Bachelorarbeiten

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Erstellt: Thu, 25 Apr 2024 23:17:04 +0200 in 0.0924 sec


Jäkel, Sarah;
Virales Marketing als Unterstützung der Selbstdarstellung von Werbeagenturen im Internet : empirische Betrachtung anhand des Weblogs "I Believe in Advertising" . - 78 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Virales Marketing ist eine kostengünstige Form des Marketings, da es auf die Aktivierung von Mundpropaganda anspielt und sich allein die sozialen Gefüge der Gesellschaft zu Nutze macht. Während die amerikanische- und britische Werbebranche bereits beträchtliche Summen in Virales Marketing investiert, halten sich deutsche Agenturen bislang noch sehr bedeckt. Das Weblog I Believe in Advertising bietet Agenturen weltweit die Möglichkeit, ihre Kampagnen auf diesem zu präsentieren und gegebenenfalls durch Verlinkungen zu Facebook und Twitter von Viralität zu profitieren. Auch deutsche Agenturen wie "Jung von Matt", die im Rahmen dieser Arbeit für ein Interview gewonnen werden konnten sind auf diesem Weblog vertreten. Demnach galt es in der vorliegenden Arbeit zu erforschen, inwieweit dieses Weblog die Selbstvermarktung von Werbeagenturen positiv beeinflussen kann. Einhergehend damit wurde aufgezeigt, dass Abhängigkeiten zwischen dem Erfolg des Weblogs I Believe in Advertising und dem Vorhandensein von Social Media Anwendungen wie Facebook und Twitter bestehen. Um andererseits zu erforschen, mit welcher Qualität sich Werbeagenturen gegenwärtig präsentieren und welche Plattformen sie für ihre Zielgruppenansprache nutzen, wurde die deutsche Unternehmensberatung mit dem Schwerpunkt Agenturmanagement "Cherrypicker" interviewt. Diese beiden Experten wurden mittels eines telefonisch durchgeführten Leitfadeninterviews befragt und die Ergebnisse anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Dabei ließ sich erkennen, dass dieses Weblog die Selbstvermarktung von Werbeagenturen unterstützt und zur Generierung von potentiellen Mitarbeitern beitragen kann. Für die Neukundengewinnung ist diese Form der Vermarktung bis dato jedoch zu vernachlässigen. Resümierend bleibt anzumerken, dass viele deutsche Werbeagenturen bislang Vorbehalte gegen Social Software Anwendungen, explizit Weblogs und Viralem Marketing, haben.



Lange, Matthias; Ott, Benjamin
Nutzerintegration für virtuelle Welten - die Mitwirkung von Kunden im Wertschöpfungsprozess von Unterhaltungssoftware : eine explorative Untersuchung am Beispiel der Computerspielindustrie. - 113 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Die hier vorliegende Studie zur Nutzerintegration in den Wertschöpfungsprozess von Unterhaltungssoftware gibt einen Überblick über die derzeitigen Entwicklungen der Branche, deren wissenschaftliche Relevanz mit ihrer Marktmacht und ihren gesellschaftlichen Auswirkungen zunimmt. Im Umkehrschluss wächst durch die flächendeckendere Bindung an die Gesellschaft das Potential, diese stärker einzubinden und das Produkt exakter auf die Bedürfnisse abzustimmen. Um den Status quo dieser Bemühungen zu überprüfen, werden hier vor allem die vier wesentlichen Aspekte aus Unternehmenssicht betrachtet, die als Unterforschungsfragen innerhalb dieser Studie fungieren. Es wird dazu beleuchtet, in welchen Phasen die Nutzer eingebunden werden können, welche phasenabhängigen Mitwirkungsintensitäten existieren, mit welchen technischen Mitteln die Einbindung geschieht und welche Gründe letztlich aus Unternehmenssicht für die Integration der Kunden sprechen. Dazu wurden Vertreter etablierter Unternehmen, die in der Spielentwicklung und -vermarktung tätig sind, in qualitativen leitfadengestützten Face-to-Face Interviews befragt und auf diesem Weg eine umfassende Datensammlung durchgeführt, deren Ergebnisse im Folgenden vorgestellt werden. Da diese Erhebung einem induktiven Vorgehen folgt, finden sich am Ende der Arbeit Hypothesen, die aus dem Material abgeleitet werden konnten. Diese Arbeit bietet dem Leser einen umfassenden Überblick über den essentiellen Erfolgsfaktor Nutzerintegration bei der Spielentwicklung und -vermarktung und soll, ihrem grundlagenorientierten Charakter folgend, primär Ansatzpunkte für weiterführende Studien aufzeigen.



