Bachelorarbeiten

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Erstellt: Sun, 28 Apr 2024 19:59:46 +0200 in 0.0921 sec


Jung, Dominik;
Zukunftsmarkt Mobiles Internet - strategische Situationsanalyse am Fallbeispiel Apple und Google. - 106 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

This situation analysis describes the strategic situation of companies in the mobile internet. In the context of a literature review and expert interviews, the casestudies Apple and Google are choosen as an exa-mple for the conditions, the industry structure and the competition, companies are exposed in the mobile Internet. In the following the competencies and resources of Apple and Google are analyzed in detail. In the last section the data is summarized to prognosticate the future development of the mobile Internet and to give a strategic recommen-dation for the companies in the mobile Internet.



Paulitz, Tina;
Qualitätsjournalismus für Kinder? : eine quantitative Inhaltsanalyse gesellschaftspolitischer Kinderzeitschriften. - 109 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Diese Bachelorarbeit hat das Ziel, die journalistische Qualität gesellschaftspolitischer Kinderzeitschriften im Hinblick auf die Einhaltung einzelner Qualitätskriterien zu prüfen. Untersuchungsgegenstand sind dabei die Kinderzeitschriften Dein Spiegel und ZEIT Leo, welche sich beide an eine Zielgruppe von acht bis 13 Jahren richten. Die Qualität der einzelnen Beiträge wurde auf Grundlage einer Inhaltsanalyse quantitativ anhand der von Wyss begründeten produktbezogenen Qualitätskriterien Objektivität, Richtigkeit und Faktentreue, Vielfalt, Transparenz, Relevanz und Vermittlung untersucht. Die Analyse basierte auf insgesamt 461 Beiträgen, wovon sich 336 Beiträge auf Dein Spiegel und 125 Beiträge auf ZEIT Leo verteilten. Die bereits bestehenden Qualitätskriterien werden innerhalb dieser Arbeit auf eine mögliche Anwendbarkeit auf den Kinderjournalismus untersucht und in einzelnen Fällen bezüglich der individuellen Bedürfnisse der Rezipienten neu definiert.



König, Stefanie;
Diversity Management als Schlüssel zum Unternehmenserfolg : warum personen- und verhaltensbezogene Unterschiede bei Mitarbeitern zum Aufbau eines einzigartigen und schwer imitierbaren Humankapitals beitragen. - 120 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Durch den anhaltenden Fachkräftemangel kommen zunehmend Fachkräfte aus anderen Ländern nach Deutschland. Aus diesem Grund ist die Integration der Zuwanderer in unsere Gesellschaft eine wichtige Aufgabe. Gleichzeitig stellt auch ihre Einbeziehung in den Arbeitsmarkt eine wesentliche Rolle dar. Die meisten deutschen Unternehmen weisen in ihrer Personalstruktur eine tendenziell monokulturelle bzw. homogene Zusammensetzung auf. Durch die Aufnahme ausländischer Mitarbeitender in ein Unternehmen wird diese zugunsten einer heterogenen Kultur aufgebrochen. Es entsteht eine Mischung von Personen, die sich in ihren Lebensgewohnheiten, ethnischen und kulturellen Hintergründen einerseits unterscheiden aber auch gleichermaßen ergänzen. Aus diesem Grund sollte sich die kulturelle Vielfalt, die in unserer Gesellschaft existiert, auch in den Personalstrukturen eines jeden Unternehmens wieder finden. Hierfür ist Diversity Management als moderner Ansatz für eine vielseitige Managementmethode eine Möglichkeit, eine zeitgemäße Personalstruktur zu entwickeln. Dieser Ansatz ist sowohl in vielen Unternehmen als aber auch in (Non)-profit Organisationen zu einem wichtigen Gesprächsthema geworden. Die vorliegende Arbeit beschreibt zunächst die historische Entwicklung des Ansatzes in Deutschland und geht weiterführend auf verschiedene theoretische Konzepte ein. Die gestellten Forschungsfragen sollen über die Gründe für und Vorteile von Diversity Management sowie über die möglichen Auswirkungen auf die Unternehmenskultur Aufschluss geben. Bei der Bearbeitung wurden verschiedene literarische Quellen herangezogen und Interviews mit namhaften Unternehmen durchgeführt, die Diversity Management schon seit längerer Zeit etabliert haben und dies auch öffentlich kommunizieren. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass die Entscheidung für die Implementierung eines Diversity Managements in die Personalstruktur mit vielen Vorteile verbunden ist und es einen Fehltritt darstellen würde, dem Thema keine hinreichende Beachtung zu schenken. Diese Managementmethode eignet sich auch für kleine bis mittelständige Unternehmen, wenn die entsprechende Entschlusskraft vorhanden ist.



