Bachelorarbeiten

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Wendig, Jana;
Personal- und Teamführung im Projektmanagement : Untersuchung der Anwendbarkeit des flexiblen Führungsstils (Schmidt) auf das Führungsverhalten im Projektmanagement. - 67 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit der Personal - und Teamführung im Projektmanagement. Die Grundlage dieser Arbeit bildet die von Tina Schmidt (2010) durchgeführte Untersuchung zu selbigem Thema, bei dem das Modell des flexiblen Führungsstils generiert wurde. Dieses Modell soll auf seine Anwendbarkeit für die Teamführung in der Wirtschaft untersucht werden. Dazu wurden 2012 neun leitfadenbasierte Experteninterviews durchgeführt, bei denen Projektmanager der Aperto AG Berlin zu ihrem Führungsverhalten befragt wurden. Es konnte zwar bestätigt werden, dass das Modell auch auf die Wirtschaft übertragen werden kann, dennoch mussten für eine umfassendere Abdeckung einige strukturelle Änderungen vorgenommen und weitere Einflussfaktoren hinzugefügt werden. Es zeigte sich, dass keine vorherrschende Dimension des Führungsverhaltens vorhanden ist, weshalb auf die Hervorhebung einer Dimension verzichtet wurde. Basierend auf den Ergebnissen wird ein starker Einfluss des Unternehmens auf das generelle Führungsverhalten vermutet, was in folgenden Untersuchungen überprüft werden muss.



Kalka, Romy;
Wie sind Kinderseiten in deutschen Tageszeitungen bezüglich Design und Inhalt aufgebaut? : eine Bestandsaufnahme. - 49 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Sehr viele Tageszeitungen in Deutschland verfügen über eine Kinderseite. Aufgrund von Zeitungsverbünden, haben jedoch viele Tageszeitungen die gleichen Kinderseiten, so dass innerhalb der Bundesländer oft keine große Vielfalt herrscht. Weiterhin gibt es trotzdem sehr viele Zeitungen in Deutschland welche keine Kinderseite veröffentlichen. Die Motivationsgründe eine Kinderseite zu produzieren oder dies gerade nicht zu tun bleiben mit der Analyse ungeklärt. Die Quellen der Texte und Fotos auf den Kinderseiten unterteilen sich in Nachrichtenagenturen, Zeitungseigene Autoren, andere Quellen oder sie werden nicht angegeben. Die Texte der Nachrichtenagenturen stammten zu sehr großen Teilen von der dpa. Interessanter waren jedoch die Elemente welche nicht durch eine Quellenangabe gekennzeichnet wurden. Dies waren teilweise die gleichen Artikel wie die der Nachrichtenagenturen, nur das sie nicht gekennzeichnet waren. Es war auch möglich, dass statt der Agenturangaben die Namen der Autoren zu finden waren. Ob dies mit den Nachrichtenagenturen abgesprochen war, war unklar und könnte in anderen Arbeit beantwortet werden. Andere Artikel ohne Quellen stammten wahrscheinlich von Zeitungseigenen Autoren, was aber nicht nachvollziehbar war. In Zeitungen welche nicht täglich eine Kinderseite veröffentlichten, erschienen weitaus mehr von den Autoren der Zeitungen selbst verfasste Artikel, als in den täglichen Ausgaben. Dies traf auch auf die Reichweite zu. Artikel zu lokalen Themen fanden sich öfter auf den selteneren Seiten als auf den häufiger erscheinenden. Da ein großer Teil der Artikel auf den Kinderseiten von der dpa stammten, kann diese Nachrichtenagentur auch relativ gut festlegen, welche Themen sich auf den Kinderseiten finden. Auch hierzu wären weitere Forschungen möglich. Betrachtet man die behandelten Themen auf Kinderseiten waren in der neunten Kalenderwoche des Jahres 2012 besonders viele Artikel über Tiere zu lesen. Das von Kindern am meisten gewünschte Thema "Freunde/Freundschaft" trat hingen nicht sehr oft auf. Insgesamt lässt sich sagen das die von Kindern gewünschten Themen nicht in dem Maße auf Kinderseiten auftauchen wie erbeten. Inwiefern den Zeitungen und Agenturen diese Wünsche bewusst sind, bleibt unklar. Gestalterisch unterschieden sich die meisten Kinderseiten ein wenig, oder sehr vom Rest der Zeitung. Hierfür wurden die Artikel mit Überschriften in bunten Farben überschrieben, oder auch mit Farben hinterlegt. Zusätzlich verfügten viele der Seiten über ein Maskottchen was den Wiedererkennungswert auch steigern sollte.



