Fashion women influencers self-branding on Instagram . - Ilmenau. - 68 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020
Ziel/Einführung: Beeinflusser sind ein neuer Marketing-Trend, der als wirksames Mittel zur Kundengewinnung gilt. Erfolgreiche Influencer arbeiten hart am Aufbau ihrer Eigenmarke, um das Publikum beeinflussen und Anhänger gewinnen zu können. In dieser Studie soll untersucht werden, wie Mode-Einflussnehmer, insbesondere Frauen, ihre Selbstmarke auf Instagram aufbauen. Sie soll auch die Wirkung der von den Beeinflussern angewandten Branding-Strategien untersuchen; daher wird auch die Interaktivität des Publikums gemessen und die Gesamtzahl der Likes und Kommentare erfasst. Forschungsfrage/Theorie: Diese Studie wird drei Forschungsfragen beantworten, die auf Goffmans Selbstdarstellungstheorie basieren und sich mit der Frage befassen, wie oft sich Modefrauen, die Einfluss auf Frauen ausüben, durch das Einstellen von Fotos auf Instagram vor und hinter der Bühne selbst branden. Außerdem wird untersucht, wie Modeeinflussreiche sich auf den Fotos, die sie auf Instagram veröffentlichen, unter Verwendung von Goffmans Gender Advertisements Framework darstellen. Zusätzlich zu Publikumsinteraktionen (Vorlieben und Kommentare). Methode: Hierbei handelt es sich um eine qualitative Inhaltsanalyse, die durchgeführt wurde, um die Self-Branding-Strategien von fünf libanesischen Beeinflusserinnen der Modebranche (Nour Arida, Karen Wazen, Jessica Kahawaty, Nathalie Fanj und Lana el Sahely) durch die Analyse von 500 Instagram-Fotos auf der Grundlage gezielter Stichproben zu untersuchen. Ergebnisse: Diese Studie zeigte die Ähnlichkeiten und Unterschiede der von den fünf Einflussnehmern verwendeten Self-Branding-Strategien. Es wurde ein Vergleich zwischen den Ergebnissen vorgenommen. Diskussion: Die Self-Branding-Strategien unterschieden sich in den Kategorien Frontstage und Backstage. Ähnlichkeiten zeigten sich jedoch vor allem in den Kategorien Bildinhalt und Elementkompositionen. Die Grenzen der Studie wurden aufgezeigt und ein Ausblick auf die zukünftige Forschung vorgeschlagen. Schlüsselwörter: Self-Branding, Selbstdarstellung, Mode, Beeinflusser, Instagram, Inhaltsanalyse.
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020
(Einleitung) In den letzten Jahren hat das Unternehmertum in den meisten Ländern zugenommen. Obwohl sich mehr Studien auf das Thema konzentriert haben, gibt es kaum Forschung zum Thema Medienunternehmertum. Ziel dieser Studie ist es, die Forschungslücke zu schließen, die zu Entscheidungsprozessen im Mediensektor besteht, indem ermittelt wird, wie unterschiedlich der Prozess der Unternehmensgründung für zwei verschiedene Länder ist. (Forschungsfrage/Theoretischer Hintergrund) Diese Studie konzentriert sich auf den Vergleich der Entscheidungsprozesse in zwei verschiedenen Ländern. Daher lautet die Hauptforschungsfrage wie folgt: Was sind die Hauptunterschiede im Venture-Gründungsprozess zwischen Mexiko und Deutschland? Auf der Grundlage von "causation" und "effectuation" wird die Hauptfrage anhand von drei Teilforschungsfragen zu Wettbewerbsanalyse, Allianzen, Wissen und Eventualitäten beantwortet. (Methode) Dieses Forschungsprojekt ist qualitativer Natur. Die Stichprobe bestand aus insgesamt neun Unternehmern, die unter anderem