Zielinski, Martin;
Gamification für Teams im Projektmanagement. - 121 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit wurde die Möglichkeit einer Motivationssteigerung in Projektteams durch Gamification untersucht. Als Grundlage dienen Theorien aus den Bereichen positive Psychologie und Spielermotivation sowie Best Practices aus den Bereichen Game Design und Projektmanagement. Im Verlauf der Untersuchung wurden Schnittstellen zwischen Spiel und Arbeit ermittelt, welche die Anwendung von Spielmechanismen auf ein Arbeitsumfeld ermöglichen. Auf Grundlage der theoretischen Erkenntnisse wurden im Anschluss Ideen zur Intergration von Spielmechanismen in einen klassischen Teamprozess während der Durchführung eines Projekts entwickelt und abschließend durch drei leitfadengestützte Experteninterviews unter Projektmanagern einer ersten Bewertung unterzogen. Die Arbeit zeigt, dass die Möglichkeit einer Motivationssteigerung in Projektteams durch Spielmechanismen besteht. Um das Thema Gamification im Arbeitsumfeld und konkret in Teamprozessen künftig weiter zu bearbeiten bedarf es allerdings wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse zur Wirkung von Spielmechanismen in spielfremden Bereichen.



Hellmund, Michael;
Angewandte Medienwissenschaft in der Praxis: eine empirische Absolventenstudie zur Beurteilung der Schlüsselqualifikationen von Bachelorabsolventen des Studienganges Angewandte Medienwissenschaft. - 129 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

In dieser Arbeit wird untersucht, inwieweit den Studierenden des Bachelor-Studienganges Angewandte Medienwissenschaft die notwendigen berufsfeldspezifischen Schlüsselqualifikationen vermittelt werden. Zur Klärung dieses Forschungsthemas wird eine standardisierte Befragung der Bachelorabsolventen des Studienganges durchgeführt. Im Rahmen dieser Umfrage beurteilen die Probanden die Praxisrelevanz der einzelnen Inhaltsschwerpunkte und schätzen ein, in welchem Maße sie nach Studienabschluss über praxisrelevante Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügten. Anschließend werden die ausgewerteten Ergebnisse mit den Ergebnissen einer ähnlichen Studie aus dem Jahr 2005 verglichen, um festzustellen, ob bzw. inwieweit sich seit der Umstellung auf das Bologna-System der Stellenwert von Schlüsselqualifikationen und die Qualität der Vermittlung dieser Kompetenzen verändert hat. Als wichtigste Schlüsselqualifikationen für die berufliche Tätigkeit galten laut Meinung der Absolventen Organisationsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Kommunikationsfähigkeit, selbständiges Arbeiten und Zeitmanagement. Diskrepanzen zwischen vorhandenen und geforderten Schlüsselqualifikationen traten insbesondere bei den Sach- und Methodenkompetenzen auf.