Queitsch, Tilman;
Das Prinzip OpenLeaks - Enthüllung im Netzwerk : wie schätzen ausgewählte Stakeholder der Plattform OpenLeaks deren Eigenschaften und erwartbaren Nutzen ein?. - 83 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

OpenLeaks, eine zum Forschungszeitpunkt noch entstehende Whistleblowing-Plattform, will Medien und andere Organisationen mit Informanten in Kontakt bringen. Hierfür stellt das Portal seinen Nutzern abhörsichere Online-Datenspeicher zur Verfügung, in welche Whistleblower ihre Informationen übertragen können. Die vorliegende qualitative Studie legt dar, wie ausgewählte Stakeholder der Plattform diese anhand ihres Konzepts bewerten. Die theoretische Fundierung dieses explorativen Forschungsprojekts bilden der Multi-Step-Flow und der Uses-and-Gratifications-Ansatz. Sechs Leitfadeninterviews mit Experten aus Medien, NGOs und Whistleblower-Schutzorganisationen ergaben ein vielseitiges Spektrum von Faktoren, anhand derer OpenLeaks von diesen Stakeholdern eingeschätzt wird. Eine zusammenfassende qualitative Inhaltsanalyse der Ergebnisse nach Mayring zeigt, welche geplanten Eigenschaften und zukünftigen Entwicklungen der Plattform für den theoretisch definierten Nutzen der Stakeholder ausschlaggebend sind. Eine in dieser Hinsicht sinnvolle Eigenschaft, die dem Konzept fehlt, ist etwa ein Rückkanal, über welchen Nutzer mit ihren Informanten kommunizieren könnten.



Friebe, Markus;
Projektmanagement Theorien - Relevanz und Anwendung in der Projektorganisation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks am Beispiel des Hessischen Rundfunks. - 61 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Die vorliegende Bachelorarbeit trägt den Titel "Projektmanagement Theorien - Relevanz und Anwendung in der Projektorganisation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks am Beispiel des Hessischen Rundfunks". In dieser Arbeit werden die grundlegenden Theorien des Projektmanagements aufgezeigt und auf dessen praktische Umsetzung untersucht. Inhaltlich setzt sich die Arbeit mit Begriffsdefinitionen und grundlegenden Theorien des Projektmanagements wie dem Phasenmodell auseinander. Diese Studie gibt Antworten auf die Forschungsfrage, die wie folgt lautet: Inwieweit findet die theoretische Grundlage der Projektorganisation eine Anwendung in der Praxis? Zur Beantwortung dieser Frage wurde ein halbstandardisiertes Leitfadeninterview mit fünf Experten des Hessischen Rundfunks durchgeührt. Im Anschluss wurden die Daten qualitativ ausgewertet. Das Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, welche Theorien des Projektmanagements in der Praxis bekannt sind und dort eine Anwendung finden. In der Auswertung stellte sich heraus grundlegende Begriffe bekannt sind. Das Detailwissen über spezielle Theorien ist allerdings weniger ausgeprägt. Die Relevanz der Theorie wurde von der Mehrheit der Probanden als gering eingestuft. Eine praktische Anwendung der Theorie zeigte sich in dem Phasenmodell. Die wiederkehrenden Arbeitsschritte beschränkten sich allerdings auf Grundmuster.



