Entrepreneurshiplehre in Medienstudiengängen an Universitäten, Fachhochschulen und privaten Fachhochschulen - eine Inhaltsanalyse von Studiencurricula /( Romy Kalka. - 105 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Masterarbeit, 2014
In der vorliegenden Arbeit soll ein Überblick über die Gründungsausbildung von Medienstudenten an Hochschulen in Deutschland gegeben werden. Der Fokus liegt dabei auf der Gründungsausbildung innerhalb der curricularen Lehre, welcher in der Forschung eine große Relevanz zugeschrieben wird. Dazu wurde eine Inhaltsanalyse von Datenblättern der Medienstudiengänge durchgeführt. Da keine Definition für den Begriff Medienstudiengänge gefunden werden konnte, wurde die Stichprobe von der Autorin anhand einer Datenbank deutscher Studiengänge selbst festgelegt. Mit Hilfe eines Codebuches wurden für eine quantitative Studie insgesamt 814 Studiengänge untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass nur bei 22,97% der untersuchten Studiengänge ein Gründungsfach im Curriculum existiert, womit das Thema Entrepreneurship weit davon entfernt ist, ein fester Bestandteil der Medienausbildung zu sein. Zwischen verschiedenen Hochschul- und Studienarten und auch zwischen geografischen Lagen der Hochschulen existieren teilweise große Unterschiede. Von den 19 verschiedenen Studienfeldern enthielt Medienwirtschaft/Medienmanagement im Vergleich die meisten Gründungsfächer in den Curricula, in den Studienfeldern Publizistik und Medienpädagogik konnten hingegen in keinem Studiengang Gründungsfächer gefunden werden.
Stakeholderkommunikation zur Förderung der Technologieakzeptanz und -nutzung am Beispiel eines Automobilzulieferers. - 100 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014
Die Einführung einer neuen Technologie in Organisationen ist häufig mit geänderten Arbeitsabläufen verbunden, sodass die Angestellten der Technologie teilweise mit Widerstand begegnen. Für die Unternehmen liegt die Herausforderung darin, die Mitarbeiter bei der Erlernung und Nutzung der neuen Technik zu unterstützen. Die vorliegende Masterarbeit untersucht anhand eines Produktdatenmanagement-Systems (PDMS), das bei dem Automobilzulieferer LEONI Bordnetz-Systeme GmbH eingesetzt wird, welche Faktoren die Akzeptanz und Nutzung des PDMS beeinflussen. Hierbei wird besonders die Rolle der Stakeholderkommunikation beleuchtet, um Handlungsempfehlungen zur Steuerung der strategischen Kommunikation zu geben. Als theoretische Grundlage für die Diskussion dieser Fragestellung dienen dabei Theorien aus dem Kommunikationsmanagement und der internen Kommunikation sowie aus der Technologieakzeptanz- und Technologienutzungsforschung. Die Unified Theory of Acceptance and Use of Technology von Venkatesh et al. (2003) bildet das zentrale theoretische Fundament. Mittels einer quantitativen Onlineumfrage (n=530) und sechs Leitfadeninterviews mit den PDMS-Nutzern von LEONI wurde die Fragestellung methodenübergreifend analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Leistung und die Bedienbarkeit der Technologie, die Unterstützung des Managements sowie der strategische Einsatz von Kommunikation die Technologienutzung verbessern und verstärken können. Letztendlich führt dies zu zufriedeneren Mitarbeitern, einer höheren Datenqualität und Kostenersparnissen für den Betrieb. Schließlich legt die Masterarbeit praktische Handlungsempfehlungen zur Technologieeinführung sowie wissenschaftliche Empfehlungen dar.
Internetarbeit von Kleinunternehmen : eine kommunikationswissenschaftlich orientierte qualitative Studie. - 80 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014
Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit der Internetarbeit von Kleinunternehmen und fragt im speziellen nach den Einflussfaktoren auf die Entscheidung für oder gegen eine Internetpräsenz. Im Rahmen der Untersuchung wurde ein Modell entwickelt, dass die Einflussfaktoren auf diese Entscheidung aus Sicht der Unternehmer darstellt. Dafür wurden 2014 insgesamt 16 leitfadenbasierte Experteninterviews durchgeführt, bei denen Kleinunternehmer mit und ohne Internetpräsenz zu ihrer Internetarbeit befragte wurden. An Hand der Ergebnisse konnte ein finales Modell der Einflussfaktoren entwickelt werden, welches die Faktoren in sechs Kategorien unterteilet und deren indirekten und direkten Einfluss auf die Entscheidungsfindung darstellt. Das Modell verdeutlicht außerdem die Bedeutung der Beurteilung der Relevanz, welche den stärksten Einfluss auf die Entscheidung für oder gegen eine Internetpräsenz ausübt und gleichzeitig Handlungspotential beinhaltet, da vor allem durch ein besseres Verständnis der Relevanz einer Internetpräsenz, ein Umdenken in den Köpfen der Unternehmer erreicht werden kann.