verschiedenen Medienbereichen wie Produktion, Öffentlichkeitsarbeit und Animation angehören. Die halbstrukturierten Interviews wurden über Skype durchgeführt. Sie wurden mit MAXQDA aufgezeichnet, transkribiert und weiter analysiert. Unter Verwendung sowohl der deduktiven als auch der induktiven Argumentation wurden insgesamt neun Kategorien definiert, um das Material zu klassifizieren, wobei die meisten von ihnen Unterkategorien enthielten. (Ergebnisse) Obwohl keine auffälligen Unterschiede zwischen den beiden Ländern festgestellt wurden, ist der auffälligste Kontrast hinsichtlich des von ihnen verwendeten Entscheidungsansatzes zu erkennen. Mexikanische Unternehmer tendieren eher zu einem "causation" Ansatz als die Deutschen, die lieber eine "effectuation" Logik verwenden. Nichtsdestotrotz verwenden Unternehmer aus beiden Ländern eine Kombination aus Kausalität und Effektivierung im gesamten Prozess der Unternehmensgründung. (Diskussion) Diese Studie leistet einen Beitrag zur Forschungsarbeit, die Primärdaten über kleine Medienunternehmen hinsichtlich ihrer Entscheidungslogiken liefert. Sie trägt auch zur Forschung über die Rolle von Elementen wie Wettbewerbsanalyse, Allianzen, Wissen und Eventualitäten bei der Gründung eines neuen Unternehmens und darüber bei, wie verschiedene Länder sie nutzen.
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020
Die Nutzung von Social-Media-Strategien australischer Nonprofit-Organisationen weist derzeit eine große Forschungslücke auf. Untersuchungen haben gezeigt, dass es einer Vielzahl von Nonprofit-Organisationen nicht gelingt, interaktive Kommunikation mit ihrer Zielgruppe aufzubauen, um mit ihnen eine Community zu bilden (Lovejoy, & Saxton, 2012). Stattdessen präferieren sie die schlichte Verbreitung von informativen Inhalten auf den sozialen Medien. In dieser Studie wird untersucht, wie oft australische Nonprofit-Organisationen spezifische Social-Media-Strategien einsetzen und ob diese Auswirkungen auf das Engagement der Abonnenten haben. Auf Basis bestehender Forschungsarbeiten wird gefragt: Wie setzen australische gemeinnützige Organisationen Social-Media-Strategien ein, um das Engagement zu stärken? In diesem Zusammenhang werden drei verschiedene Strategien und ihre Nutzung in Facebook und Twitter analysiert: interaktive Kommunikation, Storytelling und die Nutzung von Emotionen. Dabei wird das Engagement der Stakeholder anhand der Anzahl von Likes, Shares und Kommentaren, die ein Beitrag hat, kalkuliert. Auf Basis des Forschungsstandes wurde eine quantitative Inhaltsanalyse von 960 Facebook-Posts und Tweets durchgeführt, die von sechs australischen gemeinnützigen Organisationen veröffentlicht wurden. Eine statistische Analyse der Beiträge zeigt, dass in Australien ansässige Organisationen bevorzugt Informationsinhalte, statt interaktive Beiträge veröffentlichen. Des Weiteren wird Storytelling nicht oft eingesetzt. Die Verwendung von emotionalen Inhalten ist jedoch sehr beliebt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass ein Großteil der Strategien einen positiven Einfluss auf das Engagement der Zielgruppe hat. Weitere Forschungsarbeiten könnten sich auf die in anderen Ländern ansässigen Organisationen und ihre strategische Nutzung von Inhalten auf verschiedenen Social-Media-Plattformen konzentrieren.