Schmeißer, Patrick;
Digital "Appvocating": Best Practices zur Charakterisierung und Ansprache von Digital Opinion-Leaders auf dem Markt für Handyanwendungen. - 129 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Die vorliegende Bachelorarbeit soll Entwicklern auf dem Markt für Handyanwendungen dabei helfen, ihre Apps kosteneffizient zu vermarkten. Ihr Fokus liegt hierbei im marketingpolitischen Kontext auf der Kommunikationspolitik. Digitales Mund-zu-Mund-Marketing wird im Rahmen der Arbeit als Ansatz zur Optimierung des Kommunikationsprozesses vorgeschlagen. Zentral ist in diesem Zusammenhang das Konzept des Meinungsführers, dessen Mehrwert für das Multiplizieren von Produktinformationen auf dem App-Markt diskutiert wird. Die durchgeführten Studien beleuchten hauptsächlich den App-Meinungsführer im Internet ("Appvocate"). Ziel der Arbeit ist es dabei, wesentliche Eigenschaften dieser Personengruppe zu ermitteln und Empfehlungen für deren Ansprache zu formulieren. Zu diesem Zweck wurde sie in zwei Abschnitte unterteilt: Abschnitt eins enthält eine repräsentative online-Erhebung, die in der Skizzierung eines Eigenschaftsprofils für Appvocates resultiert. Im zweiten Abschnitt werden dann Ergebnisse von sechs telefonischen Experteninterviews besprochen, die hauptsächlich konkrete und praxisbezogene Empfehlungen für die Ansprache von App-Meinungsführern im Web enthalten. Abschluss dieser Bachelorarbeit ist eine Liste mit zweimal 17 Best Practices für die Identifikation und Ansprache von Digital Opinion Leaders auf dem Markt für Handyanwendungen, die alle Ergebnisse noch einmal übersichtlich zusammenfasst.



Heß, Stefanie;
CSR-Kommunikation : eine Analyse der CSR-Kommunikation von Kaufland im Bereich Sortiment. - 90 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Vorliegende Arbeit befasst sich mit der CSR-Kommunikation der Kaufland Dienstleistung GmbH & Co. KG im Bereich Sortiment. Dabei soll untersucht werden, ob die kommunizierten Informationen konsistent mit den von den Kunden gewünschten Informationen sind. Desweiteren soll ermittelt werden, ob die Kommunikationskanäle und -instrumente diese Informationen mit möglichst geringen Streuverlusten zum Kunden transportieren. Um dies zu ermitteln, wurde eine Analyse der CSR-Kommunikation von Kaufland im Bereich Sortiment vorangestellt. Mit einer Befragung der Kaufland Kunden über den "TIP der Woche" in zufällig selektierten Gebieten in Deutschland, sowie über den Newsletter-Verteiler von Kaufland, wurden die analysierten Items untersucht. Dabei stellte sich ein überwiegender Einklang zwischen gewählten und gewünschten Informationen, Kommunikationskanälen und -instrumenten heraus. Die Ergebnisse dieser Studie sollen Ansatzpunkte zur Optimierung der CSR-Kommunikation von Kaufland im Bereich Sortiment darstellen.



