Bachelorarbeiten

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Erstellt: Sun, 28 Apr 2024 19:59:46 +0200 in 0.0725 sec


Gaszczyk, Magdalena;
Was erwarten Kunden kleiner und mittlerer Unternehmen vom Einsatz Sozialer Medien?. - 66 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik der Sozialen Netzwerke. Die Entwicklung des Web 2.0 und die rasante Verbreitung Sozialer Medien schafft völlig neue Perspektiven der Unternehmenskommunikation. Im Zuge dessen wird die Bedeutung von Sozialen Netzwerken immer größer. Unternehmen, die bei Facebook oder Twitter aktiv sind, müssen sich auch die Frage stellen, welche Erwartungshaltung die Kunden gegenüber Unternehmensprofilen haben. Die gegenwärtige Situation, dass nicht nur Großunternehmen sondern auch vermehrt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Kundenakquise in Sozialen Netzwerken betreiben müssen, stellt viele vor eine Herausforderung (vgl. Nicolai & Vinke. 2009). Mittels einer Online-Umfrage wurden die Erwartungen der Kunden an KMUs ermittelt, die Soziale Netzwerke als Teil ihrer Kommunikation nutzen. Auf Basis der ausgewerteten Daten werden allgemeine Handlungsempfehlungen für ein optimiertes Unternehmensprofil in Sozialen Netzwerken abgeleitet.



Wenzel, Tina;
Crowdslapping in Ideenwettbewerben - eine qualitative Untersuchung der Ursachen des Crowdslappings von Crowdsourcing-Projekten im Rahmen von Ideenwettbewerben. - 61 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Entstehungsursachen von Crowdslapping in Ideenwettbewerben und den Maßnahmen, die dieses Phänomen verhindern können. Erhoben wurde, welche Faktoren bei der Entstehung von Crowdslapping eine Rolle spielen und durch welche gezielten Handlungsweisen Ideenwettbewerbe erfolgreich ablaufen können. Dazu wurden Experten herangezogen und ihr Wissen mittels eines leitfadengestütztem Experteninterviews abgefragt. Es zeigte sich, dass eine Vielfalt an Entstehungsursachen und deren Abhängigkeit untereinander Crowdslapping hervorrufen. Herausgestellt wurden jeweils aktive (z.B. Incentivierungsstrategie) und passive Ursachen (z.B. Image des Auftraggebers). Für den erfolgreichen Ablauf von Ideenwettbewerben wurden unterschiedliche Handlungsempfehlungen aufgestellt. Das Crowdslapping-Phänomen stellte sich als komplex und forschungsrelevant dar, weshalb es noch weiterer Untersuchungen bedarf.



Blaha, Yassin Florian;
Motivation der Crowd - eine qualitative Untersuchung ausgewählter Crowdsourcing-Plattformen. - 60 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem jungen Phänomen Crowdsourcing und den grundlegenden Ansätzen, undefinierte Nutzermassen zur Teilnahme an plattformbasierten Innovationswettbewerben im Internet zu motivieren. Im bisher kaum erforschten Teilbereich wurden mittels einer explorativen Studie anhand dreier Best Practice-Beispiele Anreizformen untersucht, welche diese Crowdsourcing-Plattformen zur Aktivierung kreativer Ideenentwicklungen innerhalb ihrer Nutzerschaft - der Crowd - einsetzen. Es zeigte sich, dass aufgrund einer möglichen Vergleichbarkeit der Plattformen soziale Anreizarten samt erreichbaren Reputationseffekten identifiziert werden können. Diese bestärken die Rolle des Nutzers in den Communities und bilden den Nährboden einer Crowd per offenem Aufruf. Über Möglichkeiten der Selbstdarstellung und Leistungsmessung erlangen die Nutzer plattforminternes sowie -externes Ansehen. Materielle als auch immaterielle Entlohnungen entfalten unterschiedliche Gewichtung und Gestalt abhängig von der Ausrichtung der Plattform sowie entlang des inhaltlichen Komplexitätsgrades der auszufüllenden Projekte. Die ermittelten Ergebnisse sollen nachfolgenden Studien unter Einbezug der Nutzer als Basis dienen.



Bechler, Genoveva;
Analyse der Usability von Konfiguratoren auf Mass Customization-Websites der Lebensmittelindustrie. - 85 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Diese Arbeit analysiert die Usability von Konfiguratoren auf Mass Customization-Websites der Lebensmittelindustrie auf dem deutschen Markt. Der Fokus liegt auf der Frage, wie die Konfiguratoren von den Nutzern bewertet werden und ob sie den Anforderungen und Erwartungen der heutigen Nutzer tatsächlich entsprechen. Den Untersuchungsgegenstand bilden die drei deutschsprachige Mass Customization-Websites mymuesli.com, mixi-muesili.de und goettinger-muesli-company.com. Diese Websites wurden in einem Usability-Test mit sieben Probanden aus der Zielgruppe evaluiert, um grundlegende Probleme in der Benutzbarkeit zu ermitteln. Allgemeine Ergebnisse werden zusammenfassend herausgestellt und anhand von Beispielen erläutert. Zudem werden die Ursachen und Handlungsempfehlungen dargelegt. Als Fazit konnte herausgestellt werden, dass nur zwei der drei Konfiguratoren den Ansprüchen an eine gute Usability gerecht werden.