Employer branding in german online job advertisements for career starters : an exploratory quantitative content analysis of job advertisements on StepStone. - Ilmenau. - 78 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020
Die vorliegende Masterarbeit befasste sich mit der Anwendung von Employer Branding im deutschen Online-Stellenmarkt. Dabei wurde untersucht inwiefern Unternehmensmerkmale wie Wirtschaftssektor und Größe einen Einfluss auf die Anwendung von Employer Branding-Aktivitäten haben. Mit Hilfe einer explorativen quantitativen Inhaltsanalyse wurden von 261 Unternehmen Online-Stellenanzeigen für Berufsanfänger auf der Plattform StepStone.de erhoben und codiert. Grundlage stellte ein aufbauend auf der Employer Attractivness Scale (EmpAt) entwickeltes Codebuch dar. Diese Datengrundlage wurde anschließend mit einer Clusteranalyse untersucht, wodurch sich vier argumentativ trennbare Cluster bildeten. Dabei fiel nur eine kleinere Gruppe mit kategorieübergreifend erhöhter Branding-Aktivität auf. Die meisten Unternehmen zeigten nur Aktivitäten in wenigen einzelnen Bereichen. Es zeigten sich keine überdeutlichen Abhängigkeiten von Unternehmensgröße und Wirtschaftssektor zur Branding-Aktivität, wobei durchaus vielschichtige Tendenzen entdeckt werden konnten.
Development of a framework for an online learning course on entrepreneurship in the ceramics sector within the project 'CerDee'. - Ilmenau. - 97 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020
Aufgrund der Globalisierung der Industrie und der daraus resultierende Fokus auf der Niedrigkostenproduktion sind etwa eine halbe Million Beschäftigte im Keramiksektor und damit verbunden zahlreiche Kleinstunternehmen unter zunehmendem Wettbewerbsdruck und in ihrer Existenz gefährdet. Im künstlerischen Handwerkssektor wie der Keramikbranche spielt unternehmerisches Know-How allerdings häufig eine eher untergeordnete Rolle, da Innovationskraft und Einzigartigkeit ihrer Arbeit im Vordergrund steht. Ziel dieser Masterarbeit ist deshalb die Erstellung einer Konzeption für einen Online-Lernkurs auf der Plattform Moodle zum Thema Entrepreneurship im Keramiksektor, um die Wettbewerbsfähigkeit der keramischen Unternehmer nachhaltig zu stärken. Die Arbeit ist in das Projekt CerDee, das die Interaktivität und Vernetzung der Branche stärken möchte, eingebettet. Im Rahmen der Masterarbeit werden folgende Forschungsfragen gestellt: Welche Themen sollten in einem Online-Lernkurs zum Thema Entrepreneurship für Keramiker behandelt werden? Welches Lernziel sollte beim Lernprozess im Mittelpunkt stehen? Welche Medientypen eignen sich am besten für die Präsentation der Informationen? Welche kognitiven Belastungen können während des Lernprozesses auftreten? Um die Forschungsfragen zu beantworten werden elf Experteninterviews mit jungen Unternehmern der Keramikbranche aus Deutschland, Österreich und Slowenien durchgeführt. Die Antworten zeigen, dass im inhaltlichen Bereich vor allem Kompetenzen bei Finanzen, Marketing sowie der Marktanalyse benötigt werden. Ziel einer Lernanwendung soll es demnach unter anderem sein, Kenntnisse in den Bereichen des Managements sowie der Umwelt- und Netzwerkanalyse zu erlangen. Bei der Ausgestaltung des Online-Lernkurses ist es wichtig, eine abwechslungsreiche und interessante Gestaltung anzubieten, die laut den Befragten vor allem durch Videos sichergestellt werden kann. Als weiterer essentieller Faktor für einen effizienten Lernprozess kann die Integration von zusätzlichen Motivationsmöglichkeiten für die Nutzer festgestellt werden. Schlagworte: Unternehmerisches Lernen, E-Learning, multimediale Lernanwendung, Keramiksektor, Lernziele, Medientypen, kognitive Belastung
