Bachelorarbeiten

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Erstellt: Sun, 28 Apr 2024 19:59:46 +0200 in 0.0879 sec


Tanneberger, Christin;
Möglichkeiten der Erfolgskontrolle im Enterprise 2.0. - 119 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Social Software hält immer weiteren Einzug in den Arbeitsalltag von Unternehmen. Die nutzenden Firmen versprechen sich von der Entwicklung zu einem Social Bussiness oder wie es auch heißt, Enterprise 2.0, einen gewissen Mehrwert. Diese Bachelorarbeit befasst sich daher mit den Evaluationsmöglichkeiten im Enterprise 2.0. Die Forschungsfrage lautet: "Mit Hilfe welcher Maßnahmen kann überprüft werden, ob Unternehmen ihre angestrebten Kommunikationsziele über Enterprise 2.0 Software erreicht haben?". Zur Beantwortung dieser Frage werden verschiedene Methoden der Erfolgskontrolle vorgestellt und analysiert. Um die theoretisch getroffenen Annahmen zu verifizieren, wurden zwei leitfadengestützte Experteninterviews zum Thema durchgeführt, welche im Anschluss mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2003) ausgewertet wurden. Bei den Experten handelt es sich um Annette Wittke, Projektleiterin Enterprise 2.0 im Geschäftsbereich Gasonline Systems bei der Robert Bosch GmbH und René Werth, Collaboration Evangelist bei IBM Deutschland. Die Auswertung der Interviews ergaben unter anderem, dass die Erfolgskontrolle im Enterprise 2.0 nicht alleine durch eine Erhebungsmethode erfolgt, sondern dass es sich um einen Methoden Mix handelt, bei dem vor allem quantitative Methoden eingesetzt werden.



Bube, Anika;
Crowdfunding im Film - eine Bestandsaufnahme von Crowdfunding als Finanzierungsmodell im deutschen Filmmarkt. - 79 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Die vorliegende explorative quantitative Studie untersucht den Status Quo von Crowdfunding als Finanzierungsmodell im deutschen Filmmarkt sowie die inhaltlich-gestalterischen und produktionsorganisatorischen Eigenschaften der entsprechenden Filmprojekte. Die Arbeit ist eine Fortsetzung und Erweiterung der bisherigen Forschung in diesem Feld in Deutschland. Es wurde eine Inhaltsanalyse von 390 Filmprojekten auf den deutschen Crowdfunding-Plattformen Startnext, VisionBakery, Pling, Inkubato und mySherpas durchgeführt. Dabei wurde herausgefunden, dass Startnext im Bereich "Film" Marktführer ist. Crowdfunding wird hauptsächlich zur Teil- und Lückenfinanzierung kleiner und mittlerer Filmprojekte verwendet. Nachwuchsfilmemacher sind dabei eine der erfolgreichsten Produzentengruppen. Die Ergebnisse dieser Studie tragen dazu bei, die bisherige Nutzung von Crowdfunding im Film darzustellen. Dabei können in nachfolgenden wissenschaftlichen Untersuchungen die Ergebnisse dieser Studie mit denen anderer Projektkategorien verglichen werden und somit Erfolgsfaktoren für einzelne Kategorien aufgestellt werden.



Wachsmuth, Julia;
Eine mögliche neue Finanzierungsmethode von Veranstaltungen an Hochschulen zum Beispiel für die Kinderuni der TU Ilmenau. - 92 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Die Kapitel dieser Bachelor-Arbeit behandeln den theoretischen Hintergrund der Themengebiete soziale Arbeit und Crowdfunding. Die anschließende Inhaltsanalyse charakterisiert verschiedene Crowdfunding-Plattformen und analysiert ihre beendeten und aktiven Projekte. Dabei werden die Merkmale erfolgreicher und nicht erfolgreicher Projekte gegenübergestellt sowie erfolgreiche Gegenleistungen anhand deren Eigenschaften beschrieben. Die Erkenntnisse aus den gewonnen Daten werden anschließend zusammengefasst und können als Handlungsempfehlung für eine mögliche Finanzierungskampagne der Kinderuni einfließen.