Schneider, Astrid;
Social Software und ihre Verwendung durch Mitarbeiter in Unternehmen und Organisationen: eine qualitative Studie über die Gratifikationen von Mitarbeitern. - 47 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Social Media hat bereits so gut wie alle Bereiche unseres privaten Lebens durchdrungen. Nun erkennen auch viele Unternehmen die Vorteile für die interne Verwendung und erwägen eine Einführung von Social Media für unternehmensinterne Zwecke - man spricht dann von Social Software. In der Literatur wurde das Thema Social Software meist im Hinblick darauf betrachtet, wie eine Einführung erfolgreich umgesetzt wird und welche Vorteile die Software bringt. Die Nutzungsperspektive der Mitarbeiter wurde jedoch bislang nicht untersucht. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich daher mit der Frage welche Gratifikationen Mitarbeiter bei der Verwendung von Social Software suchen. Mit Hilfe von qualitativen Interviews soll ein Katalog aller relevanten Gratifikationen erstellt werden. Es wurden vier Mitarbeiter befragt, die in ihrem Unternehmen oder ihrer Organisation mit Social Software arbeiten. Die Ergebnisse dieser Interviews wurden anschließend mit zwei Experten evaluiert, die in ihren Unternehmen nicht nur mit Social Software arbeiten, sondern auch für ihre Einführung und Verwendung zuständig sind. Die Ergebnisse zeigen, dass der klassische Gratifikationskatalog weitestgehend übernommen werden kann. Es konnten jedoch auch neue Gratifikationen, wie beispielsweise die Zeitersparnis identifiziert werden. Durch den qualitativen Charakter der Arbeit lassen sich die Ergebnisse natürlich nicht verallgemeinern. Trotzdem tragen sie dazu bei, Mitarbeiter besser zu verstehen und die Social Software noch besser auf die Bedürfnisse anpassen zu können. Die Arbeit bildet die Grundlage für aufbauende quantitative Erhebungen.



Wiegand, Kevin;
Inhalt und Struktur von Kritiker- und Kundenrezensionen zu digitalen Spielen - ein Fallbeispiel. - 71 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Digital games productions are highly expensive and game developing studios often depend on the success of their game. Reviews of Critics and costumers seem to have an influence on the commercial success. But there hasn't been an analysis of content and structure of these yet. By using qualitative content analysis different reviews of gaming websites and amazon.de were analyzed with regard to content and structure. The case example of this study is the game Uncharted 3: Drake's Deception. Reviews of critics and consumers belonging to this game were compared among and between one another. Besides an overview of previous success factor research this paper gives an overview of video game qualities that players use to evaluate the subjective quality of an action-adventure game.



Wloka, Maren;
Event-Marketing als Instrument zur Kundenbindung : eine Bewertung der externen Unternehmenskommunikation der Sparkasse Mittelthüringen. - 52 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Event-Marketing stellt ein bedeutendes Kommunikationsinstrument innerhalb des Marketing-Mix der Sparkasse Mittelthüringen dar. Aufgrund der Charakteristika von Events ist es dem Unternehmen möglich, Informationen und Emotionen zu transportieren, wobei die Kundenbindung als Primärziel stets im Vordergrund des Eventmanagements steht. Inwieweit Event-Marketing als Instrument zur Kundenbindung geeignet ist, soll im Rahmen dieser Arbeit erörtert werden. Darüber hinaus soll untersucht werden, inwieweit eine effiziente Umsetzung dieses Instruments bereits Anwendung im Unternehmen findet. Hierzu werden zunächst theoretische Konstrukte vorgestellt, welche im Anschluss im Hinblick auf die Sparkasse Mittelthüringen analysiert und mittels qualitativer Experteninterviews auf ihre Anwendbarkeit hin überprüft wurden.



