kernkompetenz entwickeln.
Crowdfunding Goes Enterprise - eine qualitative Inhaltsanalyse zur Nutzungsbereitschaft von Crowdfunding-Kooperationen als Marketinginstrument in KMU. - 93 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2012
Die vorliegende explorative Studie untersucht die Nutzungsbereitschaft von Crowdfunding-Kooperationen als Social Media Marketinginstrument in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Die Relevanz dieser neuen Kooperationsmöglichkeit kann in der gestiegenen Bedeutung der Social Media Nutzung für die externe Unternehmenskommunikation und der Suche nach innovativen Marketingmöglichkeiten gesehen werden. Zum Zweck der Analyse wurde der Entstehungsprozess von Marketingkooperationen durch relevante Einflussfaktoren (Branz, 2009) auf die Nutzungsbereitschaft von Crowdfunding-Kooperationen konkretisiert und mit entsprechenden theoretischen Grundlagen aus den Themenkomplexen Social Media Marketing und Crowdfunding erweitert. Es erfolgte ebenfalls eine Beschreibung gegenwärtiger Präsentationsmöglichkeiten für das unternehmerische Engagement auf Crowdfunding-Plattformen. Mithilfe von leitfadengesteuerten Experteninterviews wurden Geschäftsführer und Marketingverantwortliche aus neun deutschen KMU zu den ausgearbeiteten Einflussfaktoren befragt. Durch eine inhaltsanalytische Datenauswertung konnte festgestellt werden, dass eine grundsätzliche Bereitschaft zur Nutzung von Crowdfunding-Kooperationen vorliegt, sofern diese in einem vom Unternehmen verfolgten Marketingkonzept integriert werden können. Die Nutzungsbereitschaft wird ebenfalls durch die inhaltliche Passfähigkeit der Projekte zum Unternehmen sowie eine potentiell hohe Reichweite der Kampagne im sozialen Netz positiv beeinflusst. Diese Arbeit konnte eine Grundlage zum Verständnis der Nutzungsbereitschaft von Crowdfunding-Kooperationen als Marketinginstrument schaffen und bietet eine Basis für weiterführende Arbeiten in diesem empirisch bisher wenig erforschten Feld.
Situationsanalyse von Kommunikationsprozessen eines Fraunhofer-Institutes in Darmstadt. - 117 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2012
Die vorliegende Masterarbeit bildet die Grundlage einer Kommunikationsstrategie für den dem Fraunhofer LBF zugehörigen Bereich Adaptronik. Sie verfolgt das Ziel, die Kommunikationsprozesse des Fraunhofer LBF, die in Verbindung mit diesem Forschungszweig stehen, im Zuge einer anwendungsorientierten Situationsanalyse zusammenfassend darzustellen und zu beurteilen sowie daraus resultierende Handlungsempfehlungen für zukünftige Kommunikationsprozesse zu geben. Im Verlauf der Arbeit werden im Anschluss an die theoretischen Grundlagen zu Wissenschafts- und B2B-Kommunikation die Kommunikationsprozesse mittels einer Inhaltsanalyse und zweier Experteninterviews untersucht. Auf Basis der gewonnen Erkenntnisse werden eine kommunikationsbezogene SWOT-Analyse durchgeführt und abschließend die erwähnten Handlungsempfehlungen gegeben. Im Hinblick auf die Kommunikationsstrategie ist dabei die Notwendigkeit einer effizienten Kommunikationsarbeit hervorzuheben, die aus mangelnden finanziellen und personellen Kapazitäten resultiert. Dazu müssen bislang fehlende inhaltliche Konzepte und organisatorische Strukturen sowie Erfolgskontrollen der Kommunikationsarbeit entwickelt und umgesetzt werden. Die Öffentlichkeitsarbeit und das Direkt Marketing sind als Hauptkommunikationsinstrumente der Kommunikationsstrategie hervorzuheben, während Veranstaltungen und das Web 2.0 als künftig besonders bedeutsame Kommunikationsmittel auszuzeichnen sind.
International entrepreneurship and strategic communication in New Economy : a cross-cultural examination of factors which motivate customers to forward the corporate website of a new international venture online. - 131 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2012
Im Zeitalter der New Economy und des aufstrebenden Internet wächst das internationale Online Einzelhandelsgeschäft zügig. In vorangegangenen Untersuchungen zeigte sich, dass elektronische Mund-zu-Mund Propaganda (eWOM) eine der besten Möglichkeiten dafür ist, persönlich Einfluss auf Marktvorgänge zu nehmen. Die Forschung zu eWOM ist jedoch begrenzt. Um diese Lücke zu füllen, versucht diese Arbeit herauszufinden welchen Einfluss unterschiedliche Zugangswege, Kultur und Anreize, persönliche Eigenschaften und das Informationsverhalten von Individuen auf deren eWOM Empfehlungsverhalten durch neue soziale Medienkommunikationstechnologien haben. Dabei werden Ansätze aus Sozialpsychologie, internationalem Unternehmertum, interkultureller und strategischer Kommunikation integriert. Nachdem qualitative Interviews mit Personen aus Thailand, Japan, China, Brasilien, Frankreich, Deutschland, Malaysia, Singapur und der Slowakei durchgeführt wurden, zeigte sich in den vorläufigen Ergebnissen, dass deren eWOM Verhalten ähnlich ist. Die Studie bietet neue Einblicke für Manager und zeigt ihnen wie sie ihre Unternehmen mit einer international ausgelegten und kosteneffizienten Strategie durch das Einbinden neuer sozialer Medienkommunikationstechnologien weiterentwickeln können.
Die Identität deutscher Social Entrepreneurs: Selbsteinschätzungen zu Rolle, Persönlichkeit und Selbstbild. - 90 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2012
Social Entrepreneurs haben das Ziel, mit innovativen unternehmerischen Mitteln drängende soziale Probleme dauerhaft zu lösen. Aufgrund der zunehmenden öffentlichen Debatte um ihre Person, beschäftigt sich die vorliegende explorative Studie mit ihrer Identität. Zum Zweck der Analyse wurden das komplexe Konstrukt der Identität zerlegt und einzelne Identitätsdimensionen mit entsprechenden theoretischen Grundlagen aufgearbeitet. Es wurden die soziale Rolle anhand der rollentheoretischen Ansätze, Persönlichkeitsmerkmale durch das Big Five-Modell und das Selbstbild durch die Auffassungen von Haußer (1995) detailliert beleuchtet. Mittels leitfadengesteuerter Experteninterviews und einem Kurzfragebogen zur Persönlichkeit wurden acht deutsche Social Entrepreneurs zu den ausgearbeiteten Identitätsdimensionen befragt. Die Ergebnisse einer qualitativen Inhaltsanalyse und Fragbogenauswertung zeigten, dass bestimmte Persönlichkeits- und Verhaltenserwartungen nicht in angenommener Weise von den Social Entrepreneurs erfüllt werden. Während viele von einer Lebenseinstellung sprachen, traten bei den meisten im Zuge der offiziellen Berufung zum Social Entrepreneur Verhaltens- und Bewusstseinsänderungen auf. Dabei war der bis heute umstrittene Social Entrepreneur-Begriff oft identitätsgebend und dient als eine mögliche Bezeichnung der eigenen Person. Insgesamt konnte mit dieser Arbeit eine Grundlage zum Verständnis der Identität deutscher Social Entrepreneurs geschaffen werden, die durch zukünftige Forschungsarbeiten geprüft werden sollte.