Böttner, Anne;
Benchmarking von Firmenkontaktmessen - eine vergleichende Analyse des Projekt- und Eventmanagements der academix Thüringen, bonding Dresden, konaktiva Darmstadt, inova und der meet-Firmenkontaktmessen. - 96 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Projekt- und Eventmanagement von Firmenkontaktmessen. Durch den Vergleich verschiedener Messen sollen typische Projektorganisationsformen, Projektrisikomanagementprozesse sowie Projektrisiken von Firmenkontaktmessen identifiziert werden. Die theoretischen Grundlagen dieser Arbeit bilden dabei die Dimensionen Rahmen- und Einzelprojektorganisation, Projektrisikomanagement sowie das Phasenmodell des Eventmanagements nach Holzbaur et al. (2010). Deshalb wurden im Jahr 2012 fünf leitfadengestützte Experteninterviews mit Projektteammitgliedern der academix Thüringen, bonding Dresden, inova, konaktiva Darmstadt und der meet-Firmenkontaktmessen durchgeführt. Die Bachelorarbeit zeigt, dass es vor allem hinsichtlich der Rahmen- und Einzelprojektorganisation Unterschiede zwischen den Anbietern von Firmenkontaktmessen gibt, die sich durch verschiedene Eingliederungsmöglichkeiten der Projektteams in die übergeordnete Linienorganisation sowie differenzierte Ressortstrukturen innerhalb der Projektteams äußern. Im Gegensatz dazu variieren die ablauforganisatorischen Maßnahmen sowie die auftretenden und potenziellen Risiken bei studentisch und von Dienstleistern organisierten Firmenkontaktmessen nicht. Die Ergebnisse in Form von Hypothesen sowie typischen Ablaufplänen und Ressortstrukturen sind in nachfolgenden qualitativen Untersuchungen mit geänderter und erweiterter Fallauswahl zu überprüfen.



Schwella, Anika;
Technologie trifft Markt: Voraussetzungen und Chancen für Innovationsstrategien im Unternehmen - am Beispiel der T-Systems MMS. - 84 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Studien der Innovationsforschung postulieren einen Ausgleich der Grundorientierungen von Innovationsstrategien für den Unternehmenserfolg. Trotz dieser Kenntnis stellt die Zusammenführung der markt- und technologieorientierten Innovationsstrategie eine Herausforderung für Unternehmen dar. Diese Forschungsarbeit beschäftigt sich daher mit Gestaltungskriterien, die Einfluss auf die Orientierung von Innovationsstrategien nehmen. Das Vorhaben wurde mit der T-Systems Multimedia Solutions veranlasst. Nach der Aufarbeitung für das Forschungsverständnis relevanter Begriffe erfolgt eine Auseinandersetzung mit Theorien zu den Grundorientierungen von Innovationsstrategien. Das Aachener Innovationsmanagement-Modell wurde als Bezugsrahmen für die Entwicklung eines Leitfadens gewählt, welcher in Experteninterviews zur Anwendung kam. Nach der qualitativen Auswertung der Forschungsergebnisse wurden die empirischen und theoretischen Erkenntnisse in einem Bewertungsraster zusammengetragen. Das Raster bildet die Orientierung der Innovationsstrategien von Unternehmen ab, die entlang der Gestaltungskriterien beurteilt wurden. Das Ergebnis zeigt das Stärken-Schwächen-Profil der T-Systems MMS, das im Vergleich zu einem Wettbewerber analysiert wurde. Daraus wurden Handlungsempfehlungen abgeleitet. Das Bewertungsraster kann von Unternehmen mit vorliegender Problemstellung verwendet werden, um seine Innovationsfähigkeit zu analysieren und Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen.



Wilhelms, Jan;
Virales Marketing im Entrepreneurial Process. - 70 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Das virale Marketing wird dem Entrepreneurial Marketing als Teildisziplin zugeordnet, welches sich mit verschiedenen Marketing-Methoden befasst, die den Besonderheiten der Situation von Gründungs- und Wachstumsunternehmen gerecht werden. In dieser Arbeit setzt sich der Autor mit einer Einordnung des viralen Marketings in den Entrepreneurial Process auseinander und erarbeitet eine anwendungsbezogene Sichtweise, die eine optimale Gestaltung und Einbindung des viralen Marketings in den Entrepreneurial Process darstellen soll. Einführend wird sich mit den Grundlagen des viralen Marketings und der Entrepreneurshipforschung auseinandergesetzt, durch die ein Überblick über die betroffenen Forschungsgebiete zu gewährleistet wird. Anschließend wird auf Basis der gewonnenen Kenntnisse eine Zuordnung des viralen Marketings zu den jeweiligen Prozessschritten einer entrepreneurialen Unternehmensgründung vorgenommen. Hierbei werden auch Methoden zur Umsetzung der gewonnenen Kenntnisse betrachtet, die einen konkreten Bezug zur Anwendung herstellen. Die zentralen Ergebnisse dieser Arbeit sprechen für ein frühzeitiges Einbinden des viralen Marketings in den Entrepreneurial Process und eine parallele Anwendung verschiedener Ansätze des viralen Marketings.