Beier, Ines;
Meine Freunde aus dem Fernsehen : eine qualitative Studie zur Sympathieschaffung mit Serienfiguren. - 72 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit der Schaffung von Sympathie mit Serienfiguren und der Rolle sympathischer Figuren bei der Rezipientenbindung an ein Format. Die Wirkungskette der Kundenbindung nach Bruhn und Homburg wurde dafür auf das Thema angepasst. Grundlage für die Sympathieschaffung bilden Aspekte verschiedener theoretischer Annahmen, die zu vier Grundvoraussetzungen zusammengefasst wurden. In fünf leitfadengestützten Experteninterviews wurden diese Überlegungen geprüft. Es zeigte sich, dass bei der Umsetzung von Serien bereits Einfluss auf das Sympathieempfinden der Zielgruppe gegenüber Figuren genommen werden kann. Ausschlaggebend sind hierbei die Voraussetzungen Identifikation, Vertrautheit, Nachvollziehbarkeit, Nähe und Sehnsucht. Das Vorhandensein sympathischer Figuren ist für die Rezipientenbindung an eine Serie essentiell.



Seifert, Katja;
Können digitale Spiele unsterblich sein? : der Einfluss von User Generated Content. - 94 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Digitale Spiele sind zu einem wichtigen Bestandteil in der Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur geworden. Mit der Verbreitung des Internets hat sich ein Wandel im Medienmarkt digitale Spiele eingestellt. Durch Kundenintegration veränderte sich die Rolle des Nutzers im Wertschöpfungsprozess von digitalen Spielen. Auf Basis theoretischer Grundlagen, wird der Zusammenhang von Kundenintegration und verlängerten Lebenszyklen der Spielesoftware in der vorliegenden Arbeit anhand einer qualitativen Studie untersucht. Es zeigte sich, dass ein kausaler Zusammenhang besteht. Die Ergebnisse ergeben, das Kundenintegration in Form von User Generated Content die Produktlebenszyklen von digitalen Spielen verlängern.



Genßler, Jasmin;
Das Marketing auf Myspace - eine vergleichende Inhaltsanalyse. - 56 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Marketingstrategien Musiker in der Social Community MySpace verfolgen. Ein weiteres Ziel der Untersuchung ist es, Unterschiede zwischen den Marketingaktivitäten der Major-Label Interpreten, Independent-Label Interpreten sowie der Künstler ohne Vertrag durch das identifizieren und kategorisieren verschiedener Marketinginstrumente, herauszuarbeiten. Dabei sollen auch Aktivitäten von MySpace Freunden der jeweiligen Musiker untersucht werden. In Social Communities werden die User zunehmend in die Marketingaktivitäten einbezogen. Durch Marketinginstrumente wie Empfehlungen und Bewertungen tragen die User aktiv zum Marketing bei. Durch eine qualitative Analyse der Profilseiten ausgewählter Musiker, sowie der Profilseiten der jeweiligen Myspace-Freunde der Musiker soll ein Einblick in das Musikmarketing in der Social Community MySpace gegeben werden.