Dynamics of business models : the value creation of social media entrepreneurship in the Nigeria media industries. - Ilmenau. - 78 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020
Die wenigen Studien über Social-Media-Entrepreneurship fokussierten sich auf die Monetarisierung dieser Plattform. Das Management des Geschäftsmodells Social-Media-Entrepreneurship hat weiterhin keine umfangreiche empirische Forschung in Nigeria in die Wege geleitet. Im Allgemeinen beschränkt sich ein Geschäftsmodell nicht auf die Monetarisierung eines Unternehmens, sondern umfasst auch die Ressourcen und das Management des Unternehmens (Osterwalder et al., 2005). Daher konzentrierte sich die vorliegende Studie sowohl auf das Management von Social-Media-Entrepreneurship als auch auf die Kommerzialisierung von Social-Media-Plattformen. Nigeria, in dem die Arbeitslosenquote derzeit stark ansteigt, hat Social Media Plattformen für das Unternehmertum angeboten, über die Inhalte monetarisiert werden können. Daher untersuchte die vorliegende Studie, wie die Social-Media-Entrepreneure in Nigeria die Social-Media-Plattformen erkunden, und evaluierte das Geschäftsmodell des Social-Media-Unternehmertums in Nigeria nach Vonrimscha (2016) Element des medien Geschäftsmodells, um die zukünftigen Social-Media-Unternehmer über die notwendigen Elemente des Geschäftsmodells aufzuklären, die sie in Betracht ziehen müssen, bevor sie sich in das Geschäft wagen, um Beschäftigungsmöglichkeiten für die nigerianische Jugend zu schaffen. Die Studie zielte darauf ab, die verschiedenen Aktivitäten des Geschäftsmodells zu verstehen, die in einem Geschäftsmodell für Social-Media-Unternehmer in Nigeria erforderlich sind, um zu begreifen, dass eine einzige Lösung nicht für alle Geschäftsmodelle geeignet ist, und um die Literaturlücke des Geschäftsmodells für Social-Media-Unternehmer zu füllen sowie um Kenntnisse über die nationalen Bestimmungen für Social-Media-Plattformen in Nigeria zu erlangen. Darüber hinaus handelt es sich bei der Studie um eine explorative Studie, die einen qualitativen Ansatz verfolgt. Es wurden 26 Interviews mit Social-Media-Unternehmern durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass die Nische des Social-Media-Unternehmers die inhaltliche Vielfalt bestimmt, die das Geschäftsmodell dynamisch macht. Es gibt zahlreiche Blickwinkel auf die nationalen Vorschriften und die meisten Befragten konnten nicht feststellen, ob es in Nigeria einschränkende Vorschriften gibt. Die Studie kam zu dem Schluss, dass das Geschäftsmodell des Social-Media-Unternehmers teilweise dynamisch ist.
Exploring digital technology diffusion in journalism. - Ilmenau. - 138 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020
[Einleitung] Die pakistanische Nachrichtenbranche hat kürzlich damit begonnen, digital aufzuschließen. Trotz der immerwährenden soziopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen hat der kleine und kompetitive Medienmarkt den Digitalisierungsprozess mit voller Kraft beschleunigt. Wenig ist bekannt über die bisherige Konvergenz von Druck- zu elektronischen Medien, sodass diese Studie auf die rechtzeitige Erkundung des Übernahmeprozesses digitaler Technologie und die Analyse seiner Auswirkungen auf privatwirtschaftliche Nachrichtenorganisationen in Pakistan abzielt. [Theorie] Die Theorie der Innovationsdiffusion nach Everett M. Rogers (2003) wird für dieses explorative Vorhaben eingesetzt, weil sie erklärt, wie, warum und in welchem Tempo sich innovative Ideen und Technologien in einem Gesellschaftssystem verbreiten. Mittels des Prozessmodells organisationaler Innovation in der Theorie werden überdies Phasen der Innovationsdiffusion in Organisationen in privatwirtschaftlichen Nachrichtenorganisationen in Pakistan erkundet. [Methode] Weil die Studie explorativer Natur ist und keine bestehenden Daten