Die Auswirkungen von Flow-Erleben in einem Videospiel auf Herzrate und Hautleitfähigkeit. - 98 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014
Diese Studie befasst sich mit den psychophysiologischen Aspekten des Flow-Erlebens während der Rezeption eines Videospiels. Mithilfe eines kontrollierten Laborversuchs mit insgesamt 25 Versuchspersonen wurden die Auswirkungen von Flow-Erleben in einem Videospiel auf deren Herzrate und Hautleitfähigkeit überprüft. Flow-Erleben wurde hierbei über den Schwierigkeitsgrad des Videospiels 'Symphony' induziert, variiert und anschließend mit der 'Flow-Kurzskala' nach Rheinberg et al. gemessen. Parallel zu den einzelnen Spielabschnitten erfolgte zudem eine Messung der biometrischen Kennwerte. Bei der Auswertung der gesammelten Daten konnten signifikante positive Zusammenhänge zwischen der Stärke des Flow-Erlebens und der Höhe der Herzrate bei den Spielern festgestellt werden, was derzeitige Befunde aus ähnlichen Studien bekräftigt. Zusammenhänge zwischen Flow-Erleben und der Hautleitfähigkeit konnten indes nicht gefunden werden.
Endkundenkommunikation für den Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen AG - aber wie? : Handlungsempfehlungen für ein B2B-Unternehmen. - 100 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik des Ingredient Branding in der Automobilzuliefererbranche. Im Zentrum der Untersuchung standen Social Media und Events als potentielle Maßnahmen für eine Endkundenkommunikation der ZF Friedrichshafen AG. Eingebettet in die Theorie des Ingredient Brandings wurden die Instrumente inhaltlich beleuchtet, um schlussendlich Handlungsempfehlungen für den Konzern daraus abzuleiten. Mithilfe von n=13 Experteninterviews erfolgte eine explorative Untersuchung der Thematik. Parallel dazu wurde eine quantitative Befragung von n=19 Fuhrparkmanagern, welche als Endkundenzielgruppe gelten, durchgeführt. Obwohl aufgrund der komplexen Rahmenbedingungen in der Automobilbranche keine Ingredient Branding-Strategie zu empfehlen ist, sollten Maßnahmen rund um Social Media und Events unabhängig von einer Markierungsstrategie eingesetzt werden. Es ist/erscheint empfehlenswert beide Instrumente emotional auszugestalten und idealerweise miteinander zu verknüpfen. Des Weiteren konnte gezeigt werden, dass mithilfe von Social Media ein Event in seiner Wirkung verlängert werden kann. Insgesamt stellten sich beide Maßnahmen als effektive Optionen zur Steigerung der Markenbekanntheit heraus.
Marktanalyse im Weiterbildungsbereich. - 124 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014
Weiterbildungen und Unternehmenskommunikation sind bedeutsame Indikatoren für den Erfolg eines Unternehmens. Das Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der TU Ilmenau möchte beide Komponenten miteinander verbinden und eine Weiterbildung im Bereich Kommunikationsmanagement anbieten. Dazu gilt es allerdings die Frage zu klären, ob und in welcher Art und Weise ein solches Angebot auf Nachfrage treffen kann. Zur Beantwortung der Frage wird zunächst in den theoretischen Vorbetrachtungen auf verschiedene Arten des Lernens, der Bildungsökonomie, der Zeit für eine Weiterbildung, dem Leistungsnachweis und den aktuellen Trends dieser Komponenten eingegangen. Im Anschluss folgt eine Marktanalyse, die den Bedarf, die Konkurrenz und die Distribution von Weiterbildungen im Bereich Kommunikationsmanagement durchleuchtet. Dabei beschäftigt sich die Bedarfsanalyse mit der Bestandsaufnahme des Marktes, den Bedarfsträgern und der spezifischen Ermittlung des Bedarfs. Die Konkurrenzanalyse identifiziert und bewertet die Mitbewerber des potenziellen Weiterbildungsangebotes. Die Distributionsanalyse befasst sich mit möglichen Terminen einer Weiterbildung, dem Standort Ilmenau, der Kursgröße, Absatzwege, Öffnungszeiten des Instituts für Medien- und Kommunikationswissenschaft, Anmeldemodalitäten für eine Weiterbildung und den Serviceleistungen der TU Ilmenau. Zur Ermittlung der genannten Aspekte diente zum einen eine Desk Research, zum anderen führte die Verfasserin der Arbeit eine schriftliche Befragung mit 96 Teilnehmern der Zielgruppe des potenziellen Weiterbildungsangebotes durch. Durch die zusammenfassende Betrachtung der theoretischen Vorbetrachtungen und der Marktanalyse konnten Handlungsempfehlungen für ein potenzielles Weiterbildungsangebot gegeben werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit werden zeigen, dass ein Weiterbildungsangebot des Instituts für Medien- und Kommunikationswissenschaft im Bereich Kommunikationsmanagement beim Zielsegment auf Nachfrage treffen kann. Allerdings ist dazu eine geeignete Konzeption der Weiterbildung notwendig, die den aktuellen Trends folgt, an den Wünschen der Zielgruppe ausgerichtet ist und Wettbewerbsvorteile erzielt.