Czok, Kevin;
Kriterien der Investitionsentscheidung von Venture Capital-Gesellschaften. - 56 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Venture Capital-Gesellschaften agieren als Scouts, die zukünftige Wachstumsfelder identifizieren und im Rahmen eines systematischen Selektionsprozesses Beteiligungen abschließen. Das daraus resultierende Entscheidungsverhalten von Investoren und die Bedeutung der einzelnen Kriterien wurden bereits in einigen Studien untersucht. Diese werden in der vorliegenden Arbeit zunächst im Rahmen einer Betrachtung des Forschungstands beleuchtet. Anschließend wird der Prozess der Beteiligungsprüfung anhand eines Praxisbeispiels greifbar gemacht. Es wird untersucht, welche Faktoren diesen Prozess beeinflussen, welche Kriterien berücksichtigt werden und wie schließlich die Investitionsentscheidung zustande kommt. Besonderes Augenmerk wird auf die Berücksichtigung der Eigenschaften des Gründerteams im Beurteilungsprozess einer Investitionsmöglichkeit gelegt. Damit wird der aktuellen, insbesondere für Startups der Digitalwirtschaft relevanten Problematik der Kopierbarkeit von Geschäftsmodellen, sowie der Frage nach alternativen Erfolgsfaktoren als dem Geschäftsmodell und deren Berücksichtigung im Rahmen einer Beteiligungsprüfung, Rechnung getragen. Analog zur theoretischen Betrachtung der Fragestellung werden der Entscheidungsprozess und die ihm zugrunde liegenden Kriterien anhand des Praxisbeispiels einer deutschen Beteiligungsgesellschaft dargestellt. Zunächst werden der formelle Ablauf und die verschiedenen Phasen einer Beteiligungsprüfung beschrieben. Darauf folgt die Erläuterung der auf Anlagestrategien, Anlageziele und sonstige Präferenzen basierenden Vorselektion. Anschließend werden die in der Beteiligungsprüfung berücksichtigten Kriterien und deren Bedeutung näher betrachtet. Inhaltlich sind diese Kriterien nach der Persönlichkeit und Erfahrung des Teams, den Produkt- und Marktcharakteristika sowie den finanziellen Aspekten gegliedert. Analog dazu wird auch Praxisbeispiel betrachtet. Inhaltlich basiert es auf der Auswertung verschiedener interner Dokumente der betrachteten Venture Capital-Gesellschaft sowie einem Experteninterview. Einen Ausblick über den weiteren Verlauf einer typischen Beteiligungsverhandlung gibt eine Beschreibung weiterer Schritte, wie der Due Diligence. Zusammenfassend werden die im Praxisbeispiel als besonders relevant erachteten Kriterien sowie die am Beispiel identifizierten Unterschiede zur Theorie genannt.



Franz, Verena;
Produktvideos in Onlineshops - Untersuchung des Einflusses von Hersteller-Produktvideos auf die Preisbereitschaft von Online-Käufern. - 97 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Produktvideos gehören zur Gegenwart und Zukunft der Kundenkommunikation von Onlineshops. Sie überwinden die Beratungsdefizite des digitalen Distanzhandels gegenüber dem stationären Handel. Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss von Produktvideos auf die Preisbereitschaft von Konsumenten in Onlineshops. Ausgehend vom theoretischen Konstrukt verschiedener Produktvideo-Studien wird darin ein eigenes Forschungsmodell entwickelt. Es stellt die zwei grundlegenden Wirkungen "beratend" und "emotionalisierend" auf die Steigerung der Preisbereitschaft dar und testet diese anschließend. Bei einem Low-Involvement-Produkt wird der Einfluss eines Herstellervideos experimentell mittels eines Dreigruppendesigns untersucht. Auch verschiedene Kontrollkomponenten sowie soziodemographische und handlungskontrollierende Einflussfaktoren finden Beachtung. Diese Online-Untersuchung mit 200 Probanden kommt zu dem Ergebnis, dass sich durch beratende und emotionalisierende Wirkungsursachen Steigerungen der Preisbereitschaft nachweisen lassen. Ein statistisch signifikanter Unterschied zwischen rationalen und emotionalen Produktvideos kann dabei nicht festgestellt werden. Das Modell kann aber an diesem Punkt durchaus erweitert werden und als Ausgangsbasis für zukünftige Arbeiten im Forschungsbereich der Effizienz unterschiedlicher Produktvideotypen dienen.