vorliegen, wurden n=16 qualitative Interviews mit Expert*innen der zehn privatwirtschaftlichen Spitzennachrichtenorganisationen in Pakistan geführt. Die digital aufgezeichneten Daten wurden zuerst transkribiert und dann einer thematischen Analyse mit der Software MAXQDA unterzogen. Die Daten wurden getreu zweien Gesichtspunkten der DOI-Theorie analysiert: Erstens die Einflüsse auf organisationale Innovativität und zweitens die Folgen der Innovationsübernahme. [Ergebnisse] Die Daten wurden analysiert, um ihnen Themen bezüglich der Auswirkungen der Übernahme digitaler Technologie auf privatwirtschaftliche Nachrichtenorganisationen zu entnehmen. Die Ergebnisse werden in zwei Abschnitten präsentiert. Abschnitt eins führt aus: Auswirkungen auf das Organisationsmanagement, Technologie und Journalismus (Arbeitskultur). Demgegenüber folgen in Abschnitt zwei eine Ergebnisinterpretation aus der Sicht des Organisationsmanagements sowie eine Erklärung der Auswirkungen der Übernahme digitaler Technologie auf den Journalismus als Berufsstand und das Gesellschaftssystem insgesamt. [Diskussion] Die Befunde legen nahe, dass der Digitalisierungsprozess in Pakistan wegen privater Inhaberschaft und wirtschaftlichen Problemen teils zersprengt ist, die Nachrichtenorganisationen und Fachleute aber kompetent genug sind und die neusten digitalen Technologien und Praktiken des digitalen Journalismus von heute übernommen haben, etwa der alltägliche Gebrauch sozialer Medien, Web-Controlling sowie mobiler, insbesondere WhatsApp-Journalismus. Schlüsselbegriffe: Digital diffusion in Journalism, Digital Journalism, Digital journalism Pakistan, News reporting Pakistan, Electronic media Pakistan, Mobile journalism Pakistan, Social media Pakistan
The impact of Amazon's consumer protection on electronic and non-electronic product to consumer buying behavior - does consumer's perception of Amazon's protection on electronic and non-electronic product(s) affect consumer buying behavior. - Ilmenau. - 80 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020
Trotz der zunehmenden Nutzung von E-Commerce-Webseiten zum Thema Online-Shopping, bleibt noch eine große Lücke in Bezug auf das Verbraucherverhalten und seine möglichen Vor- und / oder Nachteile für E-Einzelhändler zu schließen. Die Motivation hinter dieser Studie war die Durchführung einer vorläufigen Bewertung und des Verständnisses der Wahrnehmung / Merkmale und Gründe, weshalb die Verbraucher bei Amazon kaufen. Der Kreuztabellen-, Chi-Quadrat- und Spearman-Test wurde verwendet, um die Beziehung zwischen den Einstellungen und Meinungen der Verbraucher zu Amazon, sowie demografischen Variablen zu bestimmen. Die Studie untersucht die Beweggründe für die Wahrnehmung von Amazon durch die Verbraucher und wie sie ihre Kaufentscheidung beeinflussen, sowie Korrelieren oder Auseinandersetzen. Mit früheren Studien auf E-Commerce-Webseiten über Faktoren, die die Kaufentscheidung der Verbraucher beeinflussen, die Auswirkungen der Garantie und des Schutzes auf Rückerstattungen, sowie die Bewertung früherer Studien zur Theorie des begründeten Handelns. Um dieses Thema zu untersuchen, wurde eine Online-Umfrage erstellt, die von 176 Befragten durchgeführt wurde. Dieses Forschungspapier gibt einen Einblick, in ein entwickelndes Segment der eHubs und wie sie die Kauf- und Verkaufsbranche des 21. Jahrhunderts verändern. Es wurde festgestellt, dass das Verhalten und die Kaufabsichten der Theorie des begründeten Handelns eine wichtige Rolle bei der Vorhersage des Kaufverhaltens der Verbraucher spielen. Außerdem konnten alte Studien bestätigt werden, in denen festgestellt wurde, dass die Verbraucher nicht so besorgt über "sichere Zahlung" sind, sondern mehr über die angebotenen Preise, die Bewertungen und Versandoption von Amazon.