Handlungsempfehlungen für das Inbound Marketing der dotSource GmbH zur Verbesserung der Lead-Generierung. - 118 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014
Inbound Marketing gilt als vielversprechende Kommunikationsform, um dem Informationsbedarf auf Seiten der Geschäftskunden gerecht zu werden. Während klassisches Direktmarketing von Streuverlusten geprägt ist, können Kunden, die selbst die Initiative ergreifen, Zeit, Angebot und Kanal selbst bestimmen. Ausgehend vom Content-Marketing, welches als Erfolgsfaktor des Online-Direktmarketing und als wichtiges Instrument des Inbound Marketing dargestellt wird, beschäftigt sich die vorliegende Masterarbeit mit der Frage, wie die dotSource GmbH den Prozess der Lead-Generierung im Rahmen des Inbound Marketing optimieren kann. Eine Methodenkombination aus quantitativer Befragung und qualitativer Inhaltsanalyse liefert Einblicke in die Zielgruppe der dotSource GmbH sowie in das Informationsangebot von Konkurrenzagenturen in Deutschland, Großbritannien und den USA. Auf Grundlage dieser empirischen Untersuchungen werden Handlungsempfehlungen für das Inbound Marketing der dotSource GmbH formuliert. Wichtige Erkenntnisse sind, dass im Durchschnitt zwei bis drei Entscheidungsvorbereiter und Entscheider aus verschiedenen Abteilungen an der Informationsrecherche für Investitionen im Bereich E-Commerce beteiligt sind. Demnach sollten sich die Inhalte eines Lösungsanbieters an den Bedürfnissen dieser beiden Gruppen und den dazugehörigen Abteilungen ausrichten. Des Weiteren wird deutlich, dass die dotSource GmbH im Vergleich zu ihren Mitbewerbern in Deutschland eine Vorreiterrolle im Rahmen des B2B-Content-Marketing einnimmt. Anhand der Whitepaper aus dem englischsprachigen Raum können jedoch noch Optimierungspotenziale ermittelt werden.
Wissen teilen ist Macht - eine quantitative Analyse von Wissensbarrieren und Motivatoren innerhalb des Wissenstransferprozesses am Beispiel der Volkswagen AG. - 124 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Masterarbeit, 2013
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wissenstransfer innerhalb der Volkswagen AG. Es wird der Frage nachgegangen, wie sich Mitarbeiter dazu bewegen lassen, ihr persönliches Wissen mit Kollegen zu teilen und welche Barrieren einen solchen Wissenstransfer hemmen. Ziel ist es zu klären, welchen Einfluss extrinsische und intrinsische Motivatoren, Wissensbarrieren und sonstige Determinanten auf die senderseitige Wissenstransfereinstellung besitzen. Die theoretische Grundlage für die Diskussion dieser Fragestellung bilden dabei Theorien und Modelle aus der Motivationsforschung, wie bspw. die Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie sowie aktuelle Fachliteratur zum Thema Barrieren des Wissenstransfers. Als zentrales theoretisches Fundament findet das Modell der Wissenstransfereinstellung nach Spelsiek (2005) Anwendung. Zusätzlich wird die Fragestellung empirisch, mit Hilfe einer quantitativen Online-Befragung diskutiert. An dieser Befragung nahmen 537 Mitarbeiter der Volkswagen AG aus acht verschiedenen Organisationseinheiten des indirekten Bereichs am Standort Wolfsburg teil. Die Ergebnisse zeigen, dass die Grundvoraussetzungen für einen guten Wissenstransfer innerhalb der Volkswagen AG aus individueller Sicht sehr positiv sind. Des Weiteren können relevante Wissensbarrieren, wie z.B. die Zeitknappheit, die einen Wissenstransfer hemmt, identifiziert werden. Aus motivationaler Sicht zeigt sich, dass intrinsische Motivatoren, wie z.B. die Freude, Kollegen zu helfen, den größten positiven Einfluss auf die Wissenstransfereinstellung besitzen. Extrinsischen Motivatoren, wie dem Streben nach Anerkennung oder dem Sicherheitsmotiv kann hingegen unter Zuhilfenahme der Kausalanalyse kein statistisch signifikanter Einfluss auf die Einstellung zum Wissenstransfer nachgewiesen werden.