Vollbrandt, Rebecca;
Consumer Insights - eine qualitative Untersuchung des Insight Findungsmodells. - 65 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Consumer Insights geben Einblick über tiefliegende Konsumentenbedürfnisse und stellen im Marketing eine relativ junge Disziplin dar. Die Bachelorarbeit hat das Ziel, den Consumer Insight für eine besondere Plattform des Web 2.0 zu ermitteln, um dadurch die Produkteigenschaften zu optimieren und eine erfolgreiche Kommunikationsstrategie entwickeln zu können. Die Plattform und das zugrundeliegende Konzept werden zu Beginn erläutert. Die theoretischen Grundlagen zu den Themengebieten Social Business, Social Media und Marketing werden erarbeitet, um ein Fundament für die anschließende, qualitative Untersuchung zu bilden. Auf Basis der theoretischen Grundlagen zum Consumer Insight-Findungsmodell wurde eine Gruppendiskussion durchgeführt und anschließend mit der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Nach der Darstellung der Ergebnisse und der Interpretation, erfolgt die Beantwortung der Forschungsfragen. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit bestätigen, dass das Consumer Insight- Findungsmodell auf eine Plattform des Web 2.0 angewandt werden kann. Es wurde ein Consumer Insight für die Plattform gefunden und verständlich aufbereitet. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für die weitere Konzeption der Plattform und die Entwicklung einer Kommunikationsstrategie gegeben.



Krämer, Carolin;
Engagement und Kreativität in Online-Communities. - 70 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Unternehmen können Crowdsourcing einsetzen und mit kreativen, nutzergenerierten Ideen ihren Erfolg steigern - ein hohes Nutzer-Engagement vorausgesetzt. Ein experimentelles Design prüfte deshalb, ob ein multimediales Tool Engagement (über die intrinsische Motivation) und Kreativität von Nutzern in Online-Communities fördert. Nutzungsstatistiken einer Online-Community (Grundgesamtheit n=851), eine Nutzerbefragung (n=20) und eine Expertenbewertung (n=62 Beiträge) untersuchten die Wirkung des Tools auf Experimental- und Kontrollgruppe. Das Gesamt-Engagement stieg während des Experiments signifikant an. T-Tests zeigten aufgrund geringer Fallzahlen keine signifikanten Gruppenunterschiede hinsichtlich Engagement, intrinsischer Motivation und Kreativität, wiesen aber auf eine partielle Steigerung des Engagements (insbes. Enjoyment, Flow) durch das Tool hin. Kreative Aufgabenstellungen steigern das Engagement in Online-Communities und in Folgestudien kann die Wirkung von multimedialen Tools auf Engagement und Kreativität anhand des entwickelten Studiendesigns überprüft werden.



Schwarz, Anna Margarete;
Die Nutzenpotentiale von Social Software in der Gremien- und Projektarbeit - eine Fallstudie in der Fiducia IT AG. - 50 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Immer mehr Unternehmen verwenden Social Media in der internen Kommunikation und setzen dabei auf Social Software Lösungen. Die Vorteile der Nutzung von Wikis, Blogs, Foren, etc. sollen im Unternehmen nutzbar gemacht werden. Was folgt ist die Entwicklung zum Enterprise 2.0. Die Literatur befasst sich hauptsächlich mit Einführungsszenarien oder Use-Cases zum toolbasierten Einsatz von Social Software. Wie sieht jedoch der gezielte Einsatz von Social Software innerhalb einzelner Arbeitsprozesse aus, damit das bestehende Wissen nachhaltig verfügbar bleibt und die Arbeit im Unternehmen einem dauerhaften Lernprozess unterliegt? Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Ermittlung von Nutzenpotentialen von Social Software in der Gremien- und Projektarbeit. Die Untersuchung erfolgt anhand von je drei Gremien und Projekten mit Vorbildcharakter. Mittels qualitativer Interviews wird zunächst die IST- Situation der Gremien- und Projektarbeit erhoben. Im Anschluss wird anhand von Literatur der gezielte Einsatz von Social Software, unter Berücksichtigung der Ausgangssituation, aufgezeigt. Die Ergebnisse sind konkrete Einsatzgebiete und Grenzen von Social Software in der Projekt- und Gremienarbeit. Es wird eine Toolempfehlung gegeben, die als Vorlage im Hinblick auf eine mögliche unternehmensweite Standardisierung der Zusammenarbeit auf Basis von Social Software dienen soll. Die Fallstudie wurde in der Fiducia IT AG durchgeführt. Die Arbeit des IT Dienstleisters im Bankensektor unterliegt dabei besonderen Bedingungen und ist somit nicht nur aufgrund der qualitativen Erhebung nicht verallgemeinerbar. Die gewonnenen qualitativen Ergebnisse bieten eine Grundlage für eine quantitative Folgeerhebung der Funktionalität der ermittelten Empfehlungen zum Einsatz von Social Software.