Kotte, Alexander;
Am Puls des Kunden - das Potential der externen Ideengeber nutzbar machen : eine Gegenüberstellung von Monitoring undiInteraktiver Wertschöpfung im Innovationsmanagement. - 68 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Interaktive Methoden zur Integration von Konsumenten fanden in den vergangenen Jahren in immer mehr Branchen Anwendung und es setzte sich damit auch der Gedanke durch, dass produkt- und wettbewerbsrelevante Intelligenz und Wissen nicht ausschließlich im eigenen Unternehmen zu finden sind. In der wissenschaftlichen Forschung auf dem Gebiet des Innovationsmanagement fokussiert man ebenfalls in einem zunehmenden Maße den Interaktionsgedanken. Aktuell stehen Unternehmen allerdings nicht nur zahlreiche Möglichkeiten der Interaktion mit dem Kunden zur Verfügung, sondern in zunehmendem Maße auch Methoden der Beobachtung im Internet, um externe Ideen- und Wissenspotenziale zu erheben und in den Innovationsprozess einfließen zu lassen. Die vorliegende Arbeit analysiert den Nutzen beider Konzepte für die Beseitigung des auftretenden Problems der "fehlenden Informationen über auftretende Bedürfnisse von Konsumenten". Dabei zeigt sich, dass sowohl Web-Monitoring als auch Interaktive Wertschöpfung zur Erhebung relevanter Bedürfnisinformationen (und Lösungsinformationen) geeignet sind. Es ist davon auszugehen, dass sich der Nutzen der Methoden nicht nur auf das Erkennen dieser Kundenpotenziale beschränkt, sondern weiterhin auch zu beschleunigten Innovationsprozessen, internen Prozessoptimierungen, optimierten Produkten und somit schlussendlich höheren Umsätzen und einer gesteigerten Kundenzahl beiträgt.



Zlotowski, Denise;
Mass customisation as a business strategy for newspapers : an empirical analysis of the economic potentials of customisation for printed newspapers. - 84 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

This research paper analyses the economic potentials of the mass customisation strategy for printed newspapers on the German market. Whilst newspapers are challenged by diminishing returns of advertising revenues, declining subscriber numbers as well as an increasing competition with substitute products on the web, customisation seems to be a promising concept. This paper explores a customisation approach of a newspaper on the basis of a business model analysis. The findings formed the input for the primary research which was conducted by semi-structured interviews with four experts in the industry. The conclusion of this research clearly identifies promising economic potentials of customisation as a business strategy for printed newspapers. However, the study found that successful business models of customised printed newspapers cannot be found within the German market at this time. Keywords: Mass Customisation, Business Model, Newspapers



Bohn, Sabrina;
Der Einsatz von Dialogmarketing innerhalb des sozialen Netzwerks Facebook : eine qualitative Untersuchung der Facebook-Seiten von Lidl, Vodafone und EasyJet. - 81 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, inwiefern Unternehmen das soziale Netzwerk Facebook für das Dialogmarketing nutzen. Diese Frage wird anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse der Facebook-Seiten von Lidl, Vodafone und EasyJet beantwortet. Im theoretischen Teil der Arbeit wird das Web 2.0 als neue Kommunikationsplattform vorgestellt sowie dessen Bedeutung für das Marketing eines Unternehmens herausgearbeitet. Die theoretische Grundlage der Untersuchung bildet das Konzept des Dialogmarketings, welches als interaktionsbezogene Form des Beziehungsmarketings dargestellt wird. Im Rahmen der empirischen Untersuchung wurden die Instrumente und Features einer Facebook-Seite analysiert, um eine Aussage treffen zu können, inwieweit diese von den ausgewählten Unternehmen für den Dialog genutzt werden. Anhand der Ergebnisse konnte ermittelt werden, inwiefern das nach Walter (2008) definierte Nutzungspotenzial von Online Communities für das Dialogmarketing auf den ausgewählten Facebook-Seiten ausgeschöpft wird. Im Ergebnis der Untersuchung findet sich eine Bestandsaufnahme zum Einsatz von Dialogmarketing auf den Facebook-Seiten verschiedener Branchengruppen. Die wichtigsten Erkenntnisse sind, dass das Potenzial einer Facebook-Seite für das Dialogmarketing von den ausgewählten Unternehmen nicht in der Gesamtheit ausgeschöpft wird. Des Weiteren wurde deutlich, dass ein interaktives und verständnisorientiertes Kommunikationskonzept als Basis für das Dialogmarketing bisher eine untergeordnete Rolle auf einer Facebook-Seite spielt. Stattdessen setzen die Unternehmen verstärkt auf das Empfehlungsmarketing und andere aufwendige (Marketing-)Instrumente, um Nutzer zu gewinnen und an das Unternehmen zu binden.