Schmidt, Alexander;
Entwicklung eines Social Media Konzepts zur Unterstützung der B2B-Kommunikation von ZF Services mit Werkstattpartnern. - 92 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit wurde ein Konzept zur sozialmedialen Unterstützung der B2B-Kommunikation der ZF Friedrichshafen AG, Geschäftsfeld ZF Services mit Werkstattkonzept-Partnern sowie der Zielgruppe Kfz-Werkstätten insgesamt entwickelt. Die theoretische Grundlage für das Verständnis des Social Media Begriffs lieferte die Definition von Ebersbach, Glaser und Heigl, welche das Nutzungsverhalten der User in den Mittelpunkt stellt und die eingesetzten Technologien dem Kommunikationszweck unterordnet. Als diese Vorstellung aufgreifende Konzeptionsmethode kam die POST-Methode von Li und Bernoff zum Einsatz. In Anlehnung daran wurde das Onlinenutzungsverhalten der Zielgruppe untersucht, welches den Ausgangspunkt für die weiteren konzeptionellen Schritte bildete. Im Rahmen einer Sekundärdatenanalyse wurden dafür unternehmenseigene Marktforschungsdaten sowie externe Quellen ausgewertet. Zusätzlich wurde das POST-Verfahren um einen inhaltsanalytischen Vergleich des Social Media Engagements relevanter Wettbewerber erweitert, sodass Best Practices identifiziert werden konnten. Im nächsten Schritt wurden die notwendigen Anpassungen für die Integration von Social Media Prozessen skizziert, welche sodann auf strategische Handlungsoptionen für ZF Services übertragen wurden. Für das Social Media Engagement wurde ein mehrstufiger Entwicklungsplan erarbeitet, wobei die Zieldefinition jeder Stufe auf den Ergebnissen der Zielgruppen- und Wettbewerberanalysen basieren. Abschließend wurden Ansatzpunkte für die Kontrolle von Erfolg und Wirtschaftlichkeit aller Stufen aufgezeigt. Da die Erhebungen, auf denen die Zielgruppenanalyse basiert, jedoch vorrangig auf die allgemeine Onlinemediennutzung und nicht dediziert auf die Social Media Nutzung abzielen, wird eine Prüfung des Konzepts durch eine entsprechend angepasste Zielgruppenbefragung empfohlen.



Koch, Christoph;
Das Marketingpotential der Social Media Plattform 'Facebook' für Unternehmen aus der Sportartikelindustrie in Deutschland. - 66 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Marketingpotential der Social Media Plattform Facebook in der deutschen Sportartikelindustrie. Aufgrund der hohen Nutzerzahlen auf www.facebook.com und der dynamischen und explosiven Entwicklung dieses sozialen Netzwerkes entwickelte sich die Fragestellung dieser Thesis. - Die theoretischen Grundlagen bilden die Komplexe Social Media, Social Media Marketing und Facebook Marketing. Diese Arbeit soll einen Eindruck geben, wie Facebook von Unternehmen aus der Sportartikelindustrie wahrgenommen wird. Es stellt sich die Frage wie bedeutend Facebook für ein erfolgreiches Marketing für Unternehmen mit einer jungen Zielgruppe ist und welches Potential hinter dieser Plattform steckt. Dazu wurden qualitative Befragungen in Form von leitfadengestützten Experteninterviews durchgeführt. Befragt wurden im Rahmen dieser Arbeit drei Social Media Experten. Dem Autor war es wichtig jede Perspektive zu betrachten. Aus diesem Grund wurde neben einem Vertreter aus der Sportartikelindustrie sowohl ein Facebook Agent als auch ein unabhängiger Kontextexperte befragt. In den Gesprächen wurde klar, wie wichtig der Dialog für ein erfolgreiches Facebook Marketing ist. Die Facebook-Auftritte von jungen, innovativen Marken mit einem starken Image, wie z.B. Adidas, Nike oder Puma, werden von der jungen Zielgruppe sehr gut aufgenommen. Wichtig ist, dass den Nutzern Inhalte geboten werden, die kommentiert und bewertet werden können. Zudem stellte sich heraus, dass Facebook ein ernst zu nehmendes Medium ist, welches sich im Medien Mix etablieren wird. Facebook ist das Medium mit den meisten Nutzern im Social Web. Die Experten betonten aber auch die hohe Bedeutung traditioneller Medien wie TV und Print, aber auch weiterer sozialen Medien wie YouTube und Twitter.