Beierlein, Claudia;
Strategie - Wandel - Kommunikation : organisationsinterne Kommunikationsmaßnahmen im Changeprozess am Beispiel eines Automobilherstellers. - 80 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, ob eine Unternehmensstrategie durch das Kommunikationsinstrument Workshops erfolgreich bei den Mitarbeitern einer Abteilung verankert werden kann. Die Fachliteratur wurde herangezogen, um die Merkmale des unternehmensinternen Veränderungsprozess sowie das Mitwirken der Hauptbetroffenen zu ermitteln. Weiterhin war das Ziel, die angemessen Kommunikation sowie ein spezifisches Kommunikationsinstrument näher zu beleuchten. Die Arbeit sollte folglich Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Literatur und Praxis aufzeigen. Dafür wurden 2013 insgesamt sechs Leitfadeninterviews mit Arbeitskräften verschiedener IT-Abteilungen eines bekannten deutschen Automobilherstellers geführt. Die Ergebnisse zeigen, dass der Workshop von den Beteiligten als ein geeignetes Kommunikationsinstrument angesehen wird und sie sich dadurch intensiv mit den Inhalten der Strategie auseinandergesetzt haben. In der Zusammenfassung sind viele Gemeinsamkeiten zwischen Fachliteratur und Praxis zu verzeichnen.



Kohout, Susann;
Die Finanzierung von Medienprodukten auf deutschen Crowdfunding-Plattformen - eine quantitative Inhaltsanalyse. - 92 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit Projekten, die auf deutschen Crowdfunding-Plattformen erfolgreich gefördert wurden. Dabei hat sie ihren Fokus auf Medienprodukte. Sie dient der Analyse der Erfolgsquote der Produkte einzelner Medien und ihrer spezifischen Eigenschaften. Diesbezüglich wurde eine quantitative Inhaltsanalyse aller erfolgreichen Projekte auf den deutschen Crowdfunding-Plattformen Startnext, Visionbakery, Inkubato und Pling durchgeführt. Die Untersuchung ergab, dass es sich bei 75 % aller erfolgreichen Projekte um Medienprodukte handelt, wobei diese zu 67,3 % filmische und musikalische Erzeugnisse sind. Inhaltlich ist die Crowd am stärksten an unterhaltenden Medien interessiert. Dennoch ist der Anteil von wissensvermittelnden Medien hoch und spricht für das Interesse an bildungsrelevanten Themen der Nutzer von Crowdfunding. Etwa die Hälfte der erfolgreichen Medienprodukte dient als Mittel der künstlerischen Produktion. Somit zeigt sich ein übergeordnetes Interesse der Crowd an künstlerischen Projekten. Das verwendete Modell erwies sich größtenteils für die Untersuchung der Medienprodukte als geeignet. Ebenso ist es erweiterbar und kann zukünftig als Ausgangsbasis für nachfolgende Forschungen verwendet werden.




Masterarbeiten

Anzahl der Treffer: 148
Erstellt: Sun, 28 Apr 2024 20:02:14 +0200 in 0.0119 sec


Diplomarbeiten

Anzahl der Treffer: 230
Erstellt: Sun, 28 Apr 2024 20:03:17 +0200 in 0.0117 sec