Pohl, Wiebke;
Die Bedeutung des systematischen Projektabschlusses: eine Untersuchung am Beispiel von Open-Air-Festivals. - 53 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Es gibt viele Open-Air-Festivals in Deutschland. Sie zählen zu den beliebtesten Events bei Jugendlichen, weshalb es im Sinne der Veranstalter ist, sie jährlich fortzuführen. Welchen Einfluss die abschließenden Tätigkeiten am Ende eines Projekts auf dieses Bestreben ausüben und welche Bedeutung ein systematischer Projektabschluss im Allgemeinen für ein Open-Air-Festival besitzt, wird in der vorliegenden Arbeit untersucht. Die Abschlussphase steht hier im Mittelpunkt des Forschungsinteresses, da diese sowohl in der Literatur als auch in der Praxis häufig vernachlässigt wird. Zur Erforschung des Sachverhalts wurden sechs Festivalveranstalter herangezogen, die in qualitativen Interviews Aussagen über die Relevanz und die Ausübung der verschiedenen Abschlusstätigkeiten trafen. Grundlage der Gespräche bildeten Vorabfragebögen, die eine gezielte Befragung ermöglichten und als weitere Quellen für die Auswertung dienten. Die Ergebnisse zeigen einerseits, dass die unterschiedlichen Aufgaben innerhalb der Abschlussphase nicht den gleichen Stellenwert besitzen. Vielmehr ist die Einstufung ihrer Relevanz davon abhängig, als wie wichtig sie für das Fortbestehen des Festivals angesehen werden. Andererseits wird deutlich, dass die unterschiedlichen Zielstellungen von Festivals wiederum Einfluss auf die Einschätzung der Bedeutung verschiedenster Abschlussarbeiten besitzen. Im theoretischen Teil dieser Arbeit werden die Chancen und Vorteile erläutert, die mit der Abschlussphase verbunden sind. In der Auswertung zeigt sich, dass diese teilweise von den interviewten Veranstaltern erkannt und genutzt werden. Optimierungsmöglichkeiten sieht die Autorin der vorliegenden Studie in der systematischen Gestaltung der Abschlussphase. Dadurch können Prozesse automatisiert werden, wodurch Zeit eingespart und Arbeitsabläufe strukturiert werden können. Empirische Anschlussstudien sind notwendig, um bspw. die vermuteten Zusammenhänge zwischen der Relevanzeinstufung und der Wirkung einer Abschlusstätigkeit auf das Fortbestehen eines Festivals zu überprüfen.



Horn, Melanie;
Intuition im Projektmanagement : eine qualitative Untersuchung zum Einsatz intuitiver Entscheidungen im Projektmanagement. - 70 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Innerhalb des Projektmanagements müssen sich Projektmanagement-Akteure ein Gros an Problemen stellen. Auf Grundlage, welcher Entscheidungsmethoden diese gelöst werden, stellt den Fokus dieser Arbeit dar. Im Zuge dessen rückt das Bild des intuitiv handelnden Projektmanagers in den Mittelpunkt und führt die Arbeit dazu die Bedingungen intuitiver Entscheidungen näher zu betrachten. Zur Analyse dieser Thematik wurden drei Manager einem explorativen Experteninterview unterzogen, zu dem Zweck die Problembewältigung anhand ihres Entscheidungsprozesses zu verfolgen. Im Rahmen dieser Untersuchung erörterten die Manager sukzessiv ihren Entscheidungsweg und welche Rolle ihre Intuition dabei spielt. Die Resultate der Studie lassen konstatieren, dass der Entscheidungsprozess der Manager sowohl von klassischen Projektmanagement-Tools als auch intuitiver Impulse gekennzeichnet ist, geprägt durch den problemspezifischen Risikorahmen und der Informationslage, welche in Abhängigkeit der Berufserfahrung Berücksichtigung finden. De facto kann die Intuition im Kontext des pragmatischen Projektmanagements tatsächlich eine wichtige Grundlage des Entscheidungsprozesses darstellen, aber immer mit Blick auf Planung und Ratio.



Droszez, Luisa;
Social-Media-Instrumente im Einsatz der Öffentlichkeitsarbeit und des Forschungs- und Entwicklungsmarketings zur externen Wissenschaftskommunikation - eine empirische Studie am Beispiel des Fraunhofer-Anwendungszentrums Systemtechnik AST. - 72 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der Optimierung von externer Wissenschaftskommunikation durch den Einsatz von Social-Media-Instrumenten. Mithilfe eines Methoden-Mixes aus vorangestellter Benchmark-Analyse und anschließenden leitfadengestützten Experteninterviews, wird die Social-Media-Kommunikation von verschiedenen deutschen Forschungseinrichtungen evaluiert und so Erfolgsfaktoren herauskristallisiert. Dabei soll die Frage geklärt werden, welche Social-Media-Instrumente sich für welche Zielgruppen eignen, um die externe Wissenschaftskommunikation erfolgreicher zu gestalten. Weiteres Ziel der empirischen Studie ist die abschließende Formulierung von Handlungsempfehlungen für das Praxisbeispiel der Untersuchung - das Fraunhofer AST. Es wird gezeigt, dass die sozialen Medien u.a. die Möglichkeit einer differenzierten Aufbereitung von Themen und Inhalten bieten, wodurch eine bessere Anschlussfähigkeit zum wissenschaftlichen Erkenntnisprozess hergestellt werden kann als in den klassischen Medien. Social-Media-Kommunikation verbessert die Wissenschafts-PR somit durch Personalisierung, Interaktion, Transparenz und Authentizität. Auf diese Weise kann die Entwicklung von proprietärem Wissenschaftsdenken hin zu einer offenen Diskussionskultur erfolgen.




Masterarbeiten

Anzahl der Treffer: 148
Erstellt: Sun, 28 Apr 2024 20:02:14 +0200 in 0.0102 sec


Diplomarbeiten

Anzahl der Treffer: 230
Erstellt: Sun, 28 Apr 2024 20:03:17 +0200 in 0.0115 sec