Stakeholder-Erwartungen und Bedeutung von Nachhaltigkeit auf volatilen Märkten am Beispiel der Photovoltaik-Branche. - 93 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2013
Nachhaltigkeit wird von vielen als Megatrend und wichtiger Wettbewerbsvorteil insbesondere für Premiumprodukte betrachtet. Auf der anderen Seite kostet Nachhaltigkeitsmanagement Geld. Daher drängt sich die Frage auf, ob sich nur Unternehmen in wirtschaftlich soliden Situationen Nachhaltigkeit leisten können oder ob sie auch von Unternehmen auf volatilen Märkten geleistet werden kann oder sogar muss. Diese Masterarbeit ist in Kooperation mit dem Photovoltaik-Unternehmen Bosch Solar Energy AG entstanden und beschäftigt sich dem Zusammenhang zwischen der Wahrnehmung der Marktsituation und Stakeholder-Erwartungen hinsichtlich Nachhaltigkeit am Beispiel der Photovoltaik-Branche. Der Fokus liegt dabei auf den Erwartungen der externen Stakeholdergruppen Endkunden, Installateure und Politiker, da diese Gruppen über eine große Macht in der derzeitigen Marktsituation verfügen. Auch der Zusammenhang zwischen den Erwartungen und relevanten Entscheidungen wie der Kauf- und politischen Entscheidung wird untersucht. Der Begriff der Nachhaltigkeit wird unter Verwendung des Drei-Säulen-Modells der Nachhaltigkeit ausdifferenziert und die Relevanz für das Unternehmen aus wirtschaftsethischer und ressourcenbezogener Perspektive hergeleitet. Der Stakeholder-Ansatz wird als weitere theoretische Grundlage herangezogen. Die Forschungsfragen werden mittels einer Online-Umfrage beantwortet. Dafür werden 141 Fälle quantitativ ausgewertet. Die Erwartungen an PV-Unternehmen sind insgesamt hoch, aber im Schnitt geringer als die an Unternehmen allgemein. Während kein signifikanter Zusammenhang zwischen der Einschätzung der Wettbewerbssituation insgesamt und den Erwartungen ausgemacht werden kann, stellte sich heraus, dass ein Zusammenhang zwischen der Einschätzung der Stärke des Wettbewerbs und den Erwartungen besteht. Je höher der Wettbewerb eingeschätzt wird, desto höher sind auch die Erwartungen an die Unternehmen. Zwischen den Erwartungen an PV-Unternehmen und den relevanten Stakeholder-Entscheidungen besteht kein signifikanter Zusammenhang. Schlussendlich werden Handlungsempfehlungen für PV-Unternehmen aus den Ergebnissen abgeleitet.
Projektkommunikation bei einem Filmfestival : eine Studie zur internen Projektkommunikation während der Organisation des 1. Film Leben Festival 2012 in Ilmenau. - 112 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2013
Die Arbeit untersucht die Bedeutung der internen Projektkommunikation für die Organisation eines Filmfestivals. Dafür wurden Mitglieder der Projektgruppe, die in einer leitenden Position gearbeitet haben befragt. Diese Befragung fand in Form eines problemzentrierten Experteninterviews statt, welches anhand eines Leitfadens mit acht Teilnehmern etwa ein Jahr nach dem Festival durchgeführt wurde. Dabei zeigte sich, dass viele theoretische Annahmen, vor allem zur positiven Bedeutung von Kommunikation für erfolgreiche Projektarbeit bestätigt werden konnten. Zudem zeigte sich, dass sich Kommunikationsstrukturen in einer Projektgruppe selbstständig ergeben können. Für ehrenamtliche, studentische Projekte, wie das Film Leben Festival, zählen informelle Kommunikation und insbesondere Motivation zu den Kernaufgaben guter Kommunikation. Seitens der Projektleitung muss Offenheit und die Bereitschaft für eine Anpassung der Kommunikation stets vorhanden sein.