Oehmichen, Stefanie;
"Entrepreneurial Skills im Projektmanagement" - eine qualitative Inhaltsanalyse zur Relevanz von unternehmerischen Fähigkeiten bei der Personalauswahl von Projektleitern. - 50 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Die vorliegende Arbeit umfasst eine Untersuchung der Leitfrage, inwiefern Unternehmen bei der Personalauswahl von Projektleitern auf die Ausprägung der unternehmerischen Fähigkeiten, den "entrepreneurial Skills", achten. Die Relevanz dieser speziellen Fähigkeiten kann in den gestiegenen Anforderungen an Projektarbeit sowie dem wettbewerbsintensiven Markt und dem damit verbundenen Innovationsdrang gesehen werden. Daher wurde der Fragestellung nachgegangen, in welchem Umfang die Rekrutierung unternehmerischer Potentiale eine Bedeutung für das Projektmanagement hat und in welchen Phasen des Auswahlprozesses diese Fähigkeiten operationalisiert werden. Die theoretische Grundlage bildete neben dem Mitunternehmertum-Konzept von WUNDERER (2009) die mitunternehmerisch ausgerichtete Personalauswahl. Die Datenerhebung der Arbeit schlug sich in vier Leitfadeninterviews mit Personalverantwortlichen der E-Commerce-, Medien- sowie Kommunikationsbranche nieder. Ergänzt wurde das methodische Forschungsdesign durch einen Vorabfragebogen, der eine Individualisierung der Interviews nach unternehmensspezifischen Auswahlprozessen ermöglichte. Durch eine inhaltsanalytische Auswertung der Daten wurde festgestellt, dass unternehmerische Fähigkeiten als wichtiges Auswahlkriterium gesehen und insbesondere durch eine hohe Umsetzungskompetenz beschrieben werden. Dennoch wurde ein Mangel an standardisierten eignungsdiagnostischen Verfahren zur Überprüfung der Skills festgestellt, woraus sich ein verstärkter praxisbezogener Handlungsbedarf für die Zukunft ableiten lässt.



Blieske, Anja;
Public Relations der Kinderuni Ilmenau - eine Analyse der Medienarbeit im Jahr 2009. - 99 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2010

Die Kinderuni Ilmenau wurde im Jahr 2009 zur größten Kinderuni Deutschlands mit über 3200 Anmeldungen. Trotz eines sehr beliebten Großprojekts blieb die Medienresonanz unter den Erwartungen. Diese Arbeit soll in umfassender Form die Medienarbeit der Kinderuni Ilmenau 2009 beleuchten und, basierend auf der Nachrichtenwerttheorie, die Veröffentlichungen der Zeitungen untersuchen. Anhand von Experteninterviews sollen die Informationen gewonnen werden, die ausschlagegebend für eine Optimierung der Pressearbeit sind. Desweiteren soll erkundet werden, wie die Webseite und die Printprodukte der Kinderuni Ilmenau an die Bedürfnisse der jeweiligen Rezipienten angepasst werden können.




Masterarbeiten

Anzahl der Treffer: 148
Erstellt: Thu, 25 Apr 2024 23:17:11 +0200 in 0.0120 sec


Diplomarbeiten

Anzahl der Treffer: 230
Erstellt: Thu, 25 Apr 2024 23:17:14 +0200 in 0.0126 sec