Hardörfer, Susanne;
Web-Monitoring als Instrument im Innovations- und Trendmanagement. - 72 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Durchführung von Web-Monitoring in der frühen Innovationsphase und stellt dieses Werkzeug anderen Werkzeugen zur Ideenfindung wie dem Ideenmanagement oder dem Lead User-Konzept gegenüber. Mit Web-Monitoring können Unternehmen den Inhalt von Internetkommunikation beobachten und auswerten. Nutzt ein Unternehmen die von Kunden im Web geäußerten Ideen und Verbesserungsvorschläge, kann es Produkte besser den Kundenwünschen anpassen. Im Gegenzug erhält der Verbraucher ein Produkt, das auf seine Anforderungen optimal zugeschnitten ist. Am Beispiel der Telekommunikationsbranche untersucht die Bachelorarbeit, wie Web-Monitoring in den Innovationsprozess dieser Unternehmen eingebunden wird und welchen Stellenwert es dort einnimmt. Die theoretischen Grundlagen bilden die zentralen Forschungsgebiete Web-Monitoring und Innovations- und Trendmanagement sowie die Innovationsleistung des Telekommunikationsmarktes. Dazu wurden vier leitfadengestützte Experteninterviews mit Vertretern der deutschsprachigen Telekommunikationsbranche geführt, um herauszufinden, wie diese Web-Monitoring zur Ideengenerierung und Trendbeobachtung einsetzen. Die Bachelorarbeit zeigt, dass dieses Instrument bei den befragten Unternehmen fest etabliert ist, jedoch der Stellenwert des Web-Monitorings im Bereich Innovations- und Trendmanagement bei den Befragten unterschiedlich gewichtet wird. Web-Monitoring wird meist mit anderen Ideenfindungsmethoden verknüpft, da sie sich gegenseitig zu Ideen verhelfen.



Proske, Donata;
Entrepreneurial Marketing von Start-up-Unternehmen in der Markteintrittsphase. - 86 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Planung und Umsetzung des Marketings von Gründungsunternehmen in der Markteintrittsphase. Unter Einbeziehung der klassischen Marketingtheorie und der Theorie des Entrepreneurial Marketings wurde mit Hilfe von sechs leitfadengestützten Befragungen von Gründern aus der Internet-Branche untersucht, wie sich das von Start-ups durchgeführte Marketing von dem etablierter Unternehmen unterscheidet, wie sich der Planungsprozess gestaltet und welche Maßnahmen zum Einsatz kommen. Ein Schwerpunkt lag dabei auf dem Einsatz von Social Media Marketing. Es zeigte sich, dass der Planungsprozess einige Überschneidungen mit dem klassischen Planungsprozess nach Bruhn aufweist, in seiner Ausrichtung aber stärker auf tagesaktuelle Zahlen und Flexibilität fokussiert ist. Kennzeichnend für das Marketing der befragten Unternehmen war ein hohes Maß an Kreativität in der Ausgestaltung der Maßnahmen, eine positive Einschätzung der Effektivität von Mundpropaganda und die Tendenz Messen und Kongresse als Marketingtool einzusetzen. Hinsichtlich des Einsatzes von Social Media konnte neben deren Nutzung zur Kundenakquise und bindung festgestellt werden, dass diese in der Planung des Marketings ergänzend oder gar substituierend zu klassischen Planungsinhalten wie der Marktforschung eingesetzt werden.




Masterarbeiten

Anzahl der Treffer: 148
Erstellt: Sun, 28 Apr 2024 20:02:14 +0200 in 0.0107 sec


Diplomarbeiten

Anzahl der Treffer: 230
Erstellt: Sun, 28 Apr 2024 20:03:17 +0200 in 0.0110 sec