Generation Z characteristics, values and motivations' portrayal on Youtube videos. - Ilmenau. - 83 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020
Die aktuelle Studie befasst sich mit den auf Youtube-Videos porträtierten Merkmalen, Werten und Motivationen der Generation Z. Die Generationentheorie von Karl Mannheim (1952) rahmt die Studie konzeptionell ein, um zu verstehen, wie Generationen entwickelt werden und welche Bedeutung die Untersuchung der Bevölkerung nach Kohorten hat. Dann dient die verfeinerte Theorie der grundlegenden menschlichen Werte von Shalom Schwartz (2012) als Rahmen für die Untersuchung von Werten und Motivationen. Es wurde ermittelt, ob und wie die 19 verfeinerten menschlichen Grundwerte, die von der Theorie vorgeschlagen wurden, von Generation Z in YouTube-Videos reflektiert wurden. Zusätzlich wurden Merkmale dieser Generation anhand von Kategorien aus der bisherigen Literatur untersucht. Zu diesem Zweck wurde eine gezielte Stichprobe von n= 40 informationsreichen YouTube-Reaktionsvideos mittels qualitativer Inhaltsanalyse analysiert. Es zeigte sich, dass die Mitglieder der Generation Z hauptsächlich Werte des Universalismus (Toleranz und Besorgnis) darstellen, welche gleichzeitig Einstellungen zu Gleichheit, Gerechtigkeit und Schutz für alle Menschen sowie Akzeptanz und Verständnis für diejenigen, die anders sind als man selbst, deutlich machen. Während Werte, die Dominanz über andere Menschen und Widerstand gegen Veränderungen darstellen, am niedrigsten eingestuft wurden. Im Falle der charakteristischen Darstellung scheint die Generation Z sehr technologisch zu sein, Verschiedenartigkeit zu akzeptieren und hochgebildet zu sein. Der qualitative Ansatz führte zu interessanten Erkenntnissen darüber, wie die Generation Z denkt und sich verhält. Zukünftige Forschungsarbeiten könnten sich mit einem Wandel der Einstellungen nach der Krise der Covid-19-Pandemie befassen. Schlüsselwörter: Generation Z auf YouTube, Werte der Generation Z, Merkmale der Generation
The impact of experiential marketing and brand activism marketing on consumer response : the case study of Gillette. - Ilmenau. - 78 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020
Die Studie zielt darauf ab, die Auswirkungen von Erfahrungsmarketing und Markenaktivismus auf die Reaktion der Verbraucher in Bezug auf kognitive, affektive und Verhaltensaspekte zu untersuchen. Die amerikanische Marke Gillette wurde als Fallstudie ausgewählt, da das Unternehmen das Konzept des experimentellen Marketings in seine Kampagne "Handle With Care" für sein erstes Marketingkonzept für Rasiermesser und Markenaktivismus in seine Kampagne "The Best Men Can Be" zur Bekämpfung der toxischen Männlichkeit einbezog. Der Forscher verwendete eine quantitative Methode und eine Nichtwahrscheinlichkeitsstichprobe, um die Studie durchzuführen. Jeder hatte 114 Teilnehmer, die größtenteils Millennials waren und aus Asien und Europa stammten. Die Ergebnisse der Studie zeigten keinen Unterschied zwischen Millennials, die zwischen 1981 und 1996 geboren wurden, und Generation Z, die nach 1996 geboren wurden, in Bezug auf die Reaktion der Verbraucher, nachdem sie beiden Marketingkampagnen ausgesetzt waren. Im Erfahrungsmarketing erklärten frühere Meinungen und Markenbekanntheit das Verhalten der Menschen am meisten und ihre Zuneigung am wenigsten. In der Zwischenzeit haben frühere Meinungen und Markenbekanntheit die Wahrnehmung und Zuneigung der Menschen am meisten vorhergesagt.