Stein, Michael;
Corporate Social Responsibility und die Arbeitsplatzwahl im Mediensektor. - 76 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Im Zuge des demografischen Wandels und des damit einhergehenden Rückgangs der Erwerbsbevölkerung in Deutschland wird die Personalbeschaffung für Unternehmen immer existenzieller. Eine Möglichkeit, Attraktivität als Arbeitgeber zu entwickeln, stellt - im Einklang mit der Theorie der sozialen Identität und der Signaling-Theorie - die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung dar. Allerdings ist bisweilen ununtersucht, inwiefern Corporate Social Responsibility (CSR) die Arbeitsplatzwahl von Medienschaffenden beeinflusst und welches Spektrum CSR im Mediensektor umfasst. In einer Gruppendiskussion mit sechs Medienstudierenden aus verschiedenen Ausbildungsbereichen und mit mehrmonatiger Praxiserfahrung wurden Arbeitsplatzwahl und Wahrnehmung von CSR erkundet. Die Ergebnisse der qualitativen Erhebung deuten sowohl auf von Unsicherheit und Selbstwerterhalt geprägte Suchprozesse, bei denen CSR einen breiten Wirkradius erfährt, als auch auf nichtinstrumentelle, medienspezifische CSR-Erwartungen, die weniger ökologisch und vielmehr kommunikativ, politisch, publizistisch und sozial ausfallen. Obgleich Arbeitnehmer (noch) keine salienten Anspruchsgruppen von Medienunternehmen definieren, bietet die Arbeitsplatzwahl im Mediensektor - inklusive Öffentlichkeit herstellenden Arbeitgebern und einem negativen Branchenimage - ein fruchtbares Feld für die CSR-Forschung.



Edge, Kristina;
Intuition im Projektmanagement - eine empirische Studie. - 56 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Vorhaben jeder Art werden heutzutage als Projekte in allen Branchen geplant und realisiert. Hierzu gehören beispielsweise Bauprojekte, wie dem Berliner Hauptbahnhof, oder die Ausrichtung von Events, wie der Fußball Weltmeisterschaft im Jahre 2006 in Deutschland. In diesem Zuge wächst die Komplexität, sowie der Umfang von Projekten und das Management eines Projekts rückt in den Vordergrund. Inzwischen hat sich die wissenschaftliche Literatur ausgiebig mit dem Thema Projektmanagement auseinandergesetzt und es gibt zahlreiche Modelle, die zu einem erfolgreichen Projektabschluss führen sollen. Die Modelle reichen von einer lückenlosen Strukturierung, von Finanz- und Ressourcenplanung bis zu Projektcontrolling und Qualitätsmanagement. Jedoch lassen sich in der Praxis der Unternehmen in den seltensten Fällen Projekte finden, die den Theorien und Modellen des Projektmanagements entsprechen oder nach deren strengen Kriterien realisiert werden. Die Theorie des Projektmanagements spricht weiterhin von Akteuren, die rational Entscheidungen, mittels Abwägen der ihnen zur Verfügung stehenden Informationen, treffen. Mit dem Ziel das interdisziplinäre Verständnis zu fördern, stellt diese Studie den Menschen im Projektmanagement mit seinen intuitiven Entscheidungen in den Vordergrund. Um dieses Feld zu untersuchen wurden Experten im Rahmen einer explorativen Studie befragt, inwieweit Projektmanager sich selbst und ihren Mitarbeitern Freiräume für Intuition geben. In drei Interviews gehen die Experten auf die verschiedenen Dimensionen, in welchen die Intuition wirken kann, ein. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass die Ratio zusammen mit Emotionen, von denen Intuitionen ein wichtiger Teil sind, wichtige Faktoren für die erfolgreiche Realisierung von Projekten darstellen können.




Masterarbeiten

Anzahl der Treffer: 148
Erstellt: Sun, 28 Apr 2024 20:02:14 +0200 in 0.0121 sec


Diplomarbeiten

Anzahl der Treffer: 230
Erstellt: Sun, 28 Apr 2024 20:03:17 +0200 